Impfen

manuelsmamamanuelsmama

1,263

bearbeitet 11. 04. 2006, 12:11 in Plauderecke
Da ich nirgends eine Aussage oder einen Threat dazu gefunden habe, bitte ich um zahlreiche Stellungnahme.
Wir haben am Freitag eine U und der Arzt wird mich sicher auf die Masern, Mumps-Röteln-Impfung ansprechen.
Ich hatte bis auf die Masern alle Kinderkrankheiten und lebe noch. Irgendwie bin ich gegen diese Impfung, mein Arzt wird mir das aber als gut verkaufen.. Mein Mann wird sich meiner Meinung anschließen.
Was ist also besser fürs Kind, was empfiehlt sich? Wo liegen die Risiken?
Ich werde wieder im Kiga arbeiten und dann beruflich sehr oft mit diesen KRankheiten zu tun haben (deswegen hab ich die übliche Impfung auch vornehmen lassen)
Könnt ihr mir da helfen???

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Diese Frage stellt sich mir gar nicht. Mein Sohn wird diese Impfung bekommen. Warum soll er diese ganzen Krankheiten durchmachen müssen (die ja auch teilweise einen schlimmen Verlauf nehmen können) wenn ich ihm das mit einem Pieks ersparen kann?
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Manuelsmama.
    Gib oben in der Suche mal den Begriff : MMR ein.
    Damit bekommst Du einige Ergebnisse.
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die MMR war für mich die einzige unumstrittene Impfung.
    Wenn ich die Risiken bedenke, stellt sich das Impfrisiko gering dar!
  • unauna

    837

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    MMR wird unser Kleiner bekommen, wenn es soweit ist.
    Mumps war doch das, was Männer zeugungsunfähig machen kann, oder? Masern sind auch nicht ohne.

    LG
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Stimmt, Mumps kann zeugungsunfähig machen und hat auch u.U. ein paar andere unangenehme Nebenwirkungen:

    Mumps (Parotitis epidemica)

    Mumps ist eine ansteckende Infektionskrankheit, die durch ein Virus (Mumps-Virus) verursacht wird. Im Volksmund heißt die Krankheit auch Ziegenpeter. Besonders charakteristisch ist die schmerzhafte Schwellung der Speicheldrüsen, vor allem der Ohrspeicheldrüsen. Am häufigsten erkranken Kinder und Jugendliche.

    Welche Symptome treten bei Mumps auf?

    Etwa die Hälfte der Mumpserkrankungen verläuft untypisch als "Erkältung" und wird deshalb nicht als Mumps erkannt. In typischen Fällen beginnt die Erkrankung 16 bis 18 Tage nach der Ansteckung meist mit leichtem Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Bauch- und Kopfschmerzen. Innerhalb von etwa 24 Stunden bekommt das Kind einseitige Ohrenschmerzen. Es hat Schmerzen beim Öffnen des Mundes, beim Kauen und Schlucken. Der Bereich vor und unter dem schmerzenden Ohr schwillt deutlich an. Oft bildet sich wenige Tage danach auf der anderen Seite ebenfalls eine Schwellung der Ohrspeicheldrüse.

    Die Schwellung ist in der Regel nicht scharf abgegrenzt und führt dazu, dass die Ohrläppchen abstehen. Die Schwellung kann auch andere Speicheldrüsen betreffen, die Beteiligung der Bauchspeicheldrüse verursacht die häufig vorhandenen Bauchschmerzen. Die Schwellung der Ohrspeicheldrüse ist eventuell so stark, dass die Kieferkante nicht mehr erkennbar ist (Mondgesicht). Schmerzen und Fieber klingen nach sechs bis sieben Tagen ab. Manche Kinder bekommen überhaupt kein Fieber. Nach etwa sieben Tagen geht die Schwellung zurück. Der Heilungsprozess kann bis zu 14 Tage dauern.


    Wie wird Mumps übertragen?


    Der Mumps-Erreger wird durch Husten, Niesen oder Sprechen, also durch Tröpfcheninfektion, übertragen. Ein anderer Übertragungsweg ist der direkte oder indirekte (durch Gegenstände, besonders Spielsachen) Kontakt mit dem Speichel eines Infizierten. Zwischen der Ansteckung und dem Ausbruch der Krankheit liegen meist zwei bis knapp drei Wochen (Inkubationszeit). Für andere Menschen ist Mumps etwa drei bis sieben Tage vor und neun Tage nach Ausbruch der Erkrankung ansteckend.


    Wie wird Mumps behandelt?


    Kinder, die an Mumps erkrankt sind, können in der Regel zu Hause behandelt werden (Bettruhe). Fieber senkende und Schmerz lindernde Mittel helfen gegen Fieber, Kopfschmerzen und das meist nicht sehr starke Krankheitsgefühl. Auch Wadenwickel reduzieren hohes Fieber, sollten aber nur dann angewendet werden, wenn die Arme und Beine des Kindes warm sind. Generell sollte man Kinder mit Fieber nicht noch zusätzlich warm anziehen oder zudecken. Ein Bettlaken ist meistens ausreichend.

    Manche Kinder bleiben mit Fieber schon von sich aus im Bett, andere fühlen sich aber körperlich einigermaßen wohl, wollen aufstehen und herumlaufen. Körperliche Schonung ist aber ratsam. Kinder sollten viel trinken und fettarme, flüssige oder weiche Speisen essen, da das Schlucken schmerzhaft ist. Geben Sie dem Kind keine sauren Getränke, da sonst die Speicheldrüsen vermehrt arbeiten müssen (kein Orangensaft). Gut sind Apfelsaft, mit Tee verdünnt, und Getränke, die wenig Kohlensäure enthalten.

    Bei Mumps können Komplikationen auftreten:
    - In Einzelfällen ist es durch die Miterkrankung der Bauchspeicheldrüse zur Auslösung einer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) gekommen.
    - Starke Kopfschmerzen, Fieber, Nackensteife, Erbrechen, Berührungsempfindlichkeit und Benommenheit deuten auf eine Hirnhautentzündung (Meningitis) oder selten sogar Gehirnentzündung (Enzephalitis) hin. Meistens heilt diese Mumpsmeningitis folgenlos aus. Allerdings kann es zu einer Abflussstörung des Hirnwassers (Hydrocephalus), zu einem Anfallsleiden (Epilepsie) oder zu Lähmungen von Hirnnerven kommen. Unter letzteren überwiegt eine Funktionsstörung des Hörnerven, die dauerhaft zu Schwerhörigkeit oder Taubheit führen kann.
    - Bei Jungen nach der Pubertät breitet sich die Krankheit in etwa 30 Prozent der Fälle auf die Hoden und Nebenhoden aus. Die Entzündung dauert etwa drei bis vier Tage und verursacht eine Schwellung, zusätzlich zu Schmerzen und Empfindlichkeit des Hodens. Die Hodenentzündung kann, vor allem wenn sie beidseitig auftritt, zur Unfruchtbarkeit (Sterilität) führen.
    - Mädchen nach der Pubertät leiden manchmal unter Schmerzen im Unterleib, für die eine Entzündung der Eierstöcke verantwortlich ist. Die Symptome verschwinden meistens nach einer Woche und führen in der Regel nicht zur Unfruchtbarkeit. Schmerzen in der Brust sprechen für eine (harmlose) Beteiligung der Brustdrüsen.

