Depression/Schuldgefühle

marthamartha

648

bearbeitet 18. 11. 2005, 22:20 in Kummerkasten
Hallo,

also wo fange ich an? Vorsicht,könnte lang werden. :oops:
Nachdem ich mich schon ewig mit meinem problem rumschlage, werde ich hier doch mal darüber schreiben (eigentlich wollte ich das nicht,weil es mir schon auch peinlich ist). Aber vielleicht hilfts ja...

Ich wollte schon immer Kinder. Ich bin acuh Erzieherin,ich liebe Kinder und wollte unbedingt eigene schon seit ich denken kann. Dann fand ich vor 5 jahren auch den passenden mann dazu. Da wurde mein Kinderwunsch ziemlich stark, so dass ich dauernd daran denken musste. Mein FA meinte aber das meine Hormonwerte nicht so toll wären und ich bekam erstmal Mönchspfeffer. Da kommt frau dann natürlich erst recht in Eile ;-)
Aber der Herr Freund nicht. Er wollte erst später Kinder (wenn es denn sein muss). Das gab oft Zoff und ich dacht sogar schon darüber nach mich von ihm zu trennen, denn ein leben ohne kinder kam nicht in Frage.
Also beschloss ich ihn dazu zu bringen ohne Kondom mit mir zu schlafen. IDas geling mir dann im Urlaub und ich hoffte schwanger zu werden. ich erklärte ihm, als wir abends natürlich keine Kondome dabei hatten, dass ich ja eh nicht schwanger werden könnte usw. des Frieden wegen ließ er sich breitschlagen. Ich weiß das nicht nicht gerade die tollste Art, aber ich dachte das wäre unsere Lösung.
Ich wurde tatsächlich gleich schwanger. Als ich es ihm sagte reagierte er aber nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. logisch. Ich dachte er würde sich dann schon freuen. War nicht so.
Aber darum geht es nicht. Hier fängt mein "Problem" an. ICH drehte total durch. Ich hatte riesen Schuldgefühle, dass ich ihm ein Kind angehängt habe und heulte nur noch. Dann kam ich auf die furchtbare Idee im vorzuschlagen das ich auch abtreiben kann. Ich informierte mich darüber sogar im Internet! Ich! Unglaublich! Ich hatte das Gefühl ihn entscheiden lassen zu müssen und war nicht mehr ich selbst!
Diese Gedanken hatte ich einen Tag lang, dann haben wir uns natürlich eingekriegt und wollten "es" behalten. Doch trotzdem ging es mir dann immer wieder ziemlich mies, 3 Wochen richtig depri. Das war dann denk ich eine SS-Depression. Aber weder mein FA, Schwangerenberatung und Psychologin wussten da was davon. Sie wunderten sich nur, dass ich unglücklich bin obwohl ich das kind möchte...keiner erklärte mir was von wegen Hormonchaos. Und Johanniskraut sollte ich auch nicht nehmen!

Das Problem ist das ich jetzt massive Schulgefühle habe das ich an Abtreibung gedacht habe. Ich kann es mir auch nicht erklären wie ich daran denken konnte!! Es gab keinen grund!
Die Schuldgefühle kamen so im 4. Monat der SS schon. Nach der Grburt wurde es noch schlimmer. Jetzt habe ich gute und auch schlechte Tage.
Gute Tage: Ich muss nur darüber nachdenken und hole mir diesen einen Tag ständig in Erinnerung.
Schlechte Tage: Ich weine, bin unglücklich, denke ich habe meine Tochter nicht verdient und wollte sie töten, kann nicht essen, vermeide Kontakt zu meinem Mann und anderen Müttern, weil die haben ihr kind gleich geliebt...

Es ist furchtbar und hört wohl nie auf.
Mein langersehntes Glüch wird dadurch überschattet und da macht mich dann noch trauriger.
Ich überlege ob das vielleicht eine Depression ist und ich nur meine die Schuldgefühle stehen im Vordergrund? Ob ich Johanniskraut nehmen soll? Könnten Hormone der Auslöser sein?Muss ich damit leben?

Gibt es hier jemand der vielleicht trotz Wunschkind auch total "ausgeflippt" ist? Können das echt Hormone bewirken (dann wäre ich ja sogesehen eigentlich nicht schuld)??????


Sorry, für den langen text. Hoffentlich hält jemand so lange durch :biggrin:

Kommentare

  • unauna

    837

    bearbeitet 9. 11. 2005, 16:05
    Hallo!

