Vorsorgeuntersuchungen Pflicht?

bearbeitet 20. 12. 2005, 20:27 in Plauderecke
Die Fälle von Kindesmißhandlung haben eine Dirkussion in Gang gebracht, die es bei Fachleuten schon länger gibt.
Ärzte sehen viele Kinder, die schlecht behandelt werden, nicht gut ernährt sind oder so etwas in der Art. Aber noch viel mehr solcher Kinder sehen sie eben nicht, weil sie keiner zum Arzt bringt.
Würden Kindervorsorgeuntersuchunge Pflicht, hätte man zumindest einen Überblick, über alle, die vorgestellt werden sollten. Zusätzlich eine Handhabe wenn das nicht geschieht.
Fändet Ihr so ein Vorgehen okay? Ist es ein Eingriff in Elternrechte? Wenn ja, wo sind die Kinderrechte? Wäre es zuviel Kontolle? Wieder mehr Daten und Staatskontrolle? Oder was meint Ihr dazu?

Kommentare

  • CurlygirlCurlygirl

    141

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Für den Schutz dieser armen Kinder wäre ich auf jeden Fall dafür :idea:

    Liebe Grüße
    Babsi :grin:
  • CerylysCerylys

    504

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nur eine kurze Antwort weil ich weg muss zur Arbeit:

    Ohne notwendige Betrachtung der genauen Vorschriften die dafür entwickelt werden müssen:

    Es zählt einzig und allein das Kindeswohl - deshalb ein dickes JA!

    Ich werde heute Abend noch etwas mehr schreiben, denn ich kenne ein Kind was seinen Eltern weggenommen werden musste, und ihr wären bestimmt zwei schlimme Jahre auf diese Art und Weise erspart geblieben...
  • jane30jane30

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auf der einen Seite sage Ich ja, das Würde wohl Ein Wenig den Kindern Helfen.
    Auf der Anderen Seite: Die Vorsorge Untersuchungen Müssen ja in einem Bestimmten Rahmen Passieren z.b. U4 3-4 Lebensmonat. Was ist dann mit den Kindern wenn Die Eltern Die Misshandeln einfach in der Zeit sich "Zurücknehmen" Um ein Kind Vorzuzeigen Wo keine Blessuren Oder Ähnliches zu sehen Ist?

    Auf jedenfall Fände Ich es ehr Sinnvoll, Wenn Eltern die schon Auffällig deswegen Sind, Regelmässig Ihre Kinder Vorstellen müssten. Hört sich sehr Hart an von Mir, Aber Wieviel Kinder Sind allein In der Letzten Zeit zu Tode gekommen, Grade weil Keiner die Kinder gesehen hat und das Jugendamt aber davon wusste das da was War.

    Ich will damit nicht sagen das Jeder der mal ausversehen auf die Hand gehauen oder ne Ohrfeige gegeben hat Überwacht werden Muss. Das kann Passieren, darf aber nicht. ICh denke da echt nur in die Richtung wo die Kinder schon in die Richtung Misshandlung gehen, Soll Heissen wo Schläge Oder Ähnliches fast auf der Tagesordnung stehen!
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eindeutig Ja.
    Allerdings müßten dann die KRiterien für die Vorsorge festgelegt werden.
    Und es müßte sicher gesichert sein das der Arzt auch wirklich eien Vorsorge macht.

    Bei usn besteht die meistens nur aus Messen udn wiegen, drei Fragen stellen das wars

    Also im sinne der Kidner wäre ich dafür.
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin ebenfalls dafür zum Wohle der Kinder. Und dabei denke ich nicht nur an Mißhandlungen / Vernachlässigung u.ä. sondern auch an Krankheiten o.ä. die früh erkannt noch / besser behandelt werden können als wenn sie erst viel später auffallen.
  • diadia

    309

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    eine interessante frage.

    im prinzip geht es um die abwägung zwischen kindeswohl und elternrechten.

    abstrakt finde ich, dass die elternrechte so lange vorrang vor allem haben sollten, bis das kindeswohl stark beeinträchtigt ist.

    meine frau erzählte mir von einer sendung, die sie gesehen hatte. dort wurde einer familie, die geistig beschränkt war, letztlich das kind weggenommen, weil man der meinung war, dass das kind bei anderen eltern viel mehr möglichkeiten hat.

    solange es an maßstäben fehlt, die das kindeswohl garantieren, muss man den eltern vertrauen. irgendwie weicht wohl jede familie von einer idealvorstellung ab. für mich wäre es ein horror, wenn irgendjemand versuchen würde irgendwelche idealvorstellungen zu etablieren. ich hätte angst, dass sich strömungen bilden, mit denen ich nicht übereinstimme.

    erziehung ist das natürliche recht der eltern und von sonst niemanden.

    natürlich ist das recht der eltern nicht uneingeschränkt. aber einschränkungen sollte es nur dann geben, wenn sie auf basis eines breiten gesellschaftlichen konsenses stattfinden. solch einen konsens sehe ich in dem satz: kinder dürfen nicht körperlich gemaßregelt werden. wo ich diesen konsens nicht sehe ist bei bestimmten fördermethoden und bei bestimmten graden der bildung. was ich schon schwierig finde sind krankheiten, bei denen die eltern meinungen vertreten, die nicht unbedingt mainstream sind. das ist für mich noch lange kein grund den eltern das kind weg zu nehmen.

    d.
  • CerylysCerylys

    504

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, wie angedroht mein etwas längeres Posting zum Thema :twisted:

    Dia sprach schon die Abwägung zwischen Elternrechten und Kindeswohl an. Da stellt sich allerdings die Frage, welches Recht haben wir als Eltern? Mit Sicherheit kein Recht AN den Kindern, sondern nur das Recht und viel mehr noch die PFLICHT, uns nach bestem Wissen und Gewissen um ihr geistiges und leibliches Wohl zu kümmern. Wenn wir diesen Pflichten nicht nachkommen so dass unsere Kinder gefährdet sind, MUSS die Gesellschaft eingreifen, denn das Kindeswohl ist höher einzuschätzen als die Elternrechte.

    Meines Erachtens ist die Pflicht zur Vorsorgeuntersuchung eine gute Möglichkeit, Probleme früher zu erkennen als es bislang möglich ist. Ich gehe dabei allerdings von der Prämisse aus, das jemand, der sein Kind vernachlässigt, es auch nicht zu den freiwilligen Untersuchungen bringt, so dass ein Fehlen der Kinder bei einer Vorsorgepflicht sofort auffallen würde.

    Schwierig wird es allerdings bei der Umsetzung der Vorsorgepflicht. Wo sollen die Grenzen gezogen werden? Es darf mit Sicherheit nicht passieren, dass Eltern die Kinder weggenommen werden, weil sie wie von Dia angesprochen, nicht der intellektuellen Norm entsprechen. Oder weil sie sich weigern, ihre Kinder strikt nach empfohlenem Impfplan impfen zu lassen und Homöopathie den chemischen Medikamenten vorziehen. Und wie soll die Vorgehensweise aussehen, wenn die Kinder nicht zur Vorsorge gebracht werden? Welche Behörde oder Krankenkasse will das überwachen? Wie schnell werden sie reagieren? Wie sehen dann die nächsten Schritte aus? Ich gebe zu, die Probleme bei der Umsetzung bereiten mir Bauchschmerzen.

    Warum ich aber für diese Vorsorgepflicht bin, liegt daran, das wir ein kleines Mädchen kennen, das im Alter von 2 Jahren seinen Eltern weggenommen werden musste und zu Pflegeeltern kam. Die Kleine war total unterernährt und verwahrlost, sie konnte weder krabbeln, sitzen noch sprechen, die Eltern Alkoholkrank, das Kind schon in der Schwangerschaft ebenfalls süchtig geworden, sie sah aus wie eines der Kinder die man von Bildern aus Afrika kennt. Kurz: ein Bild des Jammers. Diesem Mädchen - und seinen älteren Geschwistern (3 oder 4 an der Zahl) wäre mit Sicherheit viel erspart geblieben! Denn aus dem Umfeld dieser Familie hat niemand reagiert.... :cry:
  • unauna

    837

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Im Prinzip halte ich das für eine gute Idee, aber mir graut vor der Umsetzung!
    Es ist ein anderes Thema, aber es beschreibt gut, was Hierzulande häufig passiert, wenn was geregelt werden soll.
    Ich habe die ganze Kampfhundehysterie mitgemacht, da ich zusätzlich zu meinen Sporthunden noch einen "Kampfhund" aufgenommen habe. Es hat viel Ärger gebracht, Unmengen Geld gekostet und leider keine zusätzliche Sicherheit gebracht. Das Landeshundegesetz NRW verfluche ich noch heute. Regelungen zur Hundehaltung würde ich begrüßen, wenn sie Sicherheit bringen.
    Bei den Kindern sehe ich das ähnlich. Erst wird viel zu wenig gemacht und dann mit unsinnigen Regelungen das Volk beruhigt. Wenn es vernünftige Ansätze gäbe, wäre ich dafür, aber ich möchte nie wieder unter Generalverdacht stehen, weder weil ich einen Hund halte - noch weil ich Mutter bin!

    LG
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gestern gab es in der Heute-ausgabe einen Bericht über das System in Finnland: dort werden Frauen von der Schwnagerschaft bis zur Einschulung des Kindes von einer, also kontinuierlich einer, Krankenschwester bereut, die besonders geschult ist. Dabei geht es um SS-Vorsorge, Babypflege, Erziehung, Ernährung etc. Im Prinzip sowas, wie dieses Forum, nur persönlcih und zu Hause :grin:
    Das ist, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht verpflichtend, aber ein großer Teil der Frauen beteiligt sich, weil es eben auch eine echte Hilfe ist. Sowas finde ich gut, denn ich denke, so kann evtl. vielen größeren Problemen vorgebeugt werden, weil schon bei Kleinigkeiten reagiert werden kann.
    Im Gegensatz zu einer reinen Vorsorgenpflicht sähe ich hier die Chance, dass die "kKontrolle" mit Hilfe verbunden wäre, und es für alle Eltern einen Ansprechpartner in Sachen Kind und Kegel gibt. Und so teuer war das auch nicht, kostet wohl für jedes Kind für die kompletten 6-7 Jahre insgesamt 750€.
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    jane30 schrieb:
    Auf der Anderen Seite: Die Vorsorge Untersuchungen Müssen ja in einem Bestimmten Rahmen Passieren z.b. U4 3-4 Lebensmonat. Was ist dann mit den Kindern wenn Die Eltern Die Misshandeln einfach in der Zeit sich "Zurücknehmen" Um ein Kind Vorzuzeigen Wo keine Blessuren Oder Ähnliches zu sehen Ist?

    Da sähe ich kein so großes Problem - denn Eltern, die ihr Kind wirklich misshalndeln, planen vermutlich nicht so geschickt im Voraus, dass das der KiA auf Dauer nicht merkt. Und können vermutlich auch nicht wirklich anders handeln, als sie es ohnehin tun. Wenn doch, wäre das eher ein Pluspunkt, wenn es die Eltern zusätzlich zwingt, ihr Kind vernünftig zu behandeln.
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also... ich weiß nicht...

    Habe mit die Frage jetzt ein paar Tage durch den Kopf gehen lassen, und klar, auf den ersten Blick hört sich das nach einer super Idee an, denn das jeder an das Wohl der Kinder denkt, brauchen wir denke ich mal nicht erwähnen.

    Aber trotzdem beunruhigt mich der Gedanke. Was ist denn, wenn das durchgesetzt wird? Wie wird das weiter gehen? Im Grunde ist es doch nichts anderes, als ein staatlicher Zwang, der den Eltern aufgedrückt wird. Was wäre denn, wenn irgendeine "Lobby" plötzlich auch der Meinung ist, Impfen müsste per Gesetzt Pflicht werden? Oder das "richtige Essen" in Form von Fertignahrung...
    Was ist mit Kindern, die halt ein bisschen am Rand der Norm sind bei irgendwelchen "genormten" Gewichtskurven und die geraten dann an einen etwas "überempfindlichen" Arzt - werden die Eltern dann gleich geächtet, weil sie ihr Kind verhungern lassen?

    Ja ich weiß, das ist vermutlich alles Paranoia aber ich habe trotzdem ein sehr sehr mulmiges Gefühl bei der Sache... vor allen Dingen auch deshalb, weil ich nicht glaube, das es wirklich die super Lösung für die Probleme aller misshandelter Kinder wäre. Einigen könnte man sicher damit helfen, aber helfen bei sowas nicht schon andere Stellen? Kindergärten, Schulen etc.?


    Ein schwieriges Thema... sehr schwierig, ich persönlich glaube aber, das Hilfe für die Eltern, in Form von besseren Möglichkeiten für die Kinderunterbringung bei Arbeit (oder auch nicht Arbeit), bessere Aufklärung über das "Elternsein" (Und das am besten schon im Schulunterricht! Denn dazu habe ich noch nirgendwo eine Vorbereitung gesehen, wenn man sich nicht selbst zeitintensivst drum bemüht) etc. etc. viel mehr bringen würde, und vor allen Dingen nicht die Risiken, die ein solches "Zwangsgebot" mit sich bringt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke da muss es einen anderen Weg geben, was ist mit der ärztlichen Schweigepflicht, die halte ich für wichtig, die wäre dann ja auch weg.

    Und den Film, es waren in den letzten Wochen sogar zwei, über das Kind das seinen Eltern weggenommen wurde, nur weil die nicht Klug genug waren, hab ich auch gesehen.

    Was soll das, dann kommt man einmal nicht pünktlich zur VU und schon wird einem wer weiß Gott was unterstellt.

