Ab wann Zuckerrübensirup???

bearbeitet 15. 11. 2005, 12:01 in Ernährung
Hallo!


Gestern gab`s mal wieder Abendbrot bei meinen Eltern.
Dabei stiess ich im Schrank auf eine Dose Grafschafter Zuckerrübensirup.
DIeses schwarze Zeugs das aussieht wie Wagenschmiere.
Probiert hab ich das als Kind mal und nicht wirklich gemocht.
Doch mich hat der Kaloriengehalt interessiert und so las ich mir das mal durch. Da stand irgendwas von 280 Kalorien (mehr oder weniger)..... und gaaaanz viel Eisen ist da drin und Magnesium auch.

Jetzt wollte ich mal fragen, ob es Sinn machen würde, Kassandros etwas davon zu geben. Also nicht generell, aber wenn man mal was süssen will. So als Honig- und Zuckerersatz? (na ja...vielleicht mag er es ja auch gar nicht)...Z.B. im Getreidebrei (den mag er nämlich gar nicht...ich denk mal, weil der gar nicht süss ist)....
Jetzt sagt ihr bestimmt, man braucht ja nix süssen, aber interessieren würd`s mich trotzdem. Ob irgendwas generell dagegen oder dafür spricht.



Lieben Dank im voraus!


LG


Stephanie

Kommentare

  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    bei uns ist es ja noch lange nicht so weit, aber vom gefühl her würde ich es joelle in dem alter noch nicht geben ,,, das zeug ist schon ziemlich süß (ich liebe es auf brot :biggrin: ), und eisen und die anderen inhaltsstoffe kriegt sie dann lieber aus gemüse oder so.
    ich denke, so was süßes würde ich erst geben, wenn sie (oder ich ihr) die zähne vernünftig putzen kann ...

    aber wie gesagt, ich habe keinerlei erfahrung, weil meine tochter ja noch lange nix isst ... ich weiß nur, dass ich als kind schon früh viel süßes zeug essen durfte, und furchtbar schlechte milchzähne hatte, das fand ich immer ziemlich peinlich ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zuckerrübensirup wird aus derselben Rübe hergestellt wie Kristallzucker. Ich sehe keinen Sinn in der Verwendung, da Eisen und andere positiven Bestandteile über ausgewogene Ernährung genau so gut (wenn nicht sogar besser) vom Körper aufgenommen und verwertet werden.

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und: Um eine entsprechende Menge Eisen durch Zuckerrübensirup aufzunehmen müsste man schon recht viel davon essen!
    Allerdings ist es als alternatives Süßungsmittel ab und an in kleineren Mengen schon eine interessante Alternative, da Zuckerrübensirup tatsächlich einen recht hohen Mineralstoffgehalt aufweist und einen interessanten Geschmack hat ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo noch mal !



    Also dann nehm ich das mal als ein "najawennsdennseinmuss-ja" auf ;-)


    Wollte ja "nur" wissen, ob es bedenklich ist. Also so wie Honig zum Beispiel. Zucker, Honig, Traubenzucker etc. sind ja generell nicht gut. Das weiss ich selber. Karies, Kalorien und so weiter. Aber wenn man die Sinnlos-Kalorien und die Kariesgefahr bei übermässigem Verzehr mal weglässt ist es also in Ordnung ja?
    Das mit dem Eisen und dem Magnesium hab ich ja auch nicht geschrieben, da ich Kassandros Eisen und Magnesium nur über so n süsses Zeugs geben will. Aber ich denke mal normaler Zucker oder Honig hat gar kein Eisen(Magnesium) oder nur sehr wenig davon drin.
    Also wäre es schon ein Entscheidungskriterium für mich.

    LG


    Stephy


    Danke @ cook a doodle!.... ein "Fast-Ja" von einer Diätassistentin hör ich gerne ;)
  • AmönaAmöna

    19

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Amöna bekommt das auch ab und zu auf s Brot geschmiert, sie isst das sehr gerne. Außer der Kariesgefahr und was Zucker sonst an negativem mit sich bringt, seh ich da kein Problem.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kassiopaia schrieb:

    Danke @ cook a doodle!.... ein "Fast-Ja" von einer Diätassistentin hör ich gerne ;)

    Alos ich würde das eher als "Nein- aber..." bezeichnen ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    cook-a-doodle schrieb:
    Kassiopaia schrieb:

    Danke @ cook a doodle!.... ein "Fast-Ja" von einer Diätassistentin hör ich gerne ;)

    Alos ich würde das eher als "Nein- aber..." bezeichnen ;-)

    OK dann ein "Nein-aber..."

    Aber auf jeden Fall kann ich es ihm in dem Sinne bedenkenlos geben, als dass es nicht in der Art und Weise schädlich sein könnte, wie Honig es ist (im ersten Lebensjahr).... Darum ging`s mir ja. Um Bakterien, Chlostridien, Verwertbarkeit...was weiss ich ;-)
    Nicht um Karies, unnütze-Kalorien etc.

    LG und noch mal Danke


    Stephanie
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