    Lass Dich erstmal :troest:

    Mach dich von dem Gedanken frei, dass du nicht an Abtreibung denken durftest!
    Du wolltest das Beste für Dich und Deinen Partner, nachdem Du unter solchen Umständen schwanger geworden bist. Natürlich darf "frau" da kurzfristig Muffensausen bekommen! Du hast das Kind doch bekommen! Du hast ihm nichts angetan, es ist geboren und Du liebst es. So soll es doch sein!
    Wie mußt Du denn dann von mir denken? Ich habe sogar die Beratungsbescheinigung hier liegen und ein gesundes Baby dazu!
    Ich bin "aus Versehen" schwanger geworden und als der Test positiv war, war es, als hätte mir jemand einen Hammer auf den Kopf geschlagen. ich wollte dieses Kind nicht!
    Ich habe einen verständnisvollen Mann, der sofort bereit war, Vater zu werden, finanziell war alles ok, ich hatte nur einen Karrieresprung vor mir,der schwanger eben nicht ging. Aber darum ging es mir gar nicht. Ich war überrumpelt, hatte nie über Kinder nachgedacht und wollte einfach nicht.
    Erst als mir alle Möglichkeiten offenstanden, konnte ich eine Entscheidung treffen. Nachdem ich nur noch den Termin hätte vereinbaren müssen, konnte ich tatsächlich über ein Baby nachdenken.
    Ich bin den Weg also viel weiter gegangen als Du,und das aus rein egoistischen Gründen! Trotzdem fühle ich mich nicht schuldig, denn ich habe mich aus ganzem Herzen für mein Kind entschieden. :biggrin:
    Du hast doch nicht Dein Baby abgelehnt, sondern ein schlechtes Gewissen wegen Deinem Partner gehabt. Das ist doch legitim. So viel neues und die veränderte Hormonlage sind schon schwer genug, wenn dann auch noch eine "untergeschobene" Zeugung dazukommt, wird es bestimmt nicht leichter!
    Auch Deinem Partner gegenüber solltest Du nicht zu viele Schuldgefühle haben. Es ist zwar nicht nett, zum ungeschützen GV zu animieren, wenn etwas passieren könnte, aber er ist erwachsen und sollte wissen, dass bei Sex ohne Verhütung immer was passieren kann.
    Mach dich frei von der Vergangenheit, Ihr lebt jetzt und seid jetzt doch glücklich zu dritt.
    Schwangere Frauen kommen auf komische Ideen und die sollte man nicht immer allzu ernst nehmen :biggrin:
    Ich hänge jetzt noch an, vielleicht hat Dein Angebot dem werdenden Vater den Druck genommen und er konnte sich freier für das Kind entscheiden !?! Wer weiß es so genau? Vielleicht hast Du genau das getan was er brauchte und es hat Euch nur geholfen? Denn danach wurde er schließlich nicht einfach zum Vater gemacht, sondern hat sich dafür entschieden.

    LG
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    glaubst du, es wüprde besser werden, wenn du deinem mann alles erzählen würdest? Ich glaube, du hast immer noch ein wahnisnniges Schuldgefühl deswegen... und dadurch kannst du dich nicht deiner Tochter richtig erfreuen!

    ich glaube, die schuldgefühle sind nicht so wegen der abtreibung, sondern wegen der Sache davor...
    und wegen der Abtreibuing würde ich mir gar keine Gedanken machen - du wolltest ja das Kind, du wolltest nur deinen früheren Fehler damit gutmachen, dass du deinen Mann jetzt entscheiden lässt. Außerdem find eich es normal, in der Schwangerschaft so hormongeplagt zu sein, dass man hin und wieder daran denkt, ob es besser wäre, wenn man nicht schwanger sei.... ich denke, viele denken kurzfristig an Abtreibung und das ist nichts böses, wodurch du dann kein Kind mehr verdient hast! Es ist einfach menschlich.... ;-)

    Freu dich an deinen Kind, nimm Johanniskraut, und red vielleicht mal mit einem Psychologen/therapeuten über die ganze sache.
    Und vielleicht mal mit deinem Mann, da dir die sache so auf dem Gewissen liegt.... das aber nur, wenn er jetzt voll und ganz glücklich übers Kind ist und dir diese Mauschelei wahrscheinlich nicht übel nimmt. Aber Dir würde es viel besser gehen, wenn du wüsstest, dass es im Endeffekt richtig war, was du gemacht hast!
  • manuelsmamamanuelsmama

