Hallo Mädels,
mein Julian ist jetzt ca. 2 1/2 Wochen alt und er hat von Anfang an super getrunken und wollte immer sehr häufig an die Brust... jetzt ist es oft so, daß ich ihn über eine halbe Stunde stille und er von selbst nicht aufhört (außer er schläft dabei ein...), dann nehme ich ihn manchmal von der Brust und sein Papa nimmt ihn und Julian fängt wie wild an zu nuckeln und manchmal schreit er wie am Spieß. Daß er noch Hunger hat glaube ich nicht, denn ich weiß, daß ich genug Milch habe... braucht er so sehr die Beruhigung und die Nähe?
Was habt ihr in so einem Fall gemacht? Gebt ihr dann nach und legt euer Kind wieder an... wir versuchen dann alles mögliche: Rumtragen, Streicheln, Vorsingen etc. aber nichts beruhigt ihn so wirklich, außer die Brust, da ist er dann zufrieden und lächelt vor sich hin und saugt und saugt.
Ich stille gerne und will das auch auf jeden Fall weiter tun, aber wenn der Kleine dann am liebsten 2 Stunden am Stück saugen möchte, ist das dann doch sehr anstrengend für mich und das kanns doch auch nicht sein, oder?
Hat jemand gute Tipps für mich?
:???:
Kommentare
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:laola01: Alles Gute wünsch ich Euch!!!! :laola01:
Sorry, hatte noch gar nicht mitbekommen, dass der Julian da ist ...
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also mir gehts genau so emma will ständig an die brust. ich stille sie immer noch so ne 1/2 stunde und sie will nicht aufhören am liebsten wie bei einm schnuller nur nuckeln, denn hunger hat sie dann nicht mehr! aber einen schnuller will sie nicht........bin auch ein bischen ratlos!
lg marie
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anfang habe ich mich verrückt gemacht und immer auf die zeit geachtet (mir wurde ja immer gesagt, sie darf pro seite nur 20 min trinken), aber nach krzer zeit habe ich alle guten ratschläge vergessen und sie so lange gestillt wie sie wollte (das konnte schonmal einen ganzen vormittag oder die ganze nacht dauern).
sie wollte nie einen schnuller, höchstens mal meinen kleinen finger.
ansonsten schnullert sie an meiner brust (d.h. sie trinkt also nicht immer, sondern nuckelt nur).
zum glück habe ich so viel zeit (da ich noch nicht arbeiten gehen muss) und unterstützung durch meinen mann, der mir an kuschligen schnuller-tagen essen ans bett bringt (wenn er denn da ist).
genieß die einfach die zeit, denn die kleinen würmchen werden ja schneller groß als wir glauben.
ach ja: alles gute zur geburt natürlich!
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Also vielleicht stellt ihr ja auch einen REkord im "Marathon-Stillen" auf.
Hätte ich auch gute Chancen, den Titel noch nachträglich zuerkannt zu bekommen.
:lachen04:
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lg
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Das ist mir schon klar und der Keine ist eigentlich auch ein ganz ein braver und ich bin super glücklich mit ihm... das ewig lange Stillen ist jetzt auch schon besser geworden und nur mehr wenn er sehr aufgeregt ist, dann möchte er es unbedingt ganz lange haben, aber wir haben das schon gut im Griff und ich bin auch geduldiger geworden und manchmal akzeptiert er es auch, wenn ich ihm die Brust wegnehme, wenns mir zu lange ist.
Eine Frage noch: Was genau ist denn ein Nuckelpüppchen?
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heissen auch manchmal Schmusepüppchen. Du kannst aber auch einen Waschlappen o. Ä. nehmen und kleine Knötchen an die Enden machen.
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bin leider etwas spät mit meiner Antwort, aber vielleicht hilfts noch.
Mein Sohn ist jetzt 11 Monate alt und mir ist es immer wieder mal so gegangen wie dir. Oft bin ich 4 bis 5 STunden am Stück auf der Couch gesessen und habe gestillt. Damals war es echt hart, aber aus jetziger Sicht war es das einzig richtige, manche versuchen es in diesen Situationen mit Schnuller ich wollte keinen Schnuller verwenden und hab meinen Sohn gewähren lassen. Dieses Dauerstillen war aber nur eine Phase und ging nach einigen Wochen wieder vorbei und normalisierte sich. Meine Stillberaterin sagt dazu, dass die Kinder durch das dauernde trinken die Milchproduktion anregen, da sie wachsen bzw. mehr wollen. Je mehr man anlegt desto besser läuft die Milchproduktion. Nur nicht entmutigen lassen und Flasche geben, dass ist der Anfang vom Ende des Stillens, da man damit genau das Gegenteil erreicht, die Milchproduktion wird verhindert bzw. nicht angeregt, da dass Baby ja nicht an der Brust saugt sondern an der Flasche. Oft ist es aber auch nicht der Hunger sondern die Nähe die das Baby sucht. Mein Tipp: Gewähren lassen, durchhalten, wenn eure Ablenkungsmanöver nicht fruchten, das sind nur Phasen, das legt sich wieder es geht keinesfalls die ganze Stillzeit so. Ich bin froh, dass ich durchgehalten habe, denn ich hatte dadurch ein sooo zufriedenes, ausgeglichenes Kind und hab es immer noch.
Also durchhalten, liebe Grüße Sonja + Timo-Richard
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Also ich kann mich da nur einreihen! Mein Sohn ist jetzt 3 Wochen alt und will immer nur an der Brust sein. Schnuller wird mal für 5 min akzeptiert, auch mal der kleine Finger, aber einschlafen mit Finger oder Schnuller ist nicht drin.
Ich bin schon total fertig, zumal ich noch eine Zweijährige habe. Vor allem schläft er halt fast nie so richtig. Er schlummert dann an der Brust ein, schläft mal ein halbes Stündchen, dann wird er wieder wach und will an die Brust. Nachts ist das echt der Horror. Tagsüber habe ich mich schon daran gewöhnt, zumal meine Tochter Gott sei Dank in der Kita ist.
Ich hoffe, dass das bald besser wird, denn die Nächte schlauchen schon extrem. Manchmal schaffe ich es, ihn 2 Stunden zum Schlafen zu bewegen, aber nur auf meinem Bauch oder auf dem Bauch meines Mannes :roll: Total nervig, vor allem, weil ich so dolle Angst vor dem plötzlichen Kindstod habe. Wenn er bei mir auf dem Bauch liegt, habe ich Angst, ihn irgendwann mal zuzudecken; schließlich nehme ich mir ja auch immer vor, nicht mit ihm auf dem Bauch einzuschlafen und auch das gelingt mir nicht mehr vor Müdigkeit.
Aber wenn ich das hier so lese, scheint das ja normal zu sein. Meine Hebamme meint, ich soll ihn mit dem Schnulli "ziehen", vor allem weil er bei so häufigem Trinken Verdauungsstörungen kriegen würde, aber das habe ich noch nicht festgestellt.
Also, das scheint ein häufiges "Problem" zu sein mit dem Dauerstillen. Da müssen wir wohl durch, irgendwann wird es wohl vorbei sein.
Liebe Grüße
Britt
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Ich habe nämlich ganz starke Halsschmerzen im Moment und wenn die durch die Medikamente die ich jetzt nehme nicht besser werden, dann müßte ich Antibiotika nehmen und dann wahrscheinlich abstillen (oder??). Das will ich eigentlich nicht und Julian ganz sicher auch nicht... Aber ein bißchen weniger Stillen würde nicht schaden!
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Kira ist bis heute ein "Busenjunkie" .
Letztes Jahr im Dezember war ich das erste mal richtig heftig krank mit einer bakteriellen Kehlkopfentzündung. Deswegen muss man aber noch lange nicht abstillen. Es gibt stillverträgliche Antibiotika, Du musst das Deinem Arzt nur sagen, dass Du noch stillst, damit er Dir das richtige verordnen kann.
Such mal im Stillforum, da gab es erst kürzlich einen Beitrag zum Thema Stillen und Medis.
Wenn es ganz arg kommt, kann es natürlich schon sein, dass man abstillen muss. Aber ich würde erstmal auf ein stillverträgliches Medikament bestehen. Erst wenn das nicht hilft, kann man über stärkere Medikamente die nicht mehr stillverträglich sind nachdenken. Ich war im Dezember auch völlig fertig und sah unser Stillende, aber das Antibiotika hat geholfen und Kira hängt mir heute noch an ihrer geliebten "Bust".
Sie isst im Moment bei der Wärme übrigens auch nicht viel und holt sich das meiste über Mumi.
Gruß
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wie luxor schon schreibt, Antibiotika sind kein Grund zum Abstillen. Es gibt eigentlich für fast alles stillverträgliche Medikamente. Nur kennen sich die meisten Ärzte da leider nicht aus und raten dann schnell zum Abstillen. Wenn dein Arzt zu dieser Gruppe gehört, dann gib ihm mal diese Hotline-Nummer:
http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=17007
Da kann er sich informieren und du kannst auch selber da anrufen, wenn dein Arzt sich quer stellt.
Essen schmackhaft machen, wenn ein Kind nicht will, ist immer schwierig. Wenn sie gerade kein Obst mag, dann lass sie. Irgendwann wird sie wieder eine Obstphase haben. Bis dahin wird sie sicher keinen Mangel erleiden. Und gerade bei der Hitze ist es verständlich, dass sie lieber stillen als etwas festes zu essen. Stillen ist einfach leichter verdaulich, das machen die Kleinen instinktiv richtig.
Was nimmst du denn bisher gegen die Halsschmerzen?
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Mal sehen ob das hilft!
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Gute Besserung!
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ich zähle mich nun auch zu den Frauen mit brustsüchtigem Kind. Vor allem nachts hängt Jennifer mir alle 30 Minuten an der Brust - saugt dann 3-4 mal und hängt dann nur so dran und in 2-3 Minuten saugt sie nochmal 3-4 züge. Manchmal verliert sie die Brustwarze und das anlegen (die ersten 30 Sekunden) sind immer sehr schmerzhaft ....
ich frage mich nur wie ich das schaffen soll wenn nächste Woche mein mann arbeiten ist und Jennifer die ganze nacht durchmacht und am nächsten morgen Jessica beschäftigt werden will - da kipp ich doch irgendwann mal aus den Seilen das es nicht einfach ist war klar aber Jessica hat wenigstens nachts mal 3 Stunden ruhe gegeben :roll:
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Momentan ist es aber so, daß Julian nachts recht oft munter wird, aber nicht weil er Hunger hat, sondern weil er irgendwie nur mehr mit Brust weiterschlafen kann.
Jetzt hab ich überlegt in der Nacht abzustillen und ihn mit Wasserflasche und kuscheln wieder zum Schlafen zu bringen. Die Frage ist nur, muß ich dann auch das Einschlafstillen abends "abschaffen" bzw. schläft er ja tagsüber auch immer an der Brust ein... Sollte ich dann alles umstellen und muß er lernen selbst einzuschlafen?
Manche Nächte sind ok, da wacht er nur 1-2 mal auf, aber andre Nächte wiederrum sind sehr mühsam und er wird sehr, sehr oft munter. Wenn ich ihn dann zu uns ins Bett hole ist es etwas besser nur schlafen mein Mann und ich dann schlechter, weil Julian ein recht lauter und unruhiger Schläfer ist :roll:
Und noch was: Meine Mutter hat mich gerade angerufen, daß sie in der Zeitung (einer recht kompetenten Zeitung...) gelesen hat, daß in Finnland eine Studie gemacht wurde, daß Kinder die länger als 9 Monate gestillt wurden merklich schlechter ein eigenes Immunsystem aufbauen konnte....
:shock:
Glaubt ihr das?? Habt ihr das auch schon mal gehört?
Ich persönlich halte das ja für Blödsinn, aber ein bißchen verunsichern tut es mich jetzt ja doch, weil ich gerade von den nordischen Ländern und ihren Studien recht viel halte...