    Und die Ärzte, die sowieso schon die Götter in Weiß sind, die haben dann alle Macht?

    Nee, wege zur Kontrolle o.k. aber nicht so, außerdem genau die Fälle wo es echt um Kindesmisshandlung geht, fallen dann nicht auf, wie will man das machen, wenn eine Mutter von Anfang an nicht zur VU geht und gar keinen Kinderarzt nimmt, dann vermisst sie auch keiner.
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auf der Anderen Seite: Die Vorsorge Untersuchungen Müssen ja in einem Bestimmten Rahmen Passieren z.b. U4 3-4 Lebensmonat. Was ist dann mit den Kindern wenn Die Eltern Die Misshandeln einfach in der Zeit sich "Zurücknehmen" Um ein Kind Vorzuzeigen Wo keine Blessuren Oder Ähnliches zu sehen Ist?

    ersten sschließe ich mich jenny an, zweitens: zumindest anfnags sind die kontrollen so eng- da kann trotzdem keiner verhungern, und blaue flecken verblassen ja auch nicht innerhalb von zwei/drei tagen. ausserdem haben sich die meisten dieser eltern nicht unter komtrolle und denen ist, wenn sie austicken egal wann das kind zum arzt muss.
    später könnt evon mir aus die überwachung ruhig etwa sengmaschiger werden.

    erziehung ist das natürliche recht der eltern und von sonst niemanden.
    kindergarten, schule und umfeld erziehen viel mehr mit als dir lieb sein dürfte....
    Bei usn besteht die meistens nur aus Messen udn wiegen, drei Fragen stellen das wars

    vielelicht sollten dann auch ärzte besonders geschult werden...spezielle anlaufstellen für vorsorge, so wie sie die lebenhilfe hat. oder so wie es amtsärzte gibt.... das phänomen der mund auf-tief einatmen-alles okay fraktion kenne ich leider auch....
    Aber trotzdem beunruhigt mich der Gedanke. Was ist denn, wenn das durchgesetzt wird? Wie wird das weiter gehen? Im Grunde ist es doch nichts anderes, als ein staatlicher Zwang, der den Eltern aufgedrückt wird. Was wäre denn, wenn irgendeine "Lobby" plötzlich auch der Meinung ist, Impfen müsste per Gesetzt Pflicht werden? Oder das "richtige Essen" in Form von Fertignahrung...
    Was ist mit Kindern, die halt ein bisschen am Rand der Norm sind bei irgendwelchen "genormten" Gewichtskurven und die geraten dann an einen etwas "überempfindlichen" Arzt - werden die Eltern dann gleich geächtet, weil sie ihr Kind verhungern lassen?

    das impfen ist ein thema für sich-beinhaltet einen eingriff in den körpe rder schon wied erganz anderen maßstäben untergeordnet ist- zumindets in meinen augen. aussrdem gibt es durchaus einige impfungen die gut und wichtig sind... aber da snur am rande.
    da smirt dem richtigen essen halte ich für humbug, sorry.
    was die normkurven angeht: die sind weit gesteckt, und würd enfür solche fälle wahrscheinlich noch wieter gesteckt werden. ausserdem kenne ich dne arzt meines vertrauens normalerweise schon etwa slänger. und wenn ich neu bin beim kia, dann wird er schon an meiner fürsorge im falle von husten schnupfen und co feststellen zu welcher kategorie mutter ich gehöre. es geht ja darum das es kinder gibt ( und da kenne ich 6!) die keinen arzt sehen... egal wie schlecht sie drann sind.
    Was soll das, dann kommt man einmal nicht pünktlich zur VU und schon wird einem wer weiß Gott was unterstellt.

    Und die Ärzte, die sowieso schon die Götter in Weiß sind, die haben dann alle Macht?

    erstens: krankenkassen verschicken mitteilungen zur nächsten vu. ich für meinen teil habe noch nicht eine vergessen, ich finde sie wichtig. ausserdem muss man das gelbe heft hier in bayern zur einschulungsuntersuchung vorlegen und begründen warum nicht alle vus durchgführt wurden!
    götter in weiß- so ein schmarrn! da weiß mein arzt aber ganz andere sachen von mir, die er mir in den weg schmeißen könnte!

    nene, ich bin ganz straff dafür- ich gehe sogar noch weiter1 im osten war es gang und gäbe das nach einigen wochen säuglingsschwestern nahc haus e kamen und da shäusliche umfeld de ssäuglings kontrolliert haben. da ich nichts zu verbergen habe würde mich das null stören....
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    im osten war es gang und gäbe das nach einigen wochen säuglingsschwestern nahc haus e kamen und da shäusliche umfeld de ssäuglings kontrolliert haben. da ich nichts zu verbergen habe würde mich das null stören....

