Ich bin echt am Ende. Hab' ja letztens schon im Stillforum um Rat gefragt, aber inzwischen glaube ich nicht mehr, dass es ein Stillproblem ist.
Leonie ist 5 1/2 Monate und seit über 3 Wochen hat sie total ihren Rhythmus verloren, der eigentlich schon sehr regelmäßig mit einmal stillen nachts war.
So lange dauert doch kein Schub??!! Den 19er Schub hatte sie auch eindeutig.
Wir bringen sie abends gegen 20.00 ins Bett, das ist die Zeit, wenn sie müde wird. Ich stille oder schmuse sie in den Schlaf, aber schon nach 30-40 Minuten fängt sie an zu nörgeln. Im Bett lässt sie sich nicht beruhigen, also wird sie getragen, bis sie wieder schläft. Das Spiel wiederholt sich ca alle 2-3, letzte Nacht sogar alle 1,5 Stunden. Einschlafen tut sie nur mit Stillen oder ewigem Rumtragen. Ich kann das nicht jede Nacht, ich könnt im Stehen einschlafen und muss auch noch arbeiten. Mein Mann nimmt sie auch zwischendurch, aber wach bin ich dann trotzdem.
Ist das noch normal?
Was kann ich bloß tun, damit sie wieder ruhiger und länger schläft? Hat sie sich schon dran gewöhnt, dass wir sie ständig aus dem Bett nehmen?
Kann es an den Zähnen liegen? Sie hat in den letzten Tagen viel auf den Fingern rumgebissen. Aber das geht doch auch nicht 3 Wochen am Stück, oder?
Dazu kommt, dass sie nun entsprechend tagsüber viel schläft, dann ist sie vielleicht abends nicht richtig müde?
Ich dachte, jetzt wird alles leichter, dabei geht's wohl erst richtig los...
Ich muss bei jeder Kleinigkeit losheulen, weil ich so müde bin, obwohl ich eigentlich natürlich total glücklich bin, über meine süße Maus.
Sie tut mir auch so leid, wenn sie jede Nacht weint!
Liebe Grüße
Carolin
Kommentare
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erst mal :troest:
Bei uns war es damals auch so, dass der 19er-Schub direkt in den 26er überging. Ich verstehe gut, wie anstrengend das ist! Mir fällt jetzt vielleicht nichts Sinnvolles ein, was ihr nicht schon ausprobiert habt. Ist ihr vielleicht nachts zu warm oder zu kalt? (Zu kalt war bei uns mal das Problem, wir sind erst nach 4 Tagen draufgekommen :oops: ) Oder Hunger? Zähne kann ich mir gut vorstellen, Jonah hat bestimmt 6 Wochen damit herumgemacht, dabei war da noch gar keiner zu sehen. Aber die drücken halt im Kiefer.
Wenn sie beim Stillen wieder einschläft, dann mach das doch so. Das kannst Du auch im Liegen bei Dir im Bett und daneben weiterdösen. Oder geht das nur manchmal, weil sie dann doch herumgetragen werden möchte? Ich denke, sie hat einfach gerade recht starke Bedürfnisse. Kannst Du Dich tagsüber hinlegen, wenn sie schläft? Ich wünsch Euch, dass es bald wieder ruhiger wird!
1,109
Kind mit ins Bett nehmen!
Schließlich brauch man (und frau) auch mal ein paar Stunden Schlaf!!!
Grüßle und Kopf hoch (oder flach aufs Kissen ;-) ) :knutsch01:
2,953
Doch der Schub kann so lang gehen!
Bei uns war von 4 1/2 bis fast 6 1/2 Monate die schwierigste Zeit, dafür ist es jetzt besser denn je!
gabriel hol ich zum Stillen nachts in mein Bett, wo er dann auch bleibt, wenn ich einschlafe, wenn ich nicht einschlafen kann, da er wieder in sein Bett möchte, bring ich ihn halt wieder zurück.
So richte ich mich hierbei ganz nach ihm und so können Alle nachts gut schlafen.
Die Zähne kamen bei uns auch dazu.
Augen zu und durch, wünsch dir viel Geduld und Kraft!
1,660
Müsste doch o.k. sein, oder?
Tagsüber schlafen klappt leider selten, versuche ich aber schon. Leider fühle ich mich danach oft geräderter, als zuvor.