    1,263

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube nicht, dass das alles so sehr mit den Schuldgefühlen zu tun hat. Wenn man sich so sehr ein Kind wünscht und es dann auch sofort klappt (womit ja eigentlich niemand rechnet), dann muss man das erstmal verkraften.
    WIr wollten unser Kind auch, aber das es so schnell klappte, haute mich fast um. Als der Test dann positiv war, freute ich mich zuerst, aber dann fingen die Probleme an. Wir stritten uns oft (ich war halt auch zickig :oops: ), bei uns veränderte sich sehr viel im Umfeld (wenn nicht sogar alles) und das machte die Situation auch nicht einfacher.
    Ich bin auch Erzieherin und ich wünschte mir dieses Kind - wie du - auch sehr, brauchte aber sehr lange, bis die Mutterliebe einsetzte. Bis heute weiß ich nicht, warum das so ist, vielleicht ist das bei vielen Müttern so...
    Immerhin verändert sich von heute auf morgen dein ganzes Leben.
    Eine Freundin hat mir erzählt, dass sie kurz nach der Geburt ihrer Tochter (auch ein Wunschkind) sehr oft solche "Tagträume" hatte, wie sie ihrer Tochter etwas antut, in allen möglichen Variationen. Ihre Hebamme hat ihr dann gesagt, dass das normal sei und auch was mit der Verlustangst zu tun hat. Ist das bei dir auch so? Dass du ganz tief innendrin vielleicht merkst, wie froh du über dieses Kind bist und solche Angst hast, es z verlieren, dass du so denkst?
    Dass du an Abtreibung gedacht hast ist nicht weiter schlimm, das ist wohl im Hormonchaos und Gefühlschaos eher normal, oder?
    Lass dich nicht runterziehen, sprich viel mit deinem Mann (musst ihm ja nicht alles sagen) erbitte dir seine Unterstützung, für ihn ist es ja wie es jetzt ist O.K., oder?
    Ruf deine Hebamme an, oder geh mal zu einem Therapeuten (wenn das dein Weg ist), kotz dich einfach mal aus, das hilft schon ungemein.
    Nimm es an wie es ist und versuch dich jeden Tag an deiner Tochter als einen Teil von dir und einem Teil von ihm zu erfreuen.
    Meinst du, das hilft dir?
    Viele Grüße und gutes Gelingen
    Christina
  • Amelie77Amelie77

    1,414

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lass dich mal drücken. Ich habe auch so eine Geschichte erlebt und erzähle sie jetzt einfach mal:
    Ich hatte immer eine sehr unregelmäßige Periode und sie blieb auch immer wieder mal für Monate aus. Das hat sich auch nie eingependelt und irgendwie blieb bei mir dieses innere Versagensgefühl übrig, ich habe mich nie ganz als vollwertige Frau gefühlt und war von meiner Unfruchtbarkeit überzeugt. Ich habe dann dennoch viele Jahre die Pille genommen, weil ich es satt hatte auf meine Regel zu warten und weil mein Mann auf Nummer sicher gehen wollte.
    Irgendwann hab ich die Pille dann gar nicht mehr vertragen, die Nebenwirkungen wurden immer schlimmer und ich habe mir den Ladycomp bestellt. Wir hatten Coitus interruptus im ersten Zyklus nach Absetzen nur einmal - ansonsten haben wir immer Kondome verwendet - und ich wurde tatsächlich schwanger 3 Wochen nach Absetzen der Pille von einem Coitus interruptus. Ich war völlig geschockt, traurig, dass das Kind so entstanden ist (mein Mann möchte nur 1 Kind und ich dachte es ist einfach furchtbar wenn es dann durch C.I. entsteht) Mein mann war mitten in einer anstrengenden Ausbildung und war total geschockt. Er konnte sich überhaupt nicht freuen und wurde grün im Gesicht...ich habe nur noch geheult, hatte Panik, fühlte mich überrupelt.
    Ich habe dann wenige Tage darauf Blutungen bekommen und einen Abort gehabt. Ich habe mir lange Vorwürfe gemacht, dass ich es verloren habe, weil wir uns nicht freuen konnten und mich die Reaktion meines Mannes zu sehr beeinflusst hat (denn ich will eigentlich schon länger ein Kind)...
    Jetzt wollen wir beide und üben bewußt seit 7 Monaten und eine Schwangerschaft hat sich noch nicht eingestellt - das Leben läßt sich halt nicht planen!
    Du wolltest ein Baby und hast es bekommen. Das ist wunderbar und nichts wofür du dich schämen müßtest!
    Alles Liebe
    Amelie
  • marthamartha

    648

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Erstmal vielen Dank an alle :knutsch01:

    Meinem Mann habe ich schon längst alles erzählt. Ihm gegenüber habe ich auch kein schlechtes Gewissen mehr. Und er ist wahnsinnig glücklich, dass er die Kleine hat. Ich auch, ich kann mich auch über sie freuen,d.h. ich freue mich immer über sie,nur manchmal halt nicht über mich :biggrin: .
    ich glaube es ist vielleicht zu krass rüber gekommen. Im Umgang mit ihr ist alles ok! Und die richtig schlechten Tage werden immer seltener! So 3mal pro Monat. Sonst kommt es mirmhalt immer nur in den Sinn,aber nicht den ganzen Tag! Ab und zu.
    Aber es schleicht sich halt immer wieder dieses Schuldgefühl ein. Wieso versteh ich selbst nicht, ist ja nix passiert! mein Mann tröstet mich dann total lieb und sagt das ja eigentlich er der "Böse" wäre usw. Das hilft mir dann schon immer.
    @Amelie: Ich drücke dir die Daumen dass es bald klappt.
    @manuelsmama: Ohje, also soclhe gedanken habe ich gar nicht. Das Verhältnis zu meiner Maus ist ganz normal schön
    @cora. Wir wissen beide das es richtig war, was ich gemacht habe :grin:
    @una. du hast recht, so muss ich das sehen. denn meinem mann hat das echt geholfen. Vielleicht auch unserer Beziehung.

    Und: Es ist das wunderschönste auf der Welt Mama zu sein !
  • marthamartha

    648

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also gestern gings mir mal wieder ziemlch mies. :sad:
    Meint ihr wirklich das Hormone in der Lage sind am Anfang der SS einen so durcheinander zu bringen, dass man an Abtreibung denkt???
    Vielleicht sind meine Hormone jetzt auch nicht die besten. Ich neige da wohl dazu, hatte von der Pille auch Depressionen bekommen und wenn ich meine Tage bekommen habe,oje...
    kann ich in der Stillzeit Johanniskraut nehmen?
    Würde mich auch über eine Antwort von Marlies freuen, du hast ja schon zig Frauen vor und nach der geburt betreut ;-)
    Und über alle anderen natürlich genau so
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja natürlich können Hormone die Gefühle sehr beeinflussen.
    Johanniskraut geht, aber das muss man hoch dosieren, und es dauert etwas bis es wirkt.
  • Fantasia78Fantasia78

    1,356

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Ich hatte, bevor ich schwanger wirde extremen Kinderwunsch.
    Mein Leben war nur noch von einem Gedanken geprägt: Ein Kind zu haben!
    Ich konnte an wirklich gar nichts anderes denken...

    Ich hatte von meiner Frauenärztin damals eine schlechte Prognose, einen unregelmäßigen Zyklus und die Diagnose PCO stand im Raum. Ich war totunglücklich weil ich einfach nicht mehr länger warten konnte!

    Und dann, plötzlich, 2 Wochen nach dem Anruf meiner FÄ, dass es in diesem Zyklus laut Blutbild auf keinen Fall geklappt hätte, testete ich (aus purer Gewohnheit :roll: ) POSITIV.

    So und jetzt würde jeder sagen, die Frau ist erst mal wild juchzend umhergerannt, war superglücklich und total happy....aber
    so war es nich!

    Ich war die ersten Tage so unglücklich, total überrumpelt und absolut überfordert mit dem ganzen!
    Ich haber zwar nicht an Abtreibung gedacht, aber schon gewünscht, die ganze Sache wäre nicht passiert und so.

    Ich weiß nicht ob es die Hormone sind, ich denke, bei Dir kam einfach noch das schlechte Gewissen mit durch.
    Aber Du hast es doch nicht getan! Du hast Dein Baby bekommen, es ist da und Du liebst es unendlich! Und nur das zählt!
    Hör auf Dich zu quälen, genieße die Zeit mit Deiner Kleinen!
    Ich weiß, das ist leicht gesagt. Es ist schwierig einen Gedanken loszuwerden wenn man ihn erstmal hat...

    Mit dem Johanniskraut sagt Dir sicher noch jemand Bescheid, ich wollte Dir nur gerne etwas Mut machen!
    Lass Dich :troest:

    Viele Grüße
  • marthamartha

    648

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Daniela,
    bei mir war es genauso. Ich konnte nur noch daran denken ein Baby zu bekommen! Und dann sowas..tröstet mich sehr,dass es dir auc so ging.
    Nochmal danke, dass du mir geschrieben hast.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @martha
    hast Du meine zeitgleiche Antwort auch gesehen??
  • marthamartha

    648

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Achja, danke :knutsch01:
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