Hallo ihr Lieben!
Mein Zwerg (6 Mobnate alt) hat seit längerem eine echte Fressphase, er trinkt etwa alle 2 Stunden unter Tags und auch Nachts (bisher habe ich voll gestillt). Da also sein Sättigungsgefühl nur mehr kurz anhält und meine Brüste schon arg strapaziert sind, habe ich vor einer Woche begonnen, Moritz mittags ein halbes kleines Gläschen zu füttern. (Uns hat er schon seit Wochen das Essen vom Teller geguckt.) Er war von Anfang an sehr interessiert daran, reißt den Schnabel weit auf und mampft begeistert (die Hälfte läuft zwar wieder raus und er sieht sehr originell danach aus, aber wozu gibt es Waschmaschinen). Nun habe ich aber folgendes Problem:
Moritz kann noch nicht selbstständig und lang genug im Hochstuhl sitzen(auch mit Sitzverkleinerer), auch auf Papas Schoß fängt er nach geraumer Zeit zu zappeln an und wenn ich alleine bin und ihn auf den Rücken in meinen Am lege, dann versucht er "anzudocken". Ich kann ihn ja schlecht gleichzeitig stillen und füttern. Danach darf er immer an die Brust und als hätte es das halbe kleine Gläschen nicht gegeben, trinkt er genau so viel wie sonst.
Ist er noch zu klein für Beikostgepansche? Oder gibt es irgendwelche Tipps, wie ich die Beikost in ihn reinkriege, ohne dass es für ihn zu anstrengend ist?
Danke schon mal im Voraus
Mikado mit Moritz (* 25.05.2005)
Kommentare
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Habt ihr eine Babywippe?
Dann versuch die mal zum Füttern.
Oder ein Prima Pappa. Das ist ein Hochstuhl der sich noch in "Liegeposition" bringen läßt so das die kleinen nicht aufrecht sitzen. Das sollen sie eh noch nicht.
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