    Generell kann gesagt werden, dass die Häufigkeit und Schwere von Komplikationen mit zunehmendem Alter des Erkrankten steigen.



    Quelle: Website der Stadt Köln

    Und die Übertragung der Krankheit ist halt sehr leicht:
    Der Mumps-Erreger wird durch Husten, Niesen oder Sprechen, also durch Tröpfcheninfektion, übertragen. Ein anderer Übertragungsweg ist der direkte oder indirekte (durch Gegenstände, besonders Spielsachen) Kontakt mit dem Speichel eines Infizierten. Zwischen der Ansteckung und dem Ausbruch der Krankheit liegen meist zwei bis knapp drei Wochen (Inkubationszeit). Für andere Menschen ist Mumps etwa drei bis sieben Tage vor und neun Tage nach Ausbruch der Erkrankung ansteckend

    Noch leichter ist die Übertragung bei Masern, folgendes zur Information:
    Masern

    Masern sind eine hoch ansteckende Virusinfektion mit typischem Hautausschlag und einer Beteiligung der oberen Luftwege. Die Infektion tritt hauptsächlich während des Kindesalters auf. Masern gehören zu den am leichtesten übertragbaren Krankheiten. Vor der Einführung der Schutzimpfung kam es alle zwei bis drei Jahre zu größeren Masernepidemien. Eine Masernerkrankung führt zu lebenslanger Immunität.

    Leider sind Masern nicht so harmlos, wie oftmals fälschlicherweise behauptet wird und das durch die Komplikationen der Masern verursachte persönliche Leid ist erheblich. In etwa 20 Prozent der Masernerkrankungen kommt es zu Komplikationen wie z. B. Mittelohr- oder Lungenentzündung, je etwa 2.000 Krankheitsfällen muss mit einer Entzündung des Gehirns (Encephalitis) gerechnet werden, die oft zum Tod oder zu bleibenden Behinderungen führen kann, ungefähr jede zehn- bis zwanzigtausendste Masernerkrankung verläuft tödlich. Eine glücklicherweise seltene Komplikation (ein Fall pro 200.000 bis 1 Mio. Masernerkrankungen) ist die so genannte SSPE, eine Jahre nach den Masern auftretende entzündliche Erkrankung des Gehirns, die praktisch immer tödlich verläuft.

    Welche Symptome treten bei Masern auf?

    Am häufigsten erkranken Kinder zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr an Masern, doch auch ältere Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene können sich anstecken und erkranken. Zwar tritt die Erkrankung bei Erwachsenen seltener auf, dafür werden aber häufiger Komplikationen beobachtet. Nach einer Ansteckung zeigen sich die ersten Krankheitszeichen in der Regel nach neun bis zwölf Tagen.

    Die Erkrankten entwickeln zunächst Anzeichen einer Erkältung mit
    Fieber
    Halsschmerzen
    Schnupfen
    trockenem Husten


    Es bilden sich kleine weiße Flecken auf der Mundschleimhaut in Höhe der vorderen Backenzähne, die so genannten Koplik-Flecken (Aussehen in etwa wie Kalkspritzer). Diese "katarrhalische" Phase dauert etwa zwei bis vier Tage. Nach einem kurzen fieberfreien Intervall kommt es dann erneut zu einem Fieberanstieg auf über 39 C mit ausgeprägtem Krankheitsgefühl Bindehautentzündung mit geröteten und tränenden Augen sowie Lichtempfindlichkeit einem roten, kleinfleckigen Hautausschlag, wobei die einzelnen Fleckchen allmählich zu größeren Flächen zusammenfließen.

    Der Ausschlag beginnt im typischen Fall hinter den Ohren und breitet sich innerhalb von ein bis zwei Tagen auf das Gesicht, den Stamm und schließlich auf Arme und Beine aus. Der Ausschlag dauert zirka fünf Tage an.

    Im "Normalfall" ohne Komplikationen verbessert sich der Zustand Ihres Kindes nach etwa einer Woche merklich.

    Kinder, die gerade Masern hatten, dürfen erst etwa ein bis zwei Wochen nach Ausbruch des Ausschlags wieder den Kindergarten oder die Schule besuchen.


    Wie werden Masern übertragen?


    Masern verbreiten sich durch Tröpfchen aus Nase, Hals und Mund oder durch Keime in der Luft. Eine indirekte Verbreitung durch nicht infizierte Personen oder Gegenstände spielt keine Rolle. Das ansteckende Stadium beginnt zwei bis vier Tage vor Erscheinen des Hautausschlages und hält so lange an, bis der Ausschlag verschwunden ist. Patienten, die nach dem Ausschlag eine leichte Abschuppung der Haut aufweisen, sind nicht mehr ansteckend.


    Wie werden Masern behandelt?


    Eine ursächliche Behandlung ist nicht möglich. Die Erkrankten werden isoliert, bis der Hautausschlag verschwunden ist, müssen sich schonen (Bettruhe!) und erhalten Fieber senkende Medikamente. Hierdurch wird dem Körper geholfen, die Krankheit zu überwinden. Das Gefährliche an den Masern sind die möglichen Komplikationen:
    Es kann zu einer zusätzlichen bakteriellen Infektion kommen, da die Abwehrkräfte Ihres Kindes nach Masern für mehrere Wochen geschwächt sind.
    Die Blutgerinnung kann durch eine Verminderung der sogenannten Blutplättchen für einige Wochen gestört sein.
    Ohrenschmerzen sind Anzeichen für eine Mittelohrentzündung.
    Eine mögliche Lungenentzündung lässt sich an Kurzatmigkeit oder Atemnot erkennen.
    Starke Kopfschmerzen, Nackensteife, Erbrechen oder Berührungsempfindlichkeit müssen als mögliche Anzeichen einer Hirnhautentzündung sehr ernst genommen werden. In diesem Fall befallen Masern auch das Gehirn. Dies tritt zwar nur einmal unter etwa tausend Fällen auf, führt aber bei über einem Fünftel aller Betroffenen zum Tod. In weiteren 30 bis 40 Prozent der Fälle führt die Gehirnentzündung zu bleibenden Schäden (Hörverlust, geistige und körperliche Behinderung).
    Rasch verlaufende toxische Masern mit blutendem Ausschlag, Schleimhautblutungen ("schwarze Masern"), lang andauerndem hohem Fieber, Krämpfen. Diese Masernform ist sehr selten, verläuft aber oft tödlich. Sie kommt hauptsächlich bei abwehrgeschwächten Personen vor.



