Sparvertrag o.ä. für's Kind

quandelequandele

1,868

bearbeitet 1. 04. 2004, 21:21 in Babyprodukte
Kuckuck!

Bei uns steht ja bald Nachwuchs in Haus, da überlegen wir jetzt, dass wir für den Kleinen etwas anlegen möchten oder ggf. eine Versicherung abschließen wollen. Was macht man denn da? Möchte nicht ganz unvorbereitet zur Bank gehen. Sparvertrag mit Einlage x pro Monat, Ausbildungsversicherung??? Sinn soll sein, dass wenn er 18 ist, dass dann Geld frei wird, wofür auch immer. Habt Ihr eine Idee?

Kommentare

  • Kayleigh119Kayleigh119

    3,579

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Eshter,

    ich würde mich in diesem Falle mit einem unabhängigen Finanzberater ( einen der keine Versicherungen verkauft ) zusammen setzen.

    Ein Bekannter von mir, der eben als solcher arbeitet, meinte man solle einen Rentenfond ( oh gott wie wird das geschrieben :shock: ) abschliessen. Weil da die Steuer nicht ran kann und man hat viel Gewinn am Ende. Und es hat jetzt nicht unbedingt was mit Rente zu tun. Er hat mir das nur eben nebenbei gesagt, will sich aber irgendwann mit mir zusammen setzen . Dann könnte ich mehr und genaueres darüber berichten.
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wo bekomme ich denn einen solchen her? Gelbe Seiten? Und was kostet der? Da das Budget bei uns ja zur Zeit recht knapp ist möchten wir natürlich nicht zu viel in die Beratung investieren - aber gerade bei kleineren beträgen lohnt sich vielleicht eben genau die Beratung.

    Würde mich freuen von Dir zu hören, wenn Du mehr weißt!
  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also wir selbst haben so einen Vertrag nicht. Aber meine Eltern... die haben (meine Mutter) eine Lebensversicherung abgeschlossen, die läuft 18 Jahre und wenn sie abgelaufen ist, dann bekommt unser Sohn das Geld.

    "Vorteil" bzw. Hauptgrund hierbei war für meine Eltern, dass Florian das Geld auch bekommt, wenn meiner Mutter was passiert...

    Ich denke aber auch, dass eine Beratung von einem unabhängigen Berater sinnvoll ist. Der kann Euch sicher noch viele Möglichkeiten aufzeigen.

    LG
    Mandy
  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    egal was Du machst - ich persönlich finde 18 zu früh. Da hatte ich zumindest zuviel Firlefanz im Kopf genau wie meine Schwester - und so ist von dem Geldsegen nicht viel geblieben - zumindest bei meiner Schwester.
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es gibt eigentlich in jeder Stadt unabhängige Berater!!! Mußt mal die Fühler ausstrecken ;-)
    Kann Dir ein paar Sachen nennen an denen Du ein absolut unabhängiges Institut erkennst. Und ich sage bewußt Institut, denn.........der deutsche Markt kann mit über 20.000 unterschiedlichen Finanzprodukten aufwarten :shock: . Diese Produkte adäquat zu vergleichen und das Produkt was allein zu Dir persönlich passt, geht nur mit einer bestimmten Software. Und da fängt das Dilemma an! Die Software mit der Stiftung Warentest und Kapital und Finanzen arbeiten kostet soviel, das ein einzelner (angeblich) unabhängiger Berater dies niemal bezahlen kann :!:
    Hat ein allein arbeitender Berater also ein Software, dann ist sie sicher von einer Firma gesponsort und somit nicht unabhängig!!!!
    Was im klartext heißt.......wirklich gut beraten bist Du nur, wenn das Institut Produktgeber unabhängig ist. Die Banken dürfen sich auch unabhängig nennen, weil sie Produktunabhängig sind- nicht aber Produktgeber unabhängig!
    Auch würde ich nach der Provision fragen......weiß Dein Berater wieviel Provision die einzelnen Firmen zahlen, kannst Du davon ausgehen, das er Dir etwas anbietet was für ihn die meiste Provision bringt, nicht aber das Produkt was für Dich am sinnvollsten ist. In guten Instituten weiß nur die Geschäftsführung was die einzelnen Produkte für Provisionen bringen, alle anderen Berater bekommen für jedes Produkt die selbe Provision :!: So läßt sich der Geldverdien- Gedanke etwas ausschalten!

    Es gibt auch Produkte die dürfen nur von absolut unabhängigen Wirtschaftsberatungsinstituten angeboten werden......weiß jetzt aber natürlich nicht wie das heißt.........(sch.... Sieb-Gedächtnis ;-) ), kann aber wenn der Bedarf besteht den Namen erfragen. Dann kann man den Berater fragen ob er dieses Produkt anbieten kann und wenn nicht ist er definitiv nicht unabhängig!

    So, genug davon.........Es gibt übrigens eine ganz tolle Anlage für Kinder (zur Zeit laut Zeitung Kapital die auf Platz 1 stehende mit den höchsten Renditen!) die heißt Teddy, danach würd ich mal schauen
    Dürfte das eigentlich gar nicht ausplaudern, aber naja.......... ;-)
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich war schon sehr froh, als mit 18 etwas "frei" wurde, was meine Eltern angelegt hatten. Allerdings war auch von Vorneherein klar,d as das Geld für mein erstes Auto sein sollte. Und es dann nochmal für ein oder zwei Jahre festzulegen ist ja auch kein Problem. Generell muss man als Kind ja auch nicht wissen,d ass da Geld liegt, aber ich möchte jetzt anfangen zumindest ein wenig für Ausbildung, Auto etc. anzusparen. Mein Papa hat mir immer kurz vorher gesagt, dass dann und dann etwas frei wird und was er denkt, was ich damit tun sollte. Und da war ich jedes Mal enorm froh drum, einmal das Auto, einmal die Wohnungseinrichtung und -renovierung und einmal die Hochzeit.
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