Da ich nirgends eine Aussage oder einen Threat dazu gefunden habe, bitte ich um zahlreiche Stellungnahme.
Wir haben am Freitag eine U und der Arzt wird mich sicher auf die Masern, Mumps-Röteln-Impