Gabriel bekommt Reisbrei mit Obst.
Ich würd gern auch anderes Getreide geben, aber hier gibts nur Reis und Haferflocken.
Kennt hier jemand Amaranthmehl, könnt ich sowas nehmen?
Ich find das so doof, dass es nix gibt hier!
Hirse gibts nur mit Schale, Dinkel oder Buchweizen gibts garnicht
Ab wann kann ich denn Mango, Pfirsich, Guayaba geben?
ich will alles besser machen, aber irgendwie hat man hier nicht so die Möglichkeiten.
:???:
Kommentare
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Kannst du nehmen. Einfach in Wasser aufkochen und quellen lassen. Amaranth ist glutenfrei und reich an Calcium und Eisen!
Solange es Goldhirse ist ist es okay- es muss nur die rotbraune Schale ab sein!
So sieht Goldhirse aus:
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Ne, leider sieht die nicht so aus :???: die Hirse!
Wenn dass Amaranth zu Mehl verarbeitet ist, kann ich dann davon ausgehen, dass keine Gerbstoffe drin sind?
Oder ich seh mich mal auf dem Markt um, ob es die Blätter gibt, die kann man wie Spinat essen, und da sind dann auch keine Gerbstoffe drin.
An Früchten dann nur Apfel, Birne und Banane? Pflaume?
Achso, haferflocken ab wann, 1 Jahr oder eher?
Fragen über Fragen!
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Oh sorry, hab ich übersehen... Mango udn Pfirsich sind gut- aber was ist Guayaba :???: ?
haferflocken kannst du jetzt schon geben, es muss nicht auf dauer glutenfrei sein!
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Da Claudia hier im Thread sicherlich noch mal reinschaut, werf ich noch ne Frage hinterher. ;-)
Generell sagt man ja, Südfrüchte sollte man nicht geben oder? Oder bezieht sich das nur auf Zitrus-Südfrüchte?
Sind Honigmelonen z.B. OK? Oder was ist mit pürierten Weintrauben?
Vielen Dank im voraus!
LG
Stephy
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[img][/img]http://hebamme4u.net/forum/images/n ... 246006.jpg
Sehr Vitamin C und Ballastoff reich
Jetzt hab ich schon wieder vergessen wie man die Bilder verlinkt :oops:
(img) ? (/img), ich such das Bild auf der nickpage und dann?
Das kann doch nicht immernoch Stilldemenz sein, das ist schon chronischer NeuronenVerlust :roll:
PS: Genau Stephie, die Frage hatte ich auch noch!
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nein, das war schon richtig! Ich hab das für dich mal korrigiert...
Wichtig ist, dass zwischen nirgendwo ein Leerzeichen ist- die schleichen sich da schon mal ein ;-)
Und zum Thema: Ich kenn ja vieles, aber Guyabas hab ich wirklich noch nie gesehen... deshalb kann ich da auch nicht wirklich was zu sagen...
Generell gilt bei Obst für Babys: Säurearm und möglichst einheimisch.
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Guayabas sind hier bei uns ja einheimisch, so wie sämtliches Obst ;-)
Das heisst ich kann Wassermelone, Melone, Papaya geben, die sind säürearm und einheimisch?
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Ich würde sagen ja- probier es aus!
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ganz blöde Frage:
Säurearm leuchtet mir ja ein, aber warum einheimisch? Wegen dem langen Transport oder weil der Organismus das nicht kennt? (aber woher sollte der Organismus wissen, wo man wohnt ...) ...
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in GEO war da vor kurzem mal ein sehr interessanter Bericht über Ernährung. Das Fazit daraus war quasi "zeig mir deine Gene und ich sage dir, wie du dich ernähren musst". Weil eben je nachdem, woher wir kommen unser Körper an andere Nahrungsmittel gewöhnt ist. Wir Europäer könnten uns niemals wie die Eskimos ernähren. Und die meisten von uns Deutschen hätten sicher auch Probleme mit dem vielen Olivenöl, das auf Kreta benutzt wird. Kartoffeln, Äpfel, Birnen, Kohl.... diese einheimischen Sachen werden meist gut vertragen. Aber exotische Sachen, die wir ja auch erst essen seit sie so weit transportiert werden können ohne zu verderben, sind für unseren Körper eigentlich total fremd. Daher ist das Risiko, dass sie gerade von empfindlichen Kinder oder eben bei noch nicht vollständig gereiftem Verdauungssystem nicht vertragen werden, relativ hoch.
Es kommt also nicht unbedingt darauf an wo du wohnst, sondern woher deine Vorfahren stammen. So zumindest die Erklärung in GEO. Sehr interessanter Artikel.
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:lachen04:
Meiner wusste das zu Anfang auch, hab ihn mittlerweile überlistet (hat mich Monate und Kilos gekostet) und er verträgt jetzt alles. Das ist meine Rache an Moctezuma. :cool:
Meine Kinder sind ja genetisch gemischt, dann gibts eben "gemischte Kost" :biggrin:
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Das ist wirklich keine blöde Frage! Einheimisch deshalb, weil das einheimische Obst "näher dran" ist und erstens nicht so mit Schadstoffen belastet ist (die für den weiten Transport nötig sind- z.B. Konservierungsstoffe).
Für Europa ist es zumindest so, das Allergien und UNverträglichkeiten auf tropisches/ exotisches Obst häufiger auftreten als auf einheimisches Obst (ich denke, die Gene und die Ernährung der Mutter in der Scvhwangerschaft spielen da eine Rolle.
Ob das auch umgekehrt für tropische Regionen gilt weiß ich leider nicht!
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Das klingt ja auch interessant (und irgendwie einleuchtend)....
Dann hoffe ich nur, dass Kassandros ordentlich griechische Gene von Papi mitbekommen hat und viel südländisches Essen (Lebensmittel) abkann.
LG
Stephy
Ach ja... diese Frucht sieht irgendwie aus wie so ne Frucht, die es auch in Griechenland gibt. Mein Mann nennt die immer Lotusfrucht. Hab aber keine Ahnung, ob die wirklich so heissen und ob das auf dem Photo eine Lotusfrucht ist. Die haben so ne Schale, die man nicht mitessen sollte und die ist irgendwie Nektarienartig. Drinnen sind ganz viele Kerne und wenn sie reif ist, ist sie total süss und hat so komisches mehliges Fruchtfleisch. Ich persönlich mochte die nicht. Aber ist ja Geschmackssache