@Paty: Ich hole Leonie auch zum Stillen ins Bett und schlafe manchmal darüber ein, aber leider weckt die Kleine mich nach kurzer Zeit durch ihre Unruhe.
Vielleicht schubt sie wirklich so lange. Aber dann wundert es mich, dass sie sich tagsüber relativ ausgeglichen zeigt.
Letzte Nacht war ich so genervt, dass ich sie, als sie wieder zu nörgeln begann, nicht aus dem Bett genommen habe, sondern von meinem Bett aus mit ihr gesprochen habe. Sie weinte dann einige Minuten, aber immer mit kurzen Unterbrechungen, als würde sie warten, ob jemand kommt. Ich habe ihr immer gesagt, dass ich da bin und dass sie weiterschlafen soll. Nach einiger Zeit wurde sie ruhig, spielte noch etwa 20 Minuten mit ihren Händen und Schmusetuch und schlief dann wieder ein.
Denkt ihr, dass war o.k. oder zu hart von mir?
Ist es auch o.k., wenn ich stille, nur um sie zu beruhigen, obwohl ich weiß, dass sie keinen Hunger hat?
Liebe Grüße
Carolin
2,953
Da kommt ja das Wort stillen je auch eigentlich her
Gabriel will zur Zeit auch die Nacht zum Tag machen, er nörgelt aber bei mir im Bett und grabscht mir im gesicht und an den haaren rum, deshalb bringe ich ihn nachdem Stillen auch wieder in sein Bett. Ich vermeide auch tunlichst das Licht an zumachen.
Da er jetzt doch den Schnuller akzeptiert, bekommt er diesen jetzt!
Also wenn Gabriel nachts kurz aufweint, für son paar Sekunden, schau ich kurz nach was los ist (sehr leise, wenn er weiter schläft lass ich ihn liegen), wenn er blöd liegt, leg ich ihn richtig hin, und wenn er jammert, kriegt er den Schnulli. Wenn er dann immer noch nicht zufrieden ist wird er gestillt!
Damit es hier nachts auch schön " Still" ist.(bei uns sind wieder Zähne im Anmarsch).
Ich denke sie schiebt!
1,660
Es wird einfach nicht besser :sad:
1,709
Hast Du das Gefühl, dass das Rumtragen was bringt ?
Meine Tochter ist jetzt 1,5 jahre alt und hat seit Monaten die "Phase", dass sie Nachts stundenlang wach ist, wir haben schon alles mögliche probiert und fahren gerade genauso wie Huetchen am besten mit dem Babybalkon.
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Wir fahren oft zu meinen schwiegereltern und da habe ich nur das reisebett.
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Gruß
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Du könntest dann einfach die Matratze aus dem Reisebett danebenlegen und fertig ist Euer Nachtlager. Bevor ich mir Streß mit Kind im Reisebett mache, leg ich mich lieber auf die Erde und sie daneben.
Diese Matten sind zwar erstmal nicht billig, die haben sich bei uns aber schon bezahlt gemacht. Es gibt die in verschiedenen Dicken/Breiten/Längen. Ich hab eine extra dicke, die ist superbequem.
Gruß
1,660
Wir waren gerade bei der U5 und bei der Gelegenheit habe ich auch von Leonies Schlafschwierigkeiten erzählt.
Die KÄ meinte, wenn ich bald mit der Beikost anfange, solle ich den Möhrchenbrei einfach abends geben und später die Milchmahlzeit dann mittags, dann würde sie evtl. besser schlafen. Was haltet ihr davon?
Es würde übrigens auch besser in unseren Tagesablauf passen, da mein Mann und ich immer abend gemeinsam essen.
Liebe Grüße
Carolin
P.S. gestern haben wir 2 Stunden zum Einschlafen gebraucht, plus eine Stunde wach zwischen 2 und 3, dann wieder ab 7 Uhr :sad:
1,799
Vergiß bitte ganz schnell den Möhrenbrei! Möhren wirken stopfend und sind sehr allergen. Lies dich doch mal im Ernährungsforum vor Beginn der Beikost durch ;-)
Vor Ende des 6. Lebensmonats sollte man sowieso nicht mit Beikost anfangen.
Das einschlafen und durchschlafen hat auch nichts mit der Ernährung zu tun, sondern ist abhängig von der Entwicklung des Kindes. Wenn es gelernt hat, sich von Mama zu trennen, dann schläft es durch, nicht wenn es vollgestopft mit irgendwelchen Breien ist ;-)
1,709
Möhrchenbrei egal wann ist eh nicht so empfehlenswert, weil Karotten Allergien fördern (siehe Ernährungsthread).
