Zwicken im Tragetuch

Isy002Isy002

53

bearbeitet 9. 12. 2005, 23:05 in Babys erstes Lebensjahr
Hallo zusammen

Ich brauch mal ein paar Tipps.

Mein Kleiner ( 5,5 Monate ) zwickt mich seit einiger Zeit immer in die Oberarme wenn ich ihn im Tuch oder dem Erog auf dem Rücken habe.

Er ist insgesamt sehr angespannt und werkelt viel mit den Armen und Händen ( leider auch beim Stillen ). Nur beim Tragen entspannt er sich nach einiger Zeit.

Bei der Hausarbeit hab ich ihn oft auf dem Rücken und er genießt es. Wären da nur nicht diese Zwickangriffe. Das tut richtig heftig weh und ich kann mich kaum wehren wenn er einmal zugepackt hat.

Machen das Eure Kleinen auch? Habt ihr ein paar Tipps was ich da tun kann ( außer Handschuhe :grin: )

Vielen Dank,
Isy

Kommentare

  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was Du dagegen tun kannst, weiß ich nicht, aber Joelle kneift auch seit kurzem :???: - am liebsten beim Stillen in die Brust, und das mit voller Kraft *aua*
    Ich hoffe, das ist nur eine Phase und geht vorbei :cool:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh ja, das Zwicken und auch das rumgewerkel beim Stillen kenn ich nur zu gut. Wie reagiert er denn, wenn du laut Aufschreist (Aua) wenn er dich zwickt?
  • Isy002Isy002

    53

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn ich aufschreie ( was schon mal vorkommt wenns richtig weh tut ) dann fängt er an zu weinen und versteht die Welt nicht mehr.

    Beim Stillen macht er das auch. Zwickt in die Brust ( mit der oberen Hand ) und mit der unteren bohrt er mir unter dem Arm rum. Wenns geht werden die Füße dann auch noch irgendwo reingebohrt.

    Muß ich wohl mit leben. Aber zumindest weiß ich jetzt das das andere Kids auch machen.

    Lieben DAnk,
    Isy
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde ruhig weiter aufschreien oder zumindest laut und bestimmt Aua sagen, auch wenn er sich dann erschrickt und zunächst weint. Du kannst ihn ja dann beruhigen, dabei nochmal mit ruhigen Worten erklären, dass das weh tut und eben nicht geht. Er merkt dann schon, dass du ihm nichts Böses willst und wird es mit der Zeit lernen.
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