    Da müßte sich für mich erstmal ganz gewaltig was an der Ausbildung der Kidner und Säuglingsschwestern ändern.
    Die haben hier noch einen Lehrplan mit Inhalten von Anno dazumal.

    Dann lieber eien verpflichtende Hebammenkontrolle in den 1. 10 Tagen und dann noch 1-2 mal im ersten LEbensjahr (ähnlich der U´s)

    Ich muß wegen Felix Pflegestufe 1 mal im HAlbjahr heir ne Kidnerschwester zur kOntrolle kommen lassen. ICh sag euch mir kraut davor.
    Udn zwar weil ich diesem Berufsstamm von Haus aus mit skepsis begegne udn forh bin wenn ich mit keiner was zu tun habe.

    Wenn Vorsorge PFlicht wäre, müßten auch die Ärzte besser und gleich geschult werden. Denn auch da gibt es wie wir wissen solche und solche.
  • finefine

    572

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    ich hab immer gedacht die Vorsorge ist Pflicht?? Weil ich hab mal ausversehen eine von Britney verpasst ..die U7...na da war aber die Höhle los beim KA :twisted: ich hatte zuviel zu tun und da kann das schon mal passieren......ansonsten hab ich die immer gemacht...nur nachdem ich von heinsberg nach hier gezogen bin hab ich 2 Us von Brandon nicht gemacht...hier gibt es meiner meinung nach keinen netten Kinderarzt und unsere HÄ kann die ja nicht machen....und der KA der die U bei Jason macht ..naja :roll: .....da krieg ich auch was zuhören wenn der das mit Brandon mit bekommt keine U oh jeeee :roll: ........ich würd allgemein verneinen mit der Pflicht...was ist wenn Eltern keine Zeit haben oder es vergessen..was ist dann???Werden die dann bestraft???
    Und ob der Arzt nur anhand der Us erkennt ob ein Kind misshandelt wird bezweifel ich :sad:
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    fine schrieb:
    was ist wenn Eltern keine Zeit haben oder es vergessen..was ist dann???Werden die dann bestraft???

    Sorry, aber die Zeit muss man sich halt nehmen! Da müssen dann andere Dinge zurückstecken. Das Wohl meines Kindes geht für mich immer vor.

    Die U's haben ja schon einen Sinn. Es geht ja nicht nur darum, Misshandlungen zu bemerken, sondern in erster Linie darum, irgendwelche Krankheiten oder Auffälligkeiten frühzeitig zu bemerken, damit man besser behandeln kann.

    Und wenn Eltern dann keine Lust haben, mit ihrern Kindern zum Arzt zu fahren, oder aus welchen Gründen auch immer die U's nicht machen lassen, dann sollte es schon jemanden geben, der da hinterher ist.

    Im Übrigen kann man die U's auch vom Hausarzt durchführen lassen :roll:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Im Übrigen kann man die U's auch vom Hausarzt durchführen lassen


    Neine das geht nicht. Nur wenn der Hausarzt eine Kidnerärztliche Zulassung aht.

    @ fine. Bei Brandon hast du 2 U´s nicht gemacht. Ausgerechnet bei ihm. :shock:
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Anja
    Achso, ich weiß nur von ner Bekannten, dass sie zum Hausarzt geht seit der U3, und irgendwer hier im Forum auch ... aber dann werden diese Ärzte diese Zulassung wohl haben ;-)
  • finefine

    572

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wieso Brandon???
    Dustin ist Behindert!
    Da hab ich alle U gemacht .......

    Und nein unsere Hausärztin macht KEINE Us :roll: und es gibt nun mal eltern die auch mal keine zeit haben....... :???:
  • KabaKaba