Wenn sie hunger hätte, dann würde sie ja nachts auch mehr gestillt werden wollen und Du hast ja geschrieben, dass stillen nicht immer hilft.
Ich würde versuchen, mit dem Rumtragen aufzuhören, das vermittelt ihr vielleicht zu viel Aktion in der Nacht ... irgendwie muß sie ja lernen, dass Nachts geschlafen wird. Gitterstäbe zur Ehebettseite abbauen (meine Tochter fühlt sich in ihrem Bett seitdem das Gitter weg ist viel wohler)
Habt ihr ein Nachtlicht ?
Wenn Deine Tochter wirklich Nachts nach einigen Std Schlaf fit ist, wird es nicht wirklich einen Trick geben sie zum schlafen zubringen, ihr solltet nur schauen, wie ihr damit am besten klarkommen könntet.
Eventuell getrennt Zimmer, zeitiger schlafen gehen usw ... hört sich nicht grade traumhaft an, ich weiß, aber es ist ja nur für einige Zeit.
2,953
Gabriel bekommt morgens und abends GOB und mittags Gemüsebrei und er wurde trotzdem ne Zeitlang nachts etwas länger wach mit Quengeln.
Ich habe ihn dann mit mir ins Bett genommen in meinen Arm, obwohl er auch da gequengelt hat. Aber Licht bleibt aus und es wird auch nicht getragen oder so.
Nun schläft er wieder, bis nachts um 4 da möchte er an die Brust, schläft dabei aber weiter und bleibt dann auch bis ich aufstehen muss bei mir!
Wie du siehst wird es besser :roll: ;-) man weis halt nur nicht genau wann!
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Auf Möhren bin ich gekommen, weil ich bei einem Seminar zur Einführung von Beikost war, dass von unserer Hebammenpraxis angeboten wurde und von einer Ernährungsberaterin geleitet wurde. Die hat Möhren als ersten Brei empfohlen. Sie hat übrigens von Pastinaken abgeraten, da diese mit Sellerie verwandt seien, den man im ersten Lebensjahr gar nicht geben sollte. (Aber das gehört jetzt gar nicht zum Thema.)
Und ich wollte Leonie auch nicht "vollstopfen" (Zitat Claudi1), sondern lediglich abends statt mittags die erste Breimalzeit geben. Was spricht denn dagegen, außer, dass es evtl. keine Auswirkungen auf das Schlafverhalten hat?
Das Rausnehmen der Gitterstäbe werde ich versuchen, mal sehen, ob das bei unserem Bett geht...
Und mit dem nächtlichen Rumtragen würde ich liebend gerne aufhören, nur wie?? :???: Wenn ich Leonie im Bett lasse, schreit und weint sie irgendwann und lässt sich durch Zureden und Streicheln absolut nicht beeindrucken. Nehme ich sie dagegen auf den Arm, ist sie sofort still.
Gestern habe ich sie 1 1/2 Stunden später ins Bett gelegt und sie hat immerhin von 21.30 bis 1.00 Uhr durchgeschlafen. Vielleict bringt das ja was...
Liebe Grüße Carolin
27,156
Karotten wurden früher als Anfangsgemüse empfohlen, und manche sind da leider noch immer nicht auf dem neuesten Stand. Heute weiß man, dass sie allergen sind und außerdem eher stuhlfestigend. Also nicht wirklich für den noch nicht vollständig ausgereiften Darm geeignet. Wenn du keine Pastinake geben willst (die ist ja auch stuhlfestigend) wären noch Zucchini und Kürbis gut.
Die Kleinen sollten nicht gerade am Abend ihren ersten Brei bekommen, weil sie dann nachts schwer zu kämpfen haben, falls sie ihn nicht so gut vertragen. Tagsüber ist die Verdauung viel aktiver und sie stecken das einfach besser weg, wenn es eben doch mal etwas im Bauch drückt. Daher lieber mittags den ersten Brei.
1,799
das vollstopfen war nicht auf dich bezogen! Nur meinen halt viele Mütter, wenn sie ihren Kleinen abends eine riesen Portion Brei reinquälen, obwohl das Kind eventuell noch gar nicht möchte, das diese dann die Nacht durchschlafen, weil Brei länger satt macht als Milch.