Wäre dankbar um eure Meinungen!! :knutsch01:
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http://science.orf.at/science/news/145302
Da steht einiges zur Studie! :shock:
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Warum willst du denn nachts abstillen? Glaubst du, dass Julian dann besser schläft? Viele Kinder brauchen in dem Alter einfach noch die Brust und geben sich mit einer Wasserflasche dann auch nicht zufrieden. Du schreibst doch auch selber, dass die Nächte oft auch ok sind. Schlimme Nächte hat jedes Kind mal, aber das wird auch wieder besser.
Und nein, er muss nicht lernen alleine einzuschlafen. das lernen die Kinder irgendwann von ganz alleine. Wir haben da bei Mirco bis heute nichts unternommen, er schläft nur in unserer Gegenwart ein und ich finde das völlig ok. Mit 16 wird er es sicher selber nicht mehr wollen ;-)
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Was sagst du denn zum Artikel?
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Sogenannte "Studien" sollte man immer sehr GENAU lesen! Oder am besten gar nicht :roll:
Außerdem sind die meisten dieser "Institute" leider nicht unabhängig von den Geldern, die aus der Wirtschaft fliessen und damit leider auch von den Geldern, die aus den Quellen der Babynahrungsindustrie fließen... die Konsequenzen dürften klar sein.
Man muss da sehr vorsichtig sein mit dem, was man glaubt und dem, was nicht.
(Ich halte eine Studie mit nur 200 Müttern z.B. für nicht sonderlich repräsentativ.)
Die Logik gebietet zu denken, dass die Natur das mit dem Stillen schon richtig eingerichtet hat, so wie es sein muss.
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Früher gabe es immerhin auch Studien, die bewiesen, dass häufiges Anlegen grund für Bauchschmerzen bei Säuglingen ist. Meine Oma glaubt da immer noch fest dran, immerhin wurde das damals "wissenschaftlich erwiesen"...
Heute weiß man, dass es Quatsch ist...
Lass dich nicht verunsichern. Der Zwerg wird schon wissen, was er braucht. Und wenn er die Brust braucht, dann braucht er die eben.
Die ganz kleinen sind zu intentionalen Handlungen noch nicht in der Lage. Es geht bei ihnen um Bedürfnisse und deren Befriedigung. Nichts weiter.
Ich glaube, wenn man auf sein Kind "hört", kann man da nichts falsch machen.
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Danke
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Was zusätzlich an Information wichtig wäre, ob nicht die 36 ausschließlich gestillten Kinder nicht "vorbelastet" waren. Es könnte ja sein, dass die betroffenen Eltern die Beikosteinführung absichtlich so weit nach hinten verschoben haben, weil die Kinder aufgrund ihrer Veranlagung sehr stark gefährdet waren, die familäre Belastung der Vergleichsgruppe aber deutlich niedriger war.
Und dann finde ich eine derartige Untersuchung an nur 36 Säuglingen nicht gerade repräsentativ :???:
Aber wie gesagt, das ganze bezieht sich tatsächlich nur auf ausschließliches Stillen, und die Beikosteinführung wird hier auf diesen Seiten ja ab dem vollendeten 6. Monat empfohlen, ohne aber zu drängen selbstverständlich.
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Die Ergebnisse beziehen sich NUR auf familiär vorbelastete Kinder. (Siehe 3. Absatz)
Außerdem ist eine Stichprobe von 36 Kindern vielleicht ein Indiz für die Bildung einer Hypothese, aber noch laaaaange kein "wissenschaftlicher" Beweis!!! Diese "Studie" ist nicht aussagekräftig, sondern nur ein Vorlauf für weitere Forschung.
(Siehe letzter Satz)
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:oops:
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Sita
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4,431
Ich glaube irgendwie nicht, dass man sich deswegen Sorgen machen muss.
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Ja, ist auch kein Problem, solange es vom Kind ausgeht! Aber diese Mütter wurden instruiert, auf keinen Fall was anderes als Muttermilch anzubieten!
Wenn das Kind feste Nahrung will, dann soll man es lassen (es weiß ja schon, was gut für es ist).
