Ich war jetzt bei meiner FÄ zur Nachuntersuchung und da fragte sie mich, welche Hebamme bei mir die Nachsorge gemacht hat. Ich hab ihr den Namen meiner Hebi gesagt und zu Hause hab ich mich gefragt, warum bei MIR die Nachsorge - nee, meine Hebi hat nach der Geburt (sie war 3 mal bei mir) nur meine Kleine angeschaut, gewogen, gemessen und mir einiges erklärt. Bei mir hat sie sich nix angesehen (Naht, Bauch...)
Daher meine Frage: was macht denn die Nachsorge-Hebamme? Sollte sie vielleicht Rückbildungsgymnastik mit mir machen oder meinen Bauch abtasten? Oder ist das was sie gemacht hat schon alles? Wie ist das bei Euren Hebis?
Liebe Grüße
Kommentare
3,009
- sich nach dem wochenfluß erkundigen,
- die gebärmutter abtasten,
- übungen zur rückbildung zeigen
- den gemütszustand der mama beurteilen
- sich die brust ansehen, ob verhärtete stellen sind,
- fragen zum "rhytmus" des neugeborenen stellen,
- den nabel ansehen,
- schauen, ob sich eine neugeborenengelbsucht anbahnt,
- hilfestellung beim stillen/füttern geben,
- moralische unterstützung geben,
- evtl. das kind wiegen,
- beim baden des kindes hilfestellung leisten,
- nachfragen, ob der mann genug mithilft und ihn evtl. zurechtweisen :biggrin: ,
- eventuelle kaiserschnittnarbe ansehen und beurteilen oder - dammschnitt/riss/schürfung,
- telefonisch erreichbar bei fragen sein,
- mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein.
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Danke für die schnelle Antwort!
3,009
http://www.hebamme4u.net/im-wochenbett.html
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bei mir macht die Nachsorgehebamme im mom.
nach den kleinen schauen
nach dem Nabel
Nach meinen Wochenfluß fragen
sie hat mehrmals meine Gebärmutter abgetastet
sie zeigte mir übungen aber die kann ich im mom. nicht machen wegen der Symphysenschmerzen
sie gab gibt mir Ratschläge
sie fragt wie es meinen "Gemütszustand geht "
und sie fragt allgemein Sachen die sie in ihr Karteikarte schreibt
mehr fällt mir jetzt nicht ein was meine macht