War unklar ausgedrückt, sorry.
Wenn diese Frau von Pastinake abrät, dann gibt es immernoch Fenchel und Kürbis. Was sagt sie denn dazu?
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Wir haben uns damals so einen Schwingstuhl gekauft (gibts glaube ich fast in jedem Möbelladen). Und ich habe 2 Nächte a 2 Stunden mit einem meckendem Kind da drin gesessen, aber rumtragen ging bei mir wirklich nicht mehr, ich hatte solche Rückenschmerzen.
Ich habe sie einfach nur im Arm gehalten, man sollte auch nicht vergessen, dass Kinder manchmal auch einfach weinen müssen, um die Tage zu verarbeiten. Nach den 2 Tagen wurde es besser und sie schlief immer schneller wieder ein.
Das hilft dir natürlich nicht, wenn dein Kind nachts wach ist, aber sie kann sich daran gewöhnen so beruhigt zu werden wenn sie weint, dauert aber vielleicht etwas, hab Geduld.
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Und ich habe das auch schon alles probiert mit später ins bett bringen usw das hat bei mir nur ein zwei tage geklapppt und dann war auch da das gleiche problem wie vorher,gut ric schläft alleine ein aber er ist nach einer dreiviertel stunde das erstemal wach.egal wann ich ihn ins bett lege.
will dir ja nicht den mut nehmen will dir nur zeigen das es nicht klappen kann so wie bei mir eben.
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Vielleicht sollte man aufhören die Kinder irgendwie ändern zu wollen, dass klappt eh in den seltensten Fällen ... man sollte versuchen, mit der Situation klar zu kommen.
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Ich habe schon versucht, jeden Morgen aufzuschreiben, wann Leonie wach war, aber meistens krieg ich das morgens schon gar nicht mehr zusammen.
Jetzt war es mal 2 Nächte besser (vielleicht wegen der 2. Impfung), aber letzte Nacht schlief sie wieder erst nach stundenlangem Rumtragen ein und war um 4.10 hellwach.
@Eowin: Ja, Kürbis und Fenchel hat sie auch empfohlen, ich nehme dann wohl Kürbis . Das mit der nächtlichen Verdauung leuchtet mir auch ein. Vielleicht kann man ja einfach ausprobieren, was besser klappt.
Liebe Grüße
Carolin
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Schläft sie tagsüber immer noch so viel ?
Und warum hast Du sie wieder rumgetragen, hast Du mal sitzen bleiben und nur im Arm halten probiert ?
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Das ist doch wohl nicht dein Ernst, das du in diesem Alter den Kindern Grenzen zeigen mußt, weil sie sonst die Oberhand gewinnen ? :traurig04:
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Und was soll das Ostenargument hier aussagen? Dass daher Dein Drang nach geordneter Struktur kommt oder dass man es besser anders macht? :table114:
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Hier ist der lebende Beweis, dass Babys in der Lage sind, vieles alleine zu regeln! Jonah wird schon seit langem um etwa 19:30 Uhr abends müde, egal wann und wie viel er am Tag geschlafen hat. Wir haben mal versucht, es rauszuzögern, damit ich morgens länger schlafen kann. Aber keine Chance, das ist einfach seine Zeit. Und: Er schläft neuerdings nicht mehr beim Stillen ein und nimmt keinen Schnuller mehr. Er braucht zwar meine Nähe, aber kein Stillen mehr zum Einschlafen. Und: eine Freundin von mir erzählte mir vor kurzem, dass sie es endlich geschafft hat, dass ihr Kleiner von 10-11 Uhr und von 14-15 Uhr schläft. Tja, das macht Jonah auch so, und da hab ich nie reingefunkt.
Klar gebe ich ihm Struktur und einen Tagesablauf, aber ich richte mich nach seinen Bedürfnissen und passe mich dementsprechend an. Das war aber nie ein Problem für mich, denn er arbeitet ja nicht gegen mich. ;-)
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? ich komme auch aus dem osten und habe das selbst nicht gelernt. meine eltern schon, aber in meiner generation (ich bin 2 jahre jünger als du), bekommt man das höchstens von den älteren gesagt.
da bin ich anderer meinung. die kinder müssen sicher nicht von anfang an lernen, was wir für einen rhytmus haben. meine kinder haben das alle nach einer gewissen zeit ohne druck gelernt. jedes kind ist anders und danach richte ich mich als erwachsene. schließlich kann ich mich anpassen... . aber das sieht wohl jeder etwas anders ;-) .