    574

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So was ist ein Drahtseilakt. Wie soll so was denn umgesetzt werden? Kind weg, wenn man nicht geht? Normalerweise gehe ich davon aus, dass jede Mutter so viel Pflichtbewusstsein hat, dass sie die Untersuchungen, zumal kostenlos, wahrnimmt. Ich für meinen Teil gehe inzwischen zwar nicht mehr soooo gerne hin, obwohl alle ganz vernarrt sind in Léon und das schon irgendwie toll ist, aber für meine Begriffe reiten die Ärzte zu sehr auf Tabellen und Zahlen rum. Das verunsichert mich teilweise und gäbe es dieses Forum nicht, hätte ich vielleicht schon aufgehört zu stillen deswegen. Aber die Us sind mir wichtig, ich möchte einfach sicher sein, dass mein Spatz gesund ist. Und das sollte für alle Eltern so sein.
    Übrigens erinnert mich meine Krankenkasse nicht an die Termine. Aber meine Krankenkasse kann ja auch keinen Akzent auf die Chipkarte drucken ...
    Von dieser Sendung über die geistig gehandicapte Mama (meiner Info nach war es nur die Mama, nicht der Papa) wurde mir erzählt. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin sehr schockiert über diese Willkür. Dem Kind ging es bei seiner Mama gut und die schulische Förderung hätte man sicher auch ohne "Mutterentzug" erreichen können. Einer Schwangeren zu sagen, dass man ihr direkt nach der Geburt das Kind wegnimmt, ist für mich unbeschreiblich grausam. Es tatsächlich zu tun ... naja, ich könnt schon wieder heulen bei dem Gedanken daran.
    Die "finnische Idee" find ich gut. Obwohl, immerzu die Wohnung ordentlich zu halten, das wäre mir doch in der ersten Zeit schwer gefallen. ;-)
  • AtariAtari

    226

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @fine:
    Wieso vergessen? Wieso keine Zeit? Wenn Dein Kind verunfallt oder plötzlich krank wird, hast Du dann auch keine Zeit zum KA zu gehen? Was ist denn das?
  • eva77eva77

    162

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir fällt dazu noch was ganz anderes ein: Mein Sohn kam mit einem Hodenhochstand und darunterliegendem Leistenbruch zur Welt. Leider wurde der bei den ersten beiden Vorsorgeuntersuchungen nicht erkannt. Das hatte zur Folge, dass der kleine Kerl scheinbar starke Schmerzen hatte und wirklich nur gebrüllt hat. Und was ich damit erlebt habe, gibt mir auch heute noch zu denken. Ich wollte mir nämlich Hilfe holen und habe sie einfach nicht bekommen. Wir waren 7 Tage nach der Geburt im Krankenaus und hatten da schon erste Probleme mit der Schreierei. Vom Personal gab es nur ein Schulterzucken, er hätte eben Anpassungsschwierigkeiten und man müsste ihm noch Zeit geben, beide U´s wären ja unauffällig geblieben. Zu Hause war es dann so, dass ich morgens um 11 schon Kopfschmerzen hatte von der Brüllerei und ab 13:00 Uhr nur noch heulend hier saß. Im Umfeld reagierte man mit "Schreikind", eben doch zuviel mit 4 Kindern usw. Meine Mutter meinte, dass es bestimmt am Stillen läge und die Hebamme wollte sich das erstmal ein paar Tage anschauen. Nach zwei Tagen war auch sie der Überzeugung, dass was nicht in Ordnung sein müsse, weil er sich beim Schreien auch so überstreckte. Ich solle ihn im Frühförderzentrum vorstellen. Ich dachte mir, dass ich endlich Hilfe bekäme, aber dort wurde ich lapidar abgewiesen, dass ich dafür eine Überweisung vom Kinderarzt brauche. Der war in Urlaub. Der nächste Kinderarzt hatte dann einen Termin eine Woche später frei, Schreierei wäre kein Notfall. Das war dann zufällig der Tag, an dem wir abends zur U3 bei "unserem" Kinderarzt sollten. Nachdem Max aber morgens schon nicht mehr essen wollte, habe ich dann den ersten Kinderarzt aufgesucht. Ich bin schon mit einem brüllenden Kind reingegangen, was zu entnervtem Personal führte. Der Kinderarzt hat noch fleissig in der Leiste rumgedrückt, kam zum Schluss, das ich hysterisch sei und mit meiner Mutterrolle nicht klar käme und schrieb mir Kümmelzäpfchen und Windeöl auf. 5 Minuten später war ich draußen. Und obwohl ich sehr gegen Gewalt bin, aber da konnte ich das erste Mal so etwas wie nachvollziehen, was in Leuten vorgehen mag, wenn sie sich an Kindern vergreifen. Damit mich keiner falsch versteht, ich verurteile sowas aufs Äußerste und möchte es auch gar nicht entschuldigen, aber es gibt durchaus auch Situationen, wo man Hilfe haben möchte und sie einfach nicht bekommt.
    Meines Erachtens bräuchten wir da viel mehr kompetentes Personal und auch wirklich bekannte Anlaufstellen. Mir war damals nicht klar, wohin ich mich überhaupt wenden sollte. Irgendwie fühlte sich keiner richtig zuständig. Daher finde ich das "finnische Modell" auch ganz gut, vorgeschriebene U´s sind wahrscheinlich auch schwer durchzusetzen.