Unnatürlich ist das man dem Kind einfach keine feste Nahrung anbietet!
Außerdm sei noch mal darauf hingewiesen, dass hier nur 200 Mütter/ Kinder in die Studie eingeflossen sind, das ist eigentlich viel zu wenig um eine korrekte Stichprobe hinzukriegen (und damit eine vernünftige Aussage).
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Ich denke auch das du da recht hast ... eigentlich sind die Kleinen ja noch gar nicht so "verkorkst" wie wir die wir uns durch Werbung u.a verleiten lassen. Oder wenn ich da nur an "Frustfressen" denke. Das alles kennen die Würmchen ja noch nicht.
... aber man macht sich bei Kindern ja eigentlich immer gedanken ... manchmal auch ein wenig viele :roll: zumindest gehöre ich dazu :oops:
4,431
ohhhhhh, ja! Aber wenn man sich schon so viele Sorgen macht, ist es doch gut, wenigstens zu wissen, dass man damit nicht alleine ist, oder?
1,248
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Unser Sohn (inzwischen 8 1/2 Wochen) ist auch ein Dauertrinker.
Mit knapp zwei Wochen ging das los, dass er immer und immer wieder trinken wollte.
Also: beide Seiten angelegt, erste Seite solange er mag, zweite Seite dann dazu. Und er trinkt immer, nicht nur nuckeln (naja, irgendwann kommt dann halt nicht mehr soviel).
Irgendwann "fällt" er ab, wenn ich ihm dann die Brustwarze noch einmal anbiete, dann macht er einen Gesichtsausdruck, als ob alleine die Idee an einer Brustwarze zu trinken absoluten Ekel auslösen könnte , legt man ihn aber ab, dann meldet er sich meistens ein paar Minuten später und verhält sich so, als ob ich ihm seit mindestens 24 h nichts mehr gegeben hätte.
Schlafpausen dazwischen sind kurz.
Ich muss wahrscheinlich nicht erwähnen, dass er gut zunimmt (in knapp 9 Tagen jetzt etwa 330 g, insgesamt hat er seit seiner Geburt knapp 1600 g zugelegt und wird zunehmend "speckiger"), aber er spuckt auch viel (ist ja klar, irgendwann ist da auch alles voll) und Stillstuhl haben wir auch mindestens zweimal am Tag in der Windel.
Bis jetzt wurde mir von Hebammen der Tipp angetragen, ich solle ihm nach einer gewissen Zeit Tee geben (will ich aber nicht) oder auch mal den Schnuller (will er nicht ).
Beruhigen lässt er sich gut durch den Glückskäfer (der dann irgendwann durch den Ergo abgelöst wird) und ein längeres Schläfchen macht er, wenn er auf meinem Bauch schlafen darf.
Mein Problem bei der Sache: ich komme halt zu nichts, der Haushalt sieht entsprechend aus (ich will nicht,dass man vom Boden essen kann, aber ein bißchen Ordnung beibehalten).
Ich genieße es sehr, dass unser Sohn so kuschelig ist, er schläft bei uns am oder im Bett und ist auch nicht alleine (tagsüber Wiege je nachdem wo wir sind). Ins Bett gehe ich auch mit ihm, aber ein bißchen Zeit tagsüber (auch wenn mein Mann noch arbeitet) zum Haushalten etc. wäre praktisch.
Mit Nuckelpüppchen sind wir zur Geburt überhäuft worden, aber die sind auch uninteressant.
Irgendwelche Tipps?
27,156
Es kommen auch wieder Zeiten, wo du mehr Zeit dafür hast. Aber bisher dahin musst du einfach die Prioritäten entsprechend setzen und versuchen fünfe gerade sein zu lassen.
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Mein Mann ist ein fleißiger, versucht zu helfen, wo es geht, aber da er selber im Schichtdienst ist, wird das schon schwierig.
Ich denke mir aber auch, so klein ist mein Sohn nur einmal und die Zeit möchte ich nicht verpassen.
Und wahrscheinlich werde ich es auch vermissen, wenn er nicht mehr soviel trinken und kuscheln mag.....