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Trotzdem bin ich der Meinung, das es von einer Mutter nicht zuviel verlangt ist, sich dem Tagesablauf des Kindes anzupassen und nicht das Kind in ein Schema zu pressen. Kinder lernen sehr wohl von selbst den Unterschied zwischen Tag und Nacht. So ein Neuankömmling ist das schwächste Glied in der Familie, also wird sich nach ihm gerichtet. Wir sind schließlich eine Familie und keine Kaserne ;-)
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@Tesun: Solange ich mit ihr auf dem Arm stehenbleibe ist es o.k., aber wenn ich mich hinsetze scheit sie und windet sich in meinen Armen.
Tagsüber schläft sie sehr unregelmäßig, manchmal insgesamt nur eine halbe Stunde, heute, nach dem Babyschwimmen, schon seit 1 1/2
Insgesamt kommt sie mit Nachtschlaf auf ca 10-11 Stunden im Durchschnitt.
Liebe Grüße
Carolin
2,953
Versuch doch mal wenn sie in der Nacht weint, sie einfach im dunkeln zu halten, während du sitzt. Sie weint dann zwar, aber wird sich nach einer Zeit beruhigen.
Das dauert wahrscheinlich so seine Zeit, hilft aber vielleicht, auch wenn sie so einige Tage weint, sie ist ja auf Deinem Arm.
Ich denke schon ein Kind sollte einen Tag/Nacht Rhytmus erlernen, natürlich soll man den nicht aufzwingen, aber eben Hilfestellung zum lernen geben kann man schon. Wie zB. abgedunkelt lassen, keine Geräusche/Musik/Fernseher und eben einfach nur halten, wenns Baby weint und versuchen nicht zu verzweifeln. ;-)
Ich denke bei euch wird es besser werden, wenn der 26er Schub erst vorbei ist!
Wenn sie erstmal noch mehr Sachen machen kann, von denen sie "müde" wird, wirds auch besser!
Achso, zum essen:
Gabriel ist ein kleiner "Fressack", aber trotz 3 Breimahlzeiten, wird er nochmal so gegen 4 Uhr zum Stillen wach. Und zwischen durch kommen kleine Quengeleien, wie ich schon geschrieben hatte, die dauern aber nur so 5 Sekunden, für die steh ich jetzt nicht mehr auf, nur wenn er weint.
Das Plappern und Spielen in der Nacht, war nur eine Phase und ist wieder vorbei.
Auch wenn die Kleinen später durchschlafen, wird man des öfteren noch nachts wach. Weil sie falsch liegen, weil sie schlecht träumen, weil sie Zahnen, weil sie nicht allein sein möchten. Mit 4 5 Jahren wirds besser!
Der Vorteil bei den Grösseren ist, das sie sagen können was los ist.
Ich musste heut nacht wegen einer Riesentomate aufstehen :roll: wo er das wieder her hat (Pablo).
Ich kann sehr gut verstehen wie gerädert du Dich fühlst!
Ups, ein Roman :shock:
1,709
Danke für die Unterstützung Paty ;-)
Das habe ich ja auch schon gesagt, es wird wahrscheinlich etwas dauern, bis sie aufhört mit weinen, aber sie ist in deinem Arm, ihr noch mehr Bewegung in der Nacht zu bieten ist denke ich nicht so gut.
1,660
Ich habe heute Nacht versucht, sie einfach zu halten, sie ist auch irgendwann eingeschlafen, aber es hat lange gedauert und ich dachte, ich werde auf einer Seite taub, so hat sie mir ins Ohr gebrüllt :shock:
Ich habe ja auch die Hoffnung, dass es besser wird, wenn sie mehr kann. Ich habe das Gefühl, dass sie manchmal einfach unzufrieden ist.
Was jetzt noch neu dazu kommt ist, dass sie sich andauernd vom Rücken auf den Bauch dreht, aber nicht wieder zurück kommt. Da ich auch nicht möchte, dass sie nachts auf dem Bauch schläft, heißt das wieder: aufstehen!
Na,ja, irgendwann wird's schon besser werden. Ich hab' so das Gefühl, ich gewöhne mich langsam an den wenigen Schlaf :???:
Jedenfalls Danke für eure vielen Tipps!!
Liebe Grüße
Carolin