    Grüße

    Eva
  • finefine

    572

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Atari

    ja du hast es erfast...wenn meine kinder einen unfall haben wie zb. mein sohn vor ner woche fahren wir nicht ins kh ich find es toll * :grr:
    sag mal geht es noch...es waren 2 us und er war schon älter :roll: also unterstell mir nix!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Also lass deinen spruch bitte mit "WAS IST DAS DEN"es gibt nun mal eltern die auch mal keine zeit haben sowas gibt es :flaming01: :roll:

    Nur zur Info...ich geh natürlich auch nicht zum Arzt wenn mein Kind krank ist...so wie bei meinen Baby bei der "U" herzgeröusche gehört wurden ich hab natürlich keinne termin gemacht für den 6 jan zum Echo. :table2: :roll:
  • KabaKaba

    574

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    eva77 schrieb:
    Der Kinderarzt hat noch fleissig in der Leiste rumgedrückt, kam zum Schluss, das ich hysterisch sei und mit meiner Mutterrolle nicht klar käme und schrieb mir Kümmelzäpfchen und Windeöl auf. 5 Minuten später war ich draußen.

    Boah, das ist ja wohl eine bodenlose Frechheit! Meine KiÄ hat ja auch schon einiges gesagt, wo ich etwas geschluckt habe, aber das ist nun wirklich unfassbar. :flaming01:
  • AtariAtari

    226

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Entschuldigung fine, ich bin schon davon ausgegangen, dass Du im Krankheitsfall mit Deinen Kindern zum Arzt gehst. Aber genau aus diesem Grunde verstehe ich das verbreitete Argument gegen eine mögliche Verpflichtung zur Vorsorgeuntersuchung nicht. Mal abgesehen von Fällen wie bei eva77, die sicherlich vorkommen aber wohl hoffentlich nicht Regel sind, kann doch eine Vorsorge, wie der Name schon sagt, schwerere Erkrankungen wenn nicht verhindern, dann vielleicht lindern oder korrigieren. Warum sollte sowas also nicht Pflicht werden? Das ist alle paar Monate mal zusätzlich zum Arzt gehen und die gesundheitliche Lage checken. Im übrigen würde das sicher, wenn auch für Erwachsene eingeführt, zur Erleichterung der Krankenkassen beitragen...Nochmal Tschuldigung für das unqualifizierte statement :knutsch01:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    so ich habe da noch ei nganz anderes Problem.
    Felix ist extrem Entwicklungsverzögert unbekannter Ursache.
    Er ist in einigen Therapeien udn wird alle halbe JAhr im Sozialpädiatrischen Zentrum untersucht (Entwicklungsdiagnostik,etc)

    Unser Kinderarzt ist wirklic hengagiert und bemüht sich um Felix. nUr er stößt einfach an seien Fachlichen grenzen. Das sit ja auch in Ordnugn, deshalb wir er ja von Spezialisten kontrolliert.
    Nun steht bie uns im März/April die U7 an.
    Ganz ehrlich ich weiß nicht was ich da soll???

    Messen udn wiegen kan ich ihn selber. Seine Motorishce Entwicklung beurteilen tun eh andere, bzw kann mei nKa gar nciht mehr, bzw wir wissen ja das er mindestens 1 Jahr hintendrann ist (auch unser Kia weiß das).

    Also was soll dann noch die U7???
  • AtariAtari

    226

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aber neben dem Wiegen und Messen wird doch auch einfach abgecheckt ob Herz, Lunge etc. altersgemäß funktionieren. Bei mir selbst ist in solch einer Untersuchung vor Urzeiten festgestellt worden, dass ich Herzrhythmusstörungen hatte. Die Ursache für diese war eine bereits abgestorbene Niere. Die hatte zu dem Zeitpunkt noch keine weiteren Probleme gemacht, ich wäre aber sicher bald gestorben, wenn das nicht "zufällig" entdeckt worden wäre. Ich sage ja nicht, dass diese Untersuchungen imer gleichbleibende Qualität haben, oder immer Sinn machen. Es gibt sicherlich auch solche und solche Ärztinnen. Aber zumindest gibt es die. Und eine kostenlose Betreuung für Kinder. Das mag lapidar klingen, aber ich war lange Zeit in Ländern in denen sich Eltern solche Möglichkeiten für ihre Kinder wünschen.
  • KabaKaba

    574

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, unsere Us haben bisher aus Messen, Wiegen und dem Satz "Ach, der ist schön" in verschiedenen Abwandlungen bestanden. Das ist quasi wie ein "normaler" Arztbesuch, nur dass diesmal ins gelbe Heft geschrieben wird. Nun ja, das kann ich auch, ich bin schon groß. ;-)

    @ Atari: Grundsätzlich gibt es gegen Pflicht-Us von meiner Seite nix einzuwenden. Nur wie will man das sanktionieren, wenn die Termine nicht eingehalten werden? Das ist das Problem.
  • AtariAtari

    226

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da hast Du recht. Man kann die nicht sanktionieren. Aber vielleicht würden mehr Leute ihre Kinder zur U bringen, wenn sie dran erinnert werden würden?? :???: Scheisse hab mir gerade einen Scheiss Virus gefangen...im Computer natürlich :flaming01:
  • finefine

    572

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Atari


    schon oki :knutsch01:
    ich hab vielleicht auch nicht toll auf deinen beitrag reagiert :knutsch01:
    An für sich ist ja nix gegen die pflicht zu sprechen aber bei meinen sohn der behindert ist habne die us auch nix gebracht erst die aachener unikling die mal auf rtl kam ;-) hat mir klarheit verschaft
  • bambi7876bambi7876

    1,428

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mensch, was hab ich doch fü ein Glück mit unserem Doc.
    ich bin übrigens die, die " nur" zum Hausarzt geht.
    Also wenn wir zur U sind, dann muß ich mind. ne 3/4 Stunde einplanen-nur für die Untersuchung.
    Paßt jetzt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber ich habe während meiner Ausbildung im Jugendamt sowie im Gesundheitsamt gearbeitet.
    Was wir da alles sehen und hören mussten, spottet jeder Beschreibung.
    Ausreden für blaue Flecken, Wunden, Knochenbrüche u,s.w
    (Eine Zeitlang wurden bei uns im Gesundehitamt auch U Untersuchungen durchgeführt)
    Ich bin auch für die Pflichteinführung, natürlich nur, wenn sie auch anständig durchgeführt werden.
  • Mandy1976Mandy1976

    4,183

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Anja: Also ich denke nicht, dass man die Besonderheiten wie z.B. bei Dustin oder Felix da für die Allgemeinheit berücksichtigen kann. Eure Kinder sind eh engmaschig in ärztlicher Behandlung. Das ist schon klar, dass Euch die U-Untersuchungen da nicht viel weiter helfen. Aber darum geht es hier auch nicht...

    Es geht glaub ich schon um die Eltern, die eben sonst nicht zum Arzt gehen. Vielleicht auch weil die Kinder selten krank sind. Die sich eben keine Gedanken machen, ob ihr Kind gesund und altersgerecht entwickelt ist. Um die Eltern, die ihre Kinder möglicherweise einfach vernachlässigen...

    Es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Aber zum Wohl der Kinder - und das steht hier bei mir im Vordergrund - fände ich die Pflichtuntersuchungen gar nicht verkehrt.

    LG
    Mandy
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hm

    unsere U wird schon anständig durchgeführt, da kann ich mic hnicht beklagen. Nur ich weiß nicht was er da untersuchen soll.

    Felix Herzfehelr ist bereits nach der Geburt aufgefallen udn wird vom KArdiologen regelmäßig kontrolliert.
    Seine chronische Bronchitis "darf" ich von unserem Kinderarzt mittlerweile selbst behandeln ( da er weiß das ich/wir das richtig machen).

    Also die U´S sidn bei udn wirklich nicht nötig. Bauch tasten, abhören
    und reinschreiben das er global Entwicjlungsverzögert ist.

    Tja was soll er auch mehr machen.
    Den Rest machen die Spezialisten.

    Ach ja ich sehe auch das PRoblem mit den Sanktionen.
    Letztens ahbe ich sopgar den Umgekehrten Fall in der Praxis erlebt.
    Ein Vater ( es waren Ausländer, aber das tut nichts zur Sache, höchstens vom sprachlichen Verständni). Wollte seien 5 Jährige zur U9 also der U vor der Schule anmelden, und hatte die Frist genau um 2 Wochen überschritten.
    Der KIA durfte diese U nicht mehr machen, da die Kasse das nicht mehr finanziert.
    Unser Doc hat sich aber trotzdem angeboten die Kleien anzuschauen, aber eben nix ins Heft einzutragen.
  • diadia

    309

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wie Mandy1976 schon sagte: keine regel ohne ausnahme. wenn ein kind engmaschiger medizinisch untersucht und behandelt wird, als es die üblichen untersuchungen vorsehen, dann ersetzen diese untersuchungen, soweit sie sich mit den standartuntersuchungen decken, diese natürlich. weder das kind, noch der beitragszahler hat interesse an doppelten untersuchungen.

    das ziel ist ja nicht der untersuchungstechnische overkill, sondern jedem kind, zu seinem wohle, ein mindestmaß an untersuchungen angedeihen zu lassen. im falle von AnjaH geht es ja nicht um mindestmaß, sondern eher um übermaß.

    d.
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