    Wie kann man vorbeugen?


    Die einzige zuverlässige Vorbeugung der Masern mit ihren schweren Komplikationen ist die zweimalige Impfung. Diese verleiht wie die überstandene Masernkrankheit eine lebenslange Immunität. Nachdem viele schwere "Kinderkrankheiten" (z. B. Diphtherie, Keuchhusten, Kinderlähmung) durch den konsequenten Einsatz von Schutzimpfungen zurückgedrängt werden konnten, sind die Masern derzeit die wichtigste, impfpräventable (durch eine Impfung vermeidbare) Krankheit des Kindesalters.

    Nach den Empfehlungen der STIKO (ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut in Berlin) soll die Impfung gegen Masern mit einem Kombinationsimpfstoff erfolgen, der zugleich auch vor Mumps und Röteln schützt (MMR-Impfung). Der richtige Zeitpunkt für die erste MMR-Impfung ist der zwölfte Lebensmonat. Vorher können noch im Blut vorhandene mütterliche Antikörper den Impferfolg gefährden. Die notwendige zweite MMR-Impfung kann frühestens vier Wochen nach der ersten durchgeführt werden, spätestens sollte sie am Ende des zweiten Lebensjahres, also vor dem zweiten Geburtstag erfolgt sein. Diese Impfungen können in jedem Lebensalter nachgeholt werden, es gibt keine Alterbegrenzung für die Masern- (Mumps-, Röteln-) Impfung. Bis zum vollendeten 17. Lebensjahr werden die Kosten für die Impfung im allgemeinen von den Krankenkassen übernommen.

    Die Impfung ist gut verträglich. Bei etwa 10 Prozent der Impfungen kommt es in den ersten drei Tagen nach der Impfung zu leichten Reaktionen (geringe Schmerzen, Rötung, Schwellung) an der Impfstelle. Zwischen dem 7. und 12. Tag nach der Impfung kann es zu leichtem Fieber (15 bis 20 Prozent) und zu einem abgeschwächten masernähnlichen Ausschlag (5 Prozent) kommen. Bei einem von 3.000 geimpften Kindern können zumeist harmlose Fieberkrämpfe auftreten. Um dies zu verhindern, wird der Kinderarzt eventuell empfehlen, nach dem 7. auf die Impfung folgenden Tag fiebersenkende Mittel (Zäpfchen) anzuwenden.

    Ernstere Folgen der Impfung sind außerordentlich selten, viel, viel seltener als bei den Masern selbst.

    Das Gesundheitsamt warnt ausdrücklich vor so genannten Masernpartys. Bei diesen werden gesunde jüngere Kinder bewusst mit ansteckenden masernkranken Kindern zusammengebracht. So sollen die Kinder die Masern schon in einem Alter durchmachen, in dem die Häufigkeit von besonders gefährlichen Nebenwirkungen noch geringer ist. Angesichts der dennoch bleibenden Risiken der Masernerkrankung und dem Vorhandensein eines wirksamen und gut verträglichen Impfstoffs hält das Gesundheitsamt eine solche Vorgehensweise für nicht verantwortbar.

    Quelle: Website der Stadt Köln

    War zwar jetzt etwas umfangreicher, aber ich denke zur Information ziemlich aufklärend.

    Über Impfungen läßt sich wirklich streiten, aber aus den beschriebenen Gründen halte ich die MMR-Impfung als die sinnvolste unter den Impfungen!!!
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die größte Gefahr bei Mumps und Röteln beteht nach Eintritt der Pubertät. Da halte ich eine Impfung vorher für nicht nötig, da die Impffolgen einfach nicht bekannt sind, auch wenn immer von geringen Risiken gesprochen wird. Wenn es neuerdings so ist, dass Impfschäden systematisch erfasst und ausgewertet werden, dann sagt das bitte, aber soweit ich weiß, weiß eben kein Mensch genau darüber bescheid. Dasselbe gilt für mich auch für Masern. Ja, es kann Folgen geben, aber die kann es beim Impfen auch geben, und bei jeder anderen Krankheit - auch einer Erkältung - eben auch.
    Der Vorteil von "durchgemachten" Erkrankungen ist, dass die Immunität wesentlich besser gewährleistet ist, vor allem dauerhaft. Zudem gehen einige Leute noch von vorteilen für dei Entwicklung aus.
    Ich werde es so halten, dass ich Röteln (bei Mädchen) und Mumps (bei Jungen) erst mit Eintritt der Pubertät impfen lasse.
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wo ist denn dann das Problem das Kind mit über einem Jahr zu impfen?

    Im Übrigen ist es so, dass dann Dein Kind sollte es krank sein auch andere gefährdet die eventuell älter sind.
    Auch Schwangere die eventuell keinen Impfschutz haben und sich dann nicht mehr impfen können.
    In meinem Alter gab es z.B. damals noch keine Impfempfehlung. Ich hatte alles, auch Masern, aber ich hatte auch eine Gehirnhautreizung als Folge und eine Lungenentzündung. Erzähle mir bitte von daher nichts über die Harmlosigkeit von Masern.
    Und ich bin kein Einzelfall und ob man von Schnupfen eine Hirnhautentzündung bekommen kann, das weiß ich leider nicht.

    Aber jeder muss es selber entscheiden. Ich hoffe jedenfalls für Dein Kind nicht, dass es an den Krankheiten erkrankt, vor allem nicht an Mumps und Masern.

    Die Windpockenimpfung z.B. empfinde ich auch als überflüssig und über die 6-fach-Impfung will ich jetzt gar nicht anfangen. :roll:
  • mveulemveule

    269

    bearbeitet 14. 12. 2005, 00:27
    ich schliesse mich carols meinung mal an. ich denke auch, dass durchgemachte kinderkrankheiten das immunsystem mehr stärken und z.b. auch vor krankheiten wie diabetes schützen sollen. und später können die jugendlichen dann auch selbst mit entscheiden, ob sie die impfung wollen oder nicht. und folgeschäden... - ich denke, dass die firmen, die die impfstoffe verkaufen, schön blöd wären, wenn sie alle impfschäden bekannt geben würden! meiner meinung nach wird das ganz schön verharmlost...

    ich würde dir auf jeden fall empfehlen, dich im internet und durch literatur umfangreich zu belesen!! es gibt so viele verschiedene thesen und wissenschaftliche ausführungen, die es wirklich wert sind, gelesen zu werden!!

