leichte Blutung - zu wenig HCG?

Krabbe Petra

Hallo, da bin ich wieder.

Für die, die es nicht mehr oder noch nicht wissen, wir sind umgezogen. Montag haben wir endlich die alte Wohnung übergeben. Tja und nun muss nur noch in der neuen Wohnung "geräumt" werden. Ich versuche mich da wirklich zusammen zu nehmen und vor allem nichts schweres zu heben.

Heute war ich nun in Münster (ist ca. 25 km von uns entfernt) und bin in der Stadt bummeln gewesen. Gemütlich bei Nordsee Mittag essen und so weiter. Also eigentlich nichts schweres gemacht. Irgendwann musste ich auf Toilette und da sah ich es - Blut! Ich gebe zu, ich habe wirklich Panik bekommen. Ich hatte keine Schmerzen oder so, sonst ging es mir prima. Aber das Blut war frisch. Also bin ich gleich zum Auto und wollte zum Krankenhaus fahren (dummerweise ist ja heute Mittwoch und meine Frauenärztin hatte zu). Aber wie das so ist, auf dem Weg nach Hause gab natürlich auch noch das Auto den Geist auf. Habe es gerade noch auf einen Parkplatz geschafft. Völlig fertig habe ich dann einen Krankenhwagen gerufen. Im Krankenhaus kam dann mehr oder weniger die Entwarnung. Baby ist noch da. Blut ist inzwischen alt, hat also aufgehört zu bluten. Allerdings bin ich rechnerisch in Woche 8+5 aber laut Ultraschall nur 6./7. Woche. Der Oberarzt meinte nun, ich solle morgen wenn ich bei meiner Frauenärztin bin, die Konzentration von HCG (das Schwangerschaftshormon) testen lassen. Möglicherweise wäre die zu niedrig. Kann mir jemand sagen, was das für mich bedeuten würde? Nimmt man dann Medikamente? Und wie schaffe ich es, mich zu schonen, wenn ich überall die viele Arbeit sehe? Mein Mann kommt im Moment nur am Wochenende nach Hause. Gibt es einen Tipp, wie man sich selbst ausbremsen kann, ohne zu sehr frustriert zu werden?

LG
Petra

Eowyn

Hallo Petra,
wie du dich selber bremsen kannst, kann ich dir nicht sagen. Das funktioniert bei jedem anders. Mich muss ich nie bremsen, ich brauch eher öfter einen Tritt in den Hintern ;-)
Vielleicht hilft es dir, wenn du dir immer wieder sagst, dass es für das Kleine wichtig ist, dass du dich schonst. Da musst du eben auch mal damit leben, dass diverse Sachen unerledigt sind. Die Schwangerschaft hat Vorang!

Du schreibst du bist rechnerisch bei 8+5. War das denn auch schonmal per Ultraschall bestätigt? Und war denn jetzt beim Ultraschall das Herz zu sehen?

Ich drück dir für die morgige Untersuchung die Daumen.

viele Grüße

Eowyn

Krabbe Petra

Nein, das Herz war noch nicht zu sehen. Ist nach Entwicklungslage doch auch noch zu früh, oder? Dass ich 1-2 Wochen "zurück" bin, wurde per Ultraschall festgestellt - schon mehrfach, sowohl von meiner FA als auch im Krankenhaus. Die Entwicklung geht zwar vorwärts, aber der Abstand bleibt.

Heute Nacht hatte ich ziemliche Kreislaufbeschwerden. Hätte ich nicht sowieso den Termin, wäre ich sonst auch zur FA gegangen.

LG
Petra

Eowyn

Nein, das Herz muss man zu der Zeit noch nicht unbedingt schlagen sehen. Das ist ok. Und wenn du von Anfang an beim Ultraschall hinter dem errechneten Termin lagst, dann ist das doch auch völlig ok. Wahrscheinlich hatte sich dein Eisprung einfach etwas nach hinten verschoben.

Na dann halt uns mal auf dem Laufenden, wenn du von deinem Termin zurück bist.

Krabbe Petra

Hihi, nein, am Eisprung kann es nicht gelegen haben. Zum einen habe ich die Basaltemperatur gemessen und kann deswegen ja relativ genau sagen, wann der war, zum anderen kann später keine Befruchtung mehr erfolgt sein. Wo keine Spermien, da keine Befruchtung, nicht wahr? ;-)

Aber so lange alles in Ordnung ist, mache ich mir darüber auch nicht so große Sorgen. Die Blutung beunruhigt mich viel mehr.

LG
Petra

Eowyn

Ja, ich kann verstehen, dass dich die Blutung beunruhigt. Aber Blutungen kommen eben doch auch relativ oft vor. Das muss also absolut nicht das Aus für die Schwangerschaft bedeuten. Meistens kann man auch gar nichts dagegen machen. Da hilft dann nur Schonen, Abwarten und positiv Denken. Aber mal schaun, was der Arzt sagt.

Krabbe Petra

So, nun bin ich von meiner FA zurück und kann berichten. Es ist schon verrückt. Erst hieß es, es sind scheinbar zwei Fruchthölen da. Dann war es nur noch eine. Naja und es ist noch immer eine. Aber es ist einfach kein Baby zu sehen. Meine FA geht inzwischen von einem Windei aus. Am Montag früh will sie es noch mal überprüfen und wenn sich der Verdacht bestätigt gleich eine Ausschabung machen.

Ich muss ehrlich sagen, wenn es eine "normale" Fehlgeburt wäre, hätte ich damit große Schwierigkeiten. Ich würde mir bestimmt ständig die Frage nach dem "warum" stellen. Aber so.... Ich glaube, ich kann dann die Ausschabung recht gut wegstecken, zumal man angeblich nach einer Ausschabung leichter wieder schwanger wird.

Etwas ärgerlich macht mich nur, dass ich so lange von allen Ärzten im Ungewissen gelassen wurde. Es hieß immer "es ist alles in Ordnung". Nur die Assistenzärztin gestern im Krankenhaus meinte, sie könne einfach keine Frucht entdecken, meinte aber auch, es könnte auch an ihrer mangelnden Erfahrung liegen. Sonst hat es mir niemand gesagt. :???:

Tja, also bin ich dann wohl doch nicht schwanger. Also ich meine, nicht mit einem Baby. Schon verrückt...... Aber meine Sorgen sind dadurch auch irgendwie nicht mehr ganz so groß.

LG
Petra

Eowyn

Oh, das sind aber nicht so schöne Nachrichten :sad:

Ich denke mal die Ärzte haben dich im Ungewissen gelassen, weil sie eben selber keine Gewissheit hatten. Ganz sicher ist es ja jetzt auch noch nicht. Es kann sich ja immer noch herausstellen, dass doch alles in Ordnung ist. Ich finde es da eher positiv, wenn Ärzte mit negativen Aussagen erst einmal zurückhaltend sind.

Die Frage nach dem Warum macht bei einer Fehlgeburt übrigens meistens keinen Sinn. Es ist leider ein ganz normaler natürlicher Vorgang. Das ist eine Notbremse der Natur, wenn eben irgendetwas nicht in Ordnung ist. Da hat keiner Schuld dran und man kann auch meist nichts dagegegen unternehmen.

Na dann musst du wohl jetzt noch bis Montag warten, bis du ganz genau weißt was nun los ist.

Krabbe Petra

Oh, die Antwort hätte ich mir fast selbst geben können ;-) .

Ja, als Außenstehender kann man eine Situation eben einfach rationeller betrachten.... Naja, ich werde nun abwarten. Heute Nachmittag kann ich meinen HCG-Wert erfragen. Aber ich rechne schon damit, dass er sehr niedrig sein wird. Mir ging es ja die ganze Zeit so gut, als ob ich gar nicht Schwanger wäre. Und vorher ging es mir bei jeder Schwangerschaft schlechter. Das hatte mich ja schon verwirrt. Ich rechne eigentlich nicht mehr mit einem Baby, weil das Ergebnis von heute eine Erklärung auf viele meiner Fragen liefert. Aber wenn ich doch eins habe, habe ich natürlich auch nichts dagegen.

Zählt das dann eigentlich als Fehlgeburt? Ein Sternenkind wäre es ja auch nicht, oder?

LG
Petra

Eowyn

Ob ein Windei offiziell als Fehlgeburt gezählt wird kann ich dir gar nicht sagen. Aber ich finde der offizielle Begriff ist auch egal. Die Frage ist, wie du dich fühlst. Wenn es für dich eine Fehlgeburt ist, dann ist es für dich eine, egal was sonstige Regeln besagen.

Krabbe Petra

Ich glaube, für mich ist es am einfachsten, es als gar keine richtige Schwangerschaft anzusehen. Fehlgeburt würde für mich heißen, dass auch ein Sternenkind da war. Zum Glück war es ja nicht meine erste Schwangerschaft. Ich habe 3 gesunde Kinder und kann danach ja wieder schwanger werden. Eigentlich sollte ich darüber glücklich sein und mich jetzt erst mal darauf konzentrieren.

Übrigens fühlt es sich inzwischen ein wenig so an, als ob ich meine Mens habe und die Blutung ist ein klein wenig stärker geworden und es sind nun auch "feste" Stücke dabei. Womöglich ist das Windei schon morgen gar nicht mehr da.... Aber wenn ich keine Beschwerden habe, werde ich trotzdem bis zum Termin am Montag warten, bevor ich wieder zum Arzt oder ins Krankenhaus gehe. Schade, doch nicht schwanger (im normalen Sinn) zu sein. Aber ich hoffe einfach darauf, dass es beim nächsten Mal klappt. Und meine Tochter in den Arm zu nehmen und mit ihr zu schmusen hilft auch eine ganze Menge.

LG
Petra

Eowyn

Wenn es für dich leichter ist, es gar nicht als Schwangerschaft anzusehen, dann mach das so. Jeder muss da irgendwie selber einen Weg finden.

Wäre ja nicht da Schlechteste, wenn dein Körper die Sache selbst in den Griff bekommt, dann kommst du eventuell um die Ausschabung herum. Und so lange die Blutung im Rahmen bleibt und du keine Beschwerden hast, kannst du auch einfach erst mal abwarten.

Krabbe Petra

Tja, im Moment sieht es so aus, als ob mein Körper es tatsächlich alleine "regelt". Aber ob ich dann Montag auf die Ausschabung verzichten soll? Ich bin mir da nicht so sicher. Schließlich ist es doch besser, wenn alles "sauber" ist, oder? Oder kann man auch im Ultraschall sehen, ob alles weg ist und eine Ausschabung vielleicht überflüssig? Ich kenn mich da ja nicht aus :confused02: . Natürlich würde ich lieber drauf verzichten. Aber ein Risiko will ich auch nicht eingehen. Einem nächsten Mal soll ja nichts "im Weg stehen".

LG
Petra

Eowyn

Ja, es wird dann im Ultraschall geschaut ob alles draußen ist. Und es wird sicher auch noch der HCG-Wert kontrolliert, ob der auch ganz runter geht. Ich persönlich wäre immer froh, wenn es ohne Ausschabung geht. Zum einen weil ich meinem Körper dann die Vollnarkose ersparen kann und zum anderen weil das eben auch doch ein Eingriff ist. Ich finde es besser, wenn die Natur das regelt.

Krabbe Petra

Na bis Montag ist ja noch etwas Zeit. Wir haben ja erst Donnerstag und wie schon geschrieben, habe ich jetzt schon was "festes" entdeckt. Dann drück mir mal die Daumen, dass alles von alleine weg geht. Wenn es schon nicht anders sein soll, dann soll die Natur hier wenigstens auch richtig "sauber machen". ;-)

Meinen Mann scheint es übrigens mehr getroffen zu haben. Der kennt sich in medizinischen Dingen gar nicht aus (ich habe medizinische Informatik studiert, da gehören zwei Semester Humanmedizin zum Grundstudium). Irgend eine Idee, wie ich ihn aufbauen kann? Meistens wird ja eher an die Frauen gedacht, wie die eine Fehlgeburt oder ähnliches verarbeiten können. Aber wie schaffen das die Männer?

LG
Petra

Eowyn

Da ist es schwierig einen Rat zu geben, wenn man denjenigen nicht kennt. Als ich eine Fehlgeburt hatte, hat es meinen Mann auch sehr getroffen. Wir haben halt sehr viel darüber geredet. Ich denke das ist ohnehin immer das Einzige was hilft. Indem man darüber redet kann man sich damit auseinander setzen.

Krabbe Petra

Es wird immer verwirrender. Freudestrahlend teilte mir meine FA mit, dass das Beta-HCG (wusste gar nicht, dass da noch unterschieden wird) so hoch wäre wie es in der 6./7. SSW (wo ich nach Ultraschall auch wäre) normal sei. Ich sagte ihr dann, dass inzwischen in der noch immer leichten Blutung auch Stückchen sind. Sie hat es nicht wirklich kommentiert, aber wurde wieder ernster und meinte, wir sollten dann Montag abwarten und ich soll mich melden, wenn die Blutung stärker werden würde. Ihre Privatnummer hat sie mir auch gegeben. Tja, was soll ich nur davon halten????

LG
Petra

Eowyn

Na das ist ja wirklich ein Durcheinander. Letzten Endes kannst du es nur abwarten, wie es sich entwickelt.

Krabbe Petra

Noch ein paar Fragen von meinem Mann, über die ich mir jetzt auch Gedanken mache:
Wenn ich nun doch eine intakte Schwangerschaft habe, die aber jetzt erst 6./7. (Entwicklungs-)Woche ist (was ja drei FA unabhängig voneinander sagten), kann meine FA dann am Montag überhaupt den Embryo sehen? Geht das nicht erst ab der 8. Woche? Wäre es da möglich, dass sie eine Ausschabung vornimmt, obwohl sie eine Woche später was gesehen hätte? Und wäre es Leichtsinn, dann einfach noch eine halbe Woche oder so länger zu warten?

LG
Petra

Eowyn

Deine Ärztin wird sicher keine Ausschabung machen, wenn sie sich nicht ganz sicher ist, dass die Schwangerschaft nicht intakt ist. Aber du kannst natürlich auch noch länger abwarten. Aber man wird Montag in jedem Fall sehen, ob sich die Schwangerschaft weiterentwickelt hat. Selbst wenn der Embryo nicht zu sehen ist, muss sich ja der Fruchtsack vergrößert haben.

Krabbe Petra

Gut, eine Weiterentwicklung war bisher immer zu sehen. Nur eben (noch) kein Baby. Naja und wenn da wirklich nichts ist, muss diese Weiterentwicklung doch irgendwann aufhören, nicht wahr? Meine Güte, so viele Gedanken hab ich mir wirklich noch nie am Anfang einer Schwangerschaft gemacht. Aber es war ja auch noch nie so seltsam. Die Blutung hält nach wie vor an, ist aber nicht mehr geworden. Und das leichte Ziehen im Bauch und Rücken kann auch von schlechter Haltung gekommen sein. Denn als ich aufgestanden bin, ging es weg.

Warum ist warten eigentlich so schwer????? :???:

LG
PEtra

Flo

Hallo,

ich kann mir vorstellen wie Dich die Warterei nervt. bei mir war es auch so ein hin und her (über 3 Wochen), deshalb bin ich froh das es nun ein klarer Schnitt ist auch wenn ich hoffte das es anders ausgeht. Aber so kann ich damit auch abschliesen. Meine FA meinte das eine Ausschabung immer besser ist weil mann sonst sehr lange und stark BLuten wird und das auch mit Schmerzen und nicht klar ist ob dann alles raus ist.

Ich drücke dir gaaaaaaaaaanz fest die Daumen das es sich alles zum positiven entwickelt.

Liebe Grüße Jeannette

Krabbe Petra

Danke, es tut immer gut zu wissen, dass man mit seinen Problemen nicht allein ist und dass andere ähnliches durchgemacht haben.

LG
Petra

Flo

Hallo Petra,

ich habe zwar nix mehr hier bei den Schwangeren zu suchen, aber es würde mich schon mal inter. was bei Dir rausgekommen ist.
Sag mal bescheid wenn Du es weißt.

Liebe Grüße

Jeannette

Krabbe Petra

Hallo Ihr Alle,
hier nun mein "Abschlussbericht".

Am Freitagnachmittag wurden die Bauchschmerzen immer mehr. In der Nacht zu Samstag habe ich 4 Stunden gar nicht schlafen können, weil ich nur im sitzen die Schmerzen aushalten konnte. Ständig habe ich überlegt, ob ich nun meine FA anrufe oder nicht. Aber ich habe es dann doch nicht getan. Ich hatte mich vorher schlau gemacht (bei allen möglichen Seiten und Leuten) und war daher mehr oder weniger darauf gefasst gewesen. Am Samstagmorgen ging in wieder für ca. 3 Stunden schlafen, weil die Schmerzen wieder erträglich waren. Im Laufe des Vormittags wurden sie nicht wieder so schlimm wie in der Nacht aber sie waren trotzdem genug. Gegen Mittag bekam ich dann auf einmal eine ganz starke Blutung und ich bin mir sicher, dabei ging dann auch das "was immer es war" in die Toilette. Gleich danach wurde die Blutung aber wieder weniger und irgendwie fühlte ich mich danach erleichtert, auch wenn es komisch klingen mag. Am Nachmittag bin ich dann bei meiner FA gewesen und die hat mir bestätigt, dass nichts mehr da ist. Außerdem versicherte sie mir noch mal, dass sie kein Baby gesehen hatte und auch keine Herztöne hatte finden können. Inzwischen sind die Blutungen noch schwächer geworden und die Schmerzen sind fast gar nicht mehr da. Nachher fahre ich ins KH. Dort wird meine FA dann noch eine Ausschabung machen. Es würde zwar auch ohne gehen, aber sowohl sie als auch ich möchten lieber auf nummer sicher gehen. Einer erneuten Schwangerschaft soll ja nichts im Wege stehen.

Also, psychisch fühle ich mich ganz gut. Für mich war da ganz einfach kein Baby und daher bin ich nicht so traurig wie ich es bestimmt bei einer "normalen" Fehlgeburt gewesen wäre. Naja und das physische ist ja auch nur noch eine Frage der Zeit. Also bin ich ziemlich optimistisch.

LG
Petra

Marlies/Hebamme

Und wie geht es Euch jetzt?

Krabbe Petra

Bin nun wieder aus dem Krankenhaus raus. Habe nur noch eine gaaaanz leichte Blutung. Schmerzen habe ich nur noch an der Einstichstelle der Infusion sonst nix mehr. Naja und die Vollnarkose merke ich natürlich auch noch. Muss heute eben alles ganz langsam angehen lassen. Aber ansonsten geht es mir sehr gut und ich kann nur allen Mut machen, eine Ausschabung ist nicht so schlimm. Es kommt natürlich darauf an, wie gut es gemacht wurde und so, das ist klar. Aber rein vom normalen medizinischen denke ich, es ist nicht so wild. Besonders in meiner Situation machte mir es wirklich nichts aus. Und ich sehe voller Zuversicht einer neuen Schwangerschaft entgegen. Irgendwann wird es wohl schon wieder klappen.

LG
Petra

Marlies/Hebamme

Dann warten wir mal alle zusammen!