    gruss, mveule

    im übrigen habe ich trotz impfung alle kinderkrankheiten durchgemacht...
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich schliesse mich da Deiner Meinung an, was die 6-fach-Impfung angeht, aber nicht bei der MMR-Impfung!
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie gesagt, ich sehe das Problem eben vor allem in den möglichen Impfsschäden (und ich kenne Kinder, die offensichtlich welche hatten, auch das gibt es). Und ob mein Kind dann Schwangere gefährdet? Ich denke, dass liegt in der Verantwortung der erwachsenen Schwangeren, zu klären, wie ihr Titer ist bzw. sich rechtzeitig impfen zu lassen. Das habe ich ja auch getan. Klar, gibt es die, die schwanger werden, ohne es zu planen etc. pp., aber zu "meiner" Zeit war es z.B. total üblich, alle 14-jährigen Mädchen, die noch keine Röteln hatten, zu impfen. Da sind dann ja die Eltern für ihr Kind in der Verantwortung.
    Bei Masern wird so oft die Lugententzündung als Risiko genannt: die kann ich von einem bakteriellen Infekt auch bekommen.
    Ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfen, aber da finde ich, gibt es sinnvollere Impfungen.
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Beim Thema Impfen scheiden sich die Geister.
    Aber gerade Meningitis ist eine nicht seltene Folge von Masern.
    Und wann ist der genaue Eintritt der Pubertät beim Jungen...? Also ab wann genau besteht die Gefahr der Impotenz?
    Schwierig, schwierig...
  • jane30jane30

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Carol

    Was Wäre denn eine Sinnvolle Impfung?
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @moniflori: Zur 6-fach-Impfung: Wo machst du da den Unterschied zur MMR?

    Zum Puberätsbeginn bei Jungen: mit 14 Monaten jedenfalls ist er noch nicht, man könnte dem Kind gelinde sieben, acht Jahre Zeit geben, die Krankheit evtl. zu bekommen, und hätte dann immer noch einen ausreichenden "Sicherheitsabstand".


    Sinn machen für mich Impfungen gegen Tetanus (da gibt es keine Immunität und Krämpfe mit zum teil Atemlähmungen sind fast "die Regel") und Polio (ich weiß, dass auch da die Komplikationsrate eher niedrig ist, aber dennoch würde ich sie persönlich machen lassen) wirklich Sinn, über Keuchhusten kann man streiten. Würde ich für sinnig halten, wenn ich wirklich wüsste, dass es auch schon in den ersten Wochen/ Monaten wirkt, nämlich dann, wenn die Krankheit wirklich gefährlich ist. Aber da scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Und wenn die wirkung erst eintritt, wenn die Krankheit im Normalfall komplikationslos verläuft, dann brauche ich mein Kind auch nicht dem Impfrisiko auszusetzen.

    Ansonsten kommt es doch auch auf den Allgemeinzustand des Kindes an. Ein eh schon geschwächtes Kind würde ich wohl eher Impfen lassen, als ein fittes und gesundes Kind.
  • CerylysCerylys

    504

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Carol schrieb:
    Der Vorteil von "durchgemachten" Erkrankungen ist, dass die Immunität wesentlich besser gewährleistet ist, vor allem dauerhaft. Zudem gehen einige Leute noch von vorteilen für dei Entwicklung aus.
    Ich werde es so halten, dass ich Röteln (bei Mädchen) und Mumps (bei Jungen) erst mit Eintritt der Pubertät impfen lasse.

    Also, da muss ich widersprechen!

    Ich hatte als Kind Masern und Röteln, und mein Röteln-Titer liegt nur bei 1:16! Jede Impfung bringt einen Titer von 1:64 oder mehr - wer hat also den größeren Schutz?

    Und falls du meinst, ich hätte die Krankheit nur leicht gehabt: Meine Mutter erzählt heute noch von dem Kommentar der KiÄ "Röteln - und so schlimm! Ist das schön!!!!!!"

    Die Masern hatte ich direkt im Anschluss an die Röteln - und zwar so stark, das meine Eltern ernsthaft Angst um mich haben mussten. Und zu allem Überfluss habe ich meinen kleinen Bruder, damals noch kein Jahr alt, mit beiden Krankheiten angesteckt.

    Was Mumps betrifft: auch bei Mädchen kann das auf die Eierstöcke gehen, und das schon vor Beginn der Pubertät! ICH möchte mir später von meinen Kinden nicht den Vorwurf anhören müssen: "Hättest du mich doch bloss geimpft........"

    Die Impfung, die meiner Ansicht nach wirklich erst mit Eintritt der Pubertät nötig wird, ist Hepatitis.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Röteln-Impfung führte bisher zu einem Titer von 1:32, vor der nächsten SS soll ich nachimpfen lassen. Soviel zu 1:64.

    Klar, können diese Krankheiten einen schwere Verlauf nehmen, das bestreite ich garnicht. Aber das Impfen selbst ist eben auch nicht ohne, es ist keineswegs immer ein harmloser Eingriff. Und dann müssen wir uns vor den Kindern auch rechtfertigen, warum wir das denn haben machen lassen.
    Risiken gibt es eben immer. Von mir aus kann ja auch jeder impfen, gegen alles, aber man kann das Thema eben auch anders sehen.
  • manuelsmamamanuelsmama

    1,263

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen Dank erstmal für eure zahlreichen Antworten! Wie ich sehe, herrscht bei euch auch unterschiedliche Meinung, so wie in mir drin...
    Sehr schwierig.
    Ich tendiere dazu, die Windpocken nicht impfen zu lassen. Masern kommen sowieso nur noch sehr selten vor, da weiß ich nicht so recht (ich hab in meinen 10 Jahren Kiga keinen einzigen Fall erlebt), ebenso die Röteln...(die hatte ich als Kind und das war sehr harmlso)..
    Ich bitte um weitere Stellungnahmen ;-) Danke!!!
  • mveulemveule

    269

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich persönlich denke schon, dass körpereigene (lebenslange) immunstoffe viel, viel besser sind als die einer impfung und das diese krankheiten eben auch nicht nur dagegen immun machen sondern sich auch anderweitig positiv auf den organismus auswirken. und wenn man während einer solchen kinderkrankheit einen guten arzt hat und deren verlauf "kontrolliert" von statten geht - da kann man sicher die folgeschäden umgehen. während man bei einer impfung nie vorher weiss, was alles passieren kann, und genügend negative beispiele kenne ich nun schon...


    @Cerylys:"...ICH möchte mir später von meinen Kinden nicht den Vorwurf anhören müssen: "Hättest du mich doch bloss geimpft........" " - nun ja, und ich möchte mir von meinem kind auch nicht anhören müssen "hättest du mich bloss nicht geimpft", weil es eben folgeschäden einer impfung davon getragen hat und vorher gesund und munter war...

    gruss, mveule
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Was ich von der 6-fach Impfung halte, habe ich an vielen anderen Stellen hier schon geschrieben. Es gibt Verbindungen mit dem plötzlichen Kindstod etc. Hexavac wurde ja kürzlich auch vom Markt genommen u.s.w. Und von der Herstellerfirma halte ich auch nichts Über die Suchmaschine findet man zu dem Thema viel, es wurde hier wirklich schon oft diskutiert. z.B. hier: http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... ch&start=0

    Im Übrigen gehen etwa 20 % der Masern-Infektionen mit Komplikationen einher. Weiteres dazu kann man auch hier lesen: http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... sc&start=0
    Liegen die Impfschäden auch bei 20 %? Ich weiß es nicht.

    Worüber man tatsächlich diskutieren kann ist, ob es nötig ist die MMR-Impfung 2x durchzuführen, da nur 4-5 % aller geimpften Kinder keinen ausreichenden Impfschutz nach der 1.Impfung haben. Dies ist aber nur überprüfbar durch eine Titerbestimmung, die die KK nicht zahlen!

    Mag sein, dass in Deutschland die Masern nicht mehr so häufig vorkommen, aber warum wohl? Wegen der Impfungen!!!
    Was wenn sich alle wieder gegen diese Impfungen entscheiden?
    Glaubt ihr wirklich, dass diese Krankheit hier nicht wieder akut zunimmt? Masern sind weltweit nicht ausgerottet.

    Ich habe wahnsinnige Angst vor Impfschäden, aber ich habe ebenso wahnsinnige Angst vor den Folgen der Krankheit.

    Ach ja und die Aussage ein eher geschwächtes Kind impfen zu lassen würde ich eher überdenken, denn diese Kinder stecken die Impfung gerade schlechter weg, denn der Körper muss sich mit den Impfstoffen auseinandersetzen und die MMR-Impfung ist bekanntlich eine mit Lebendviren.

    @mveule:
    und wenn man während einer solchen kinderkrankheit einen guten arzt hat und deren verlauf "kontrolliert" von statten geht - da kann man sicher die folgeschäden umgehen. während man bei einer impfung nie vorher weiss, was alles passieren kann, und genügend negative beispiele kenne ich nun schon...

    Die Folgen von Masern zeigen sich oft erst nach vielen Jahren, wie soll das ein Arzt kontrollieren?
    Subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE)
    Die Angaben über die Häufigkeit von SSPE schwanken zwischen 1 bis 22 pro 1 Mio. Masern-Fällen. Die Erkrankung tritt Monate bis 10 Jahre nach einer Maserninfektion auf.
    Quelle: Kommentar DDr. Maurer, Wien
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Moniflori schrieb:
    Im Übrigen gehen etwa 20 % der Masern-Infektionen mit Komplikationen einher. Weiteres dazu kann man auch hier lesen: http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... sc&start=0
    Liegen die Impfschäden auch bei 20 %? Ich weiß es nicht.

    Ich weiß es auch nicht, dehalb bin ich ja eher kritisch. Denn die, die es sagen könnten, haben wohl kein großes Interesse daran

    Moniflori schrieb:
    Mag sein, dass in Deutschland die Masern nicht mehr so häufig vorkommen, aber warum wohl? Wegen der Impfungen!!!
    Was wenn sich alle wieder gegen diese Impfungen entscheiden?
    Glaubt ihr wirklich, dass diese Krankheit hier nicht wieder akut zunimmt? Masern sind weltweit nicht ausgerottet.
    Ich habe wahnsinnige Angst vor Impfschäden, aber ich habe ebenso wahnsinnige Angst vor den Folgen der Krankheit.

    Ach ja und die Aussage ein eher geschwächtes Kind impfen zu lassen würde ich eher überdenken, denn diese Kinder stecken die Impfung gerade schlechter weg, denn der Körper muss sich mit den Impfstoffen auseinandersetzen und die MMR-Impfung ist bekanntlich eine mit Lebendviren.

    Ich hatte Masern, Mumps, Keuchhusten und Scharlach, von allem dem habe ich ehrlich gesagt nicht viel mitbekommen. Bei Mumps taten mir die Backen weh, bei dem Rest hatten meine Eltern zu kämpfen, dass ich im Haus bleibe und nicht auf dem Spielplatz rumhüpfe. Solche Verläufe gibt es tatsächlich auch.
    Wie gesagt, es ist schlicht die Betrachtungsweise, für mich gibt es vieles, was ähnlich schlimm oder schlimmer wiegt, als Masern (Übergewicht, Bewegungsmangel, Zecken, Grippe und vieles mehr). Das alles kann ebenso ernsthafte Komplikationen hinterlassen.
    Zum Glück steht es jedem frei, das so zu handhaben, wie er es für richtig hält. Darüber kann nur derjenige selber urteilen.

    Mit geschwächten Kindern meinte ich nicht die, die eh so oft eine Erkältung bekommen und im Herbst trotz Schnupfen nochmal schnell geimpft werden. Es geht mir dabei um schwere Erkrankungen, die eine Infektion mit Krankheiten wirklich zum Lebensrisiko werden lassen. Ein beatmetes Kind hat z.B. bei Keuchhusten ganz andere Komplikationen zu erwarten, als ein gesundes Kind (dabei spreche ich nicht von Säuglingen). Von diesen Fällen spreche ich.
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zum Glück steht es jedem frei, das so zu handhaben, wie er es für richtig hält. Darüber kann nur derjenige selber urteilen.


    Dem habe ich auch nie wiedersprochen.

    Aber die Beispiele Übergewicht und Bewegungsmangel hinken zumindest an der Stelle, dass man dagegen aktiv etwas machen kann. Eine Ansteckung mit Masern kann man aber im Zweifel nicht verhindern. Kann ja sogar beim Einkaufen geschehen...
    Ob eine Komplikation eintritt oder nicht hat man dann nicht mehr unter Kontrolle. Ein Arzt kann es nicht wirklich verhindern.

    Natürlich kannst Du dagegen das Argument bringen, dass man das bei Folgeschäden einer Impfung auch nicht kann. Nur Übergewicht und Bewegungsmangel mit Masern und deren Folgen zu vergleichen finde ich unpassend.

    Wie gesagt jedem bleibt es frei ob Impfen oder nicht, und ich habe ja auch den link gesetzt, wo Du ersehen kannst, dass auch ich eine differenziertere Meinung dazu habe und nicht total Pro-Impfen bin.

    Aber hier geht es ja darum das Thema Impfen von allen Seiten zu beleuchten. Und dazu sind ja auch unterwschiedliche Meinungen von Nöten.
  • jane30jane30

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Habt Ihr mal Überlegt warum es Diese Impfungen Gibt? Bestimmt nich, weil alles so Harmlos ist, wie das einige meinen.

    Ich weiss nicht was Schwerer Wiegt, Der schaden der Krankheit oder der des Impfen.

    ICh für mich sag nur: Ich nehm da Lieber den Impfschaden(wenn er kommen sollte) in Kauf, denn Ich bin ein Gebranntes Kind was den Verlauf der Kinderkrankheiten angeht.
  • stella_azurstella_azur

    3,009

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Habt Ihr mal Überlegt warum es Diese Impfungen Gibt? Bestimmt nich, weil alles so Harmlos ist, wie das einige meinen.
    .

    das hab ich mir schon des öfteren überlegt. und spätestens seit einführung der windpockenimpfung weiß ich: es steht eine menge kommerz dahinter. ich dachte, gelesen zu haben, daß die pharmaindustrie die studie für die gefährlichkeit der windpocken in auftrag gegeben hat. kein wunder, daß die windpocken nun so schrecklich gefährlich sind. ;-) .

    mein sohn wird in nächster zeit die masernimpfung bekommen - unsere ärztin hat gesagt, daß masern unter umständen nicht harmlos verlaufen können und gerade im ausland noch sehr verbreitet sind.
    mumps und röteln zu impfen hat sie uns nicht zugeraten. sie sagte, sie habe diese krankheiten mit ihren kindern zusammen durchgemacht und es war unproblematisch.
    Ich nehm da Lieber den Impfschaden(wenn er kommen sollte) in Kauf, denn Ich bin ein Gebranntes Kind was den Verlauf der Kinderkrankheiten angeht.
    . hast du dir mal informationen zu impfschäden durchgelesen?
  • jane30jane30

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich denke nicht, das da Viel Kommerz Hinter steckt. Denn wenn auch Heutzutage diese Krankheiten Halbwegs Harmlos verlaufen, das war Nicht Immer so.

    Ich habe Mich Informiert. ICh weiss was mich erwarten Kann/Könnte. Ich weiss aber auch wie es anders Laufen Kann.

    Warum?

    Lisa hatte mit 1 1/2 Jahren die Windpocken und Sie wäre da fast Dran Gestorben! Ich kann nicht Verstehen warum Sich manche Nur den Gedanken Drum machen was kann Passieren wenn Ich Impfe, nur wegen des Impfschadens. Das die Krankheit auch mal Wieder Schlimmer Verlaufen kann, das Bedenken Leider wenige. Jeder sollte es So Machen, wie Er es Für Richtig Hält. Klar, hab Ich auch Angst davor das Meine Kids Durch das impfen Schaden Nehmen, BAer Ich hab Nochmehr Angst davor nochmal Zusehen zu Müssen Wie ein Meiner Kinder So eine Krankheit Durchmacht und dann Wieder So da Liegt.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ stella azur:

    KAnn mri dann eure Ärztin verraten wo sie den einzelnen MAsernimpfstoff her hat, und wie der Heißt??

    Laut unserem Apoteker udn Kias gibt es den nicht mehr auf dem MArkt.

    Nur noch die Kombiimpfung.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Moniflori schrieb:
    Wie gesagt jedem bleibt es frei ob Impfen oder nicht, und ich habe ja auch den link gesetzt, wo Du ersehen kannst, dass auch ich eine differenziertere Meinung dazu habe und nicht total Pro-Impfen bin.

    Aber hier geht es ja darum das Thema Impfen von allen Seiten zu beleuchten. Und dazu sind ja auch unterwschiedliche Meinungen von Nöten.

    Genau deshalb hatte ich ja auch meine Ansicht geschrieben, um eben auch bei MMR mal die Kontrameinung reinzubringen :biggrin:

    Dass Übergewicht sich aktiv vermeiden lässt, ist klar. Da hinkt der Vergleich. Ich habe ihn aber auch eher auf derf Seite der Schäden ziehen wollen, und ich denke, da hinkt er nicht. Denn auch Übergewicht kann ja bekanntlich zu heftigen Nachfolgeerkrankungen und im Endeffekt zum Tod führen.

    @Jane: Ich finde es schwierig, die Risiken abzuschätzen. Zumal sich die einen Risiken eben nur so schwer einschätzen lassen. Aber das ist so oder so eine verantwortungsbewusste Entscheidung, denke ich.
  • stella_azurstella_azur

    3,009

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ anja. da muß ich sie im januar fragen - eher hatte ich eigentlich nicht vor, dort wieder hinzugehen. reicht es bis dahin? ich wollte eigentlich mumps/masern impfen lassen. die kombi gabs nicht und sie sagte, eine woche vor der impfe solle ich bescheidsagen, da sie den impfstoff dann bestellt. ich hoffe, das hat auch alles seine richtigkeit! hab mich da nun drauf verlassen... .
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Januar reicht. Wie gesagt wir haben bereits im letzten Frühjahr erfolglos versucht einzelimpfstoffe zu bekommen.
    Aber ich bin ja gespant was deien KIa sagt.
  • ZaraZara

    699

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo zusammen,

    mein Sohn hat erst vor kurzem mit mehr als 2 Jahren die MMR bekommen und trotz Homöopathie-Behandlung vorher und nachher sehr schlecht darauf reagiert....er hatte sehr hohes Fieber und war richtig krank. Ob ich ihm die zweite Impfung antue, weiss ich noch nicht. Ansonsten hat er mit einem halben Jahr nur Tetanus und Diphterie bekommen. Ansonsten ist er noch ungeimpft.

    Nächstes Jahr bekommt er eine Schwester und - so Gott will - einen Kindergartenplatz....ich bin mir total unschlüssig, wie ich bei seiner Schwester impfen soll. Aber es gibt keinesfalls eine Impfung, solange ich noch voll stille...also bis sie mindestens ein halbes Jahr alt ist.

    Liebe Grüße

    Andrea

    P.S. Ich finde, bei diesem Thema gibt es kein richtig oder falsch - im Einzelfall kann die Entscheidung - welche auch immer - nunmal in jedem Fall falsch gewesen sein...das macht es ja so schwierig.
  • manuelsmamamanuelsmama

    1,263

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir waren ja letzte Woche beim Kia und der sagte folgendes zum Impfen: MMR findet er sehr sinnvoll, dazu rät er auch, weil er und seine Kollegen mindestens je einen tödlich ausgegangenen Masern-Fall kennen. Ist zwar eine seltene Krankheit, aber er rät zur Impfung. Dann hat er noch gesagt, dass gerade die Röteln für Schwangere sehr gefährlich sind, wenn man noch garnicht weiß, dass das Kind infiziert ist. Damit hat er auch Recht (das wär dann die Impfung, um andere nicht zu gefährden).
    Einen Einzelimpfstoff könne man sich im Internet übers Ausland bestellen, er sagte aber,dass die Einwegspritze sehr dicke (oder stumpfe?)Nadeln hätte und dass er das nicht mehr macht, weil er damit die Kinder zu sehr quält...
    Ich denke das reicht mir so weit, dass ich das bei Manuel machen lassen werde.
    Zudem hat er gesagt, dass er jedem die Keuchhusten (undsoweiter) Impfung empfiehlt, da diese KRankheit gerade für Babys sehr gefährlich sein kann.
    Die Windpockenimpfung empfiehlt er nicht, er informiert nur darüber, dass es sie gibt.
    Alles in allem ein sehr ausführliches Statement zur Impfung was er mir da gegeben hat, finde ich...
    Was sagt ihr dazu??
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Tja, bin gerade selbst bettroffen von Windpocken und SS - evtl., warte etwas panisch auf die Untersuchungsergebnisse - wo ist da jetzt der Unterschied zu Röteln? (ja, die sind noch gefährlicher, aber wenn was passiert, dann passierts...) Aber in der Logik müsste man dann doch auch gegen Windpocken impfen, um andere zu schützen?
    Und zum Keuchhusten: Ich habe schon mehrmals gehört, dass es für Säuglinge besonders schädlich ist, dass aber die Immunisierung nach einer Impfung erst dann eintritt, wenn die Gefahr im Prinzip vorbei ist.

    Und klar, Masern können tödlich verlaufen, wie so vieles. Ich dneke, dass ist echt eine schwierige Entscheidung.
  • mimmi36mimmi36

    511

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte als Kind eine Mumps-Meningitis, ebenso mein Bruder, ein Kind aus dem Bekanntenkreis meiner Eltern, und wenn mich nicht alles täuscht, auch mein Cousin. Auch wenn die nicht so schlimm ist wie eine "echte" möchte ich das meinem Kind gern ersparen.
  • AtariAtari

    226

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also mal ´ne andere Perspektive: unabhängig davon, ob die Pharmaindustrie dabei Gewinn macht (irgendeiner gewinnt ja in einer Wettbewerbsgesellschaft immer...) - sind Windpocken nicht einfach eine Sch...-Krankheit, die man, wenn die Möglichkeit dazu besteht, seinem Kind auch ersparen kann? Also mal so als Frage. Ich habe voll die dicken Narben im Gesicht und naja, so toll ist es doch auch nicht mit dem juckenden Pusteln am Körper oder?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Atari schrieb:
    sind Windpocken nicht einfach eine Sch...-Krankheit, die man, wenn die Möglichkeit dazu besteht, seinem Kind auch ersparen kann?

    ich hatte gerade windpocken, meine tochter hat sie seit zwei tagen und ich kann nur sagen, dass man den juckreiz mit homöopathischen mitteln sehr gut in den griff bekommen kann!

    ich bin in bezug auf die MMR auch noch unschlüssig, die 6-fach hat sie (leider) schon 2x erhalten udn sehr stark drauf reagiert (fieber, schreianfälle, apathie).

    ich habe mir jetzt ein halbwegs neutrales buch zu diesem thema bestellt und werde es bald lesen.

    ein kind kind nun auch noch gegen windpocken impfen zu lassen halte ich persönlich für übertrieben.
  • stella_azurstella_azur

    3,009

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo anja,

    habe heute unsere ärztin gefragt und sie sagte, der stoff heiße "masern-impfstoff" von merieux.

    kannst du damit was anfangen?
  • noeminoemi

    66

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Carol schrieb:
    Ansonsten kommt es doch auch auf den Allgemeinzustand des Kindes an. Ein eh schon geschwächtes Kind würde ich wohl eher Impfen lassen, als ein fittes und gesundes Kind.

    Und gerade das ist gefährlich! Sogar in den Beipackzetteln der Hersteller steht geschrieben, daß nur gesunde Kinder (dasselbe gilt für Erwachsene, Hunde, Katzen, Pferde...) geimpft werden dürfen.

    Wen es interessiert - es gibt zahlreiche Bücher zum Thema Impfen und Immunität.

    Beispiele:
    Das Geschäft mit dar Angst/Buchwald
    Der Autor (Arzt) belegt anhand zahlreicher Tabellen und Diagramme, daß sämtliche Infektionkrankheiten NICHT durch Impfungen zurückgingen oder ausgerottet wurden, daß bei bestimmten Krankheiten der Verlauf geimpfter Menschen schlimmer war und häufiger zum Tod führte als bei ungeimpften...und vieles mehr.

    Impfen - pro und contra/Hirte
    Der Autor ist Kinderarzt und empfiehlt z.B. erst mit drei Jahren zu impfen. Bis dahin seien die Kinder gegen die Krankheiten geschüzt, die die Mutter selbst durchgemacht hat. Davor sei die Anfälligkeit für Imfschäden bzw. die Stärke, mit der diese auftreten, recht hoch. Jede Krankheit, gegen die geimpft werden kann, wird erläutert mit allen Gefahren, dann werden die dazugehörigen Impfstoffe mit ihren Inhaltstoffen, Kombinationen usw. erklärt mit den dazugehörigen Kurzzeit-und Langzeitschäden.

    Sind Impfungen sinnvoll?/Gräz
    Der Autor ist homöopathisch behandelnder Allgemeinnmediziner, der Säuglinge, Kinder, Erwachsene (auch Schwangere) Patienten hat und erklärt hier sehr schön die Funktionsweise des Immunsystems.

    Trau keinem Doktor/Mendelsohn
    Ein klasse Buch gerade für Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch. Der Autor war ein sehr angesehener Professor, zeitweise Chefarzt in einer Kinderklinik. Das Thema Impfungen wird hier nur nebenbei behandelt.

    Heilen verboten, töten erlaubt/Blüchel
    Das Buch handelt von der organisierten Kriminalität im deutschen Gesundheitswesen.

    Ich beschäftige mich nun seit 10 Jahren mit dem Für und Wider von Impfungen und werde mein Kind so gut es geht vor Impfungen jeglicher Art schützen, genauso wie ich es seit Jahren mit meinen Tieren mache.

    Liebe Grüße
    noemi
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    noemi schrieb:
    Carol schrieb:
    Ansonsten kommt es doch auch auf den Allgemeinzustand des Kindes an. Ein eh schon geschwächtes Kind würde ich wohl eher Impfen lassen, als ein fittes und gesundes Kind.

    Und gerade das ist gefährlich! Sogar in den Beipackzetteln der Hersteller steht geschrieben, daß nur gesunde Kinder (dasselbe gilt für Erwachsene, Hunde, Katzen, Pferde...) geimpft werden dürfen.

    Dazu hatte ich schon geschrieben, dass ich mit geschwächt nicht ein akut krankes Kind meine, sondern z.B. Behinderungen... Bei einem Kind, dass nicht alleine atmen kann, würde ich mir eher eine Keuchhustenimpfung überlegen, als bei einem Kind, dessen Atmung funktioniert... So als Beispiel.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Carol: Und genau da sind wir beim Punkt.
    Diese "schwächeren" Kinder dürfen aufgrudn ihrer Erkrankung/BEhinderung und den damit erfordelichen Medikamenten nciht geimpfet werden und sind umso mehr darauf angewiesen das andere Kinder geimpft werden damit sie diese KRankheiten nciht auch noch bekommen.
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also das Kind, welches ich jahrelang betreut habe, ist sehr wohl geimpft worden, bei fast totaler Muskellähmung, eigene Atemkapazität unter 10%...

    Und Druchimpfungsraten von 100% halte ich für unrealistisch, zumal viele Impfungen eben nicht den hundertprozentigen lebenslagen Schutz bieten.
  • gelagela

    68

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo...
    eine Frage zu dem heiss diskutierten Thema:
    Wie steht ihr denn zur Pneumokokkenimpfung?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @gela:

    hallo!

    nachdem wir emilia 2 x die pneumokokken-impfung (immer zusammen mit der 6fach) haben geben lassen und ich das thema impfen nun etwas kritischer sehe, bin ich nicht mehr so sehr davon überzeugt.

    ich werde die pneumo-impfung nicht fortführen und werde beim zweiten kind auch bzgl der 6-fach-impfung anders verfahren (später beginnen, und dann evtl nur 3- oder 5-fach impfen).

    emilia hat nach den beiden impfterminen, die gemäß des zeitplans durchgeführt wurden, heftigst reagiert (apathie, fieber, schrilles schreien, verschlechterte motorik über einige tage hinweg).

    als nächstes steht ja die mmr an, und ich habe nun (im gegensatz zum zeitpunkt der ersten 6fach-impfung) den kopf frei, mich mit dem thema kritisch auseinanderzusetzen.

    momentan tendiere ich dazu, die mmr (noch) nicht durchführen zu lassen.
  • gelagela

    68

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo.
    Bei Lukas ist die Pneumo genau zwei Wochen her, und seitdem haben wir sehr viele Schreitage und Nächte gehabt.
    Wir hatten uns halt dafür entschieden, weil er ein kleiner Empfindling ist - er hatte bereits eine schwere Bronchitis im zarten Alter von 3 MOnaten, außerdem haben wir Angst vor Hinrhautentzündung, und unsere Große hatte bis 5 Jahre berits 6 Mittelohrentzündungen. Deswegen...
    Also kommt sein ganzes Theater wahrscheinlich von der Impfung? Er lachte auch nicht mehr soviel und plaudert viel weniger. Geht das wieder vorüber?

    Gela
  • mveulemveule

    269

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo gela,

    das kommt sicher von der impfung, wenn ein kind mit derartigen "persönlichkeitsveränderungen" reagiert... ist das nicht schon ein beängstigendes zeichen? denn wer weiss, wie sich der kleine mensch ohne impfung weiter entwickelt hätte und wie eine impfung eben auch auf diese weise für die zukunft verändert/verändern kann... ich stehe dem thema nacjh wie vor sehr kritisch gegenüber und denke, man sollte bei solchen eingriffen in die natur wirklich vorsichtig sein!!!

    mveule
  • diadia

    309

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin was das Thema impfen anbelangt noch recht unbelesen.

    Meine Tochter ist jetzt 7 Wochen alt und meine KA meinte ab der 8. Woche solle ich einen Termin für eine 6-fach Impfung vereinbaren und drückte mir eine Broschüre in die Hand, damit ich mich entsprechend informieren könne.

    Bitte sagt mir doch mal, was aus Eurer Sicht gegen und für ein 6-fach Impfung ab der 8. Woche spricht. Soll ich evtl. noch ein wenig warten? Irgendetwas nicht impfen lassen?

    Meine Tochter ist bisher sehr gesund und hatte auch nach einem KS, der 2 Wochen vor dem ET war keinerlei Anpassungsprobleme.

    Danke für Eure Hilfe


    Anna
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ CaroL: Das Kind das du kennst durfte geimpft werden, aber es gibt Z.B Erkrankungen bie denen man das nicht darf, z,b bei bestimmten Medikamentenkombinationen die genommen werden müßen oder wenn Allergien gegen die Impfinhaltstoffe vorliegen. Viele Abwehrgeschwächte können auch nicht mit LEbendimpfstoffen ( also MMR ) geimpft werden weil das das Immunsystem nicht schaffen würde ( KRebskranke Kinder z.B)

    Pneumokokkenimpfung. Halte ich persönlich bei nicht Risikokindern
    ( Frühchen die lange im KH waren,etc) für völlig überflüssig.

    @ dia: Betätige doch bitte die Suche, udn du wirst feststellen das wir das Theam schon x-mal hatten.
    Wir sind im großen udn ganzen hier eher für einen späteren Impfstart, und dann schon gar nicht für die 6-Fachimpfung, die in letzter Zeiit immer mal wieder zu Todelsfällen geführt hat.
    Was du ansosnten wann impfenl lasen willst, also ob 5,4,3 fahc das müßt ihr selbst enscheiden.
  • HerzjeHerzje

    1,048

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Marius ist noch ungeimpft. - Vor seinem 2. Geburtstag lasse ich ihn impfen maximal die 5fache, 4fach wäre mir lieber, aber die gibts doch bei uns nicht - oder doch????
    Über die MMR bin ich noch unschlüssig.
  • marylumarylu

    522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So lange man persönlich keine Fälle von Behinderungen durch diese Krankheiten kennt (und das ist toll und Luxus und meiner Meinung nach nicht unerheblich den Impfungen zu verdanken), überlegt man natürlich, ob Imfungen sinnvoll sind. Mein Mann hat als 9-jähriger durch Mumps die Hörfähigkeit auf einem Ohr eingebüßt mit weiteren Folgen für's Gleichgewicht etc. Ich überlege also keine Sekunde, ob meine Kinder MMRgeimpft werden oder nicht. Natürlich werden sie!
    Eine befreundete Kinderärztin sagte mir, dass sich die Bedenken, die ich eventuell gegen die Impfung habe, stimmungsmäßig auf das Kind übertragen, also ist es vielleicht gut, sich gar nicht so viele Gedanken zu machen. Meine "Großen" sind nach Plan geimpft, außer gegen Windpocken, die hatte sie schon, bevor die Impfung eingeführt wurde und diese Krankheit würde ich auch meinem Drittling zumuten. Impfschäden haben beide nicht davongetragen.
  • Susi1001Susi1001

    165

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zum Thema Mumps - mein Bruder hatte die Krankheit mit 3 Jahren und ist heute deswegen zeugungsunfähig... Soll jeder selbst entscheiden, ob er das Risiko für sein (männliches) Kind eingeht. Ich werde es sicher nicht drauf ankommen lassen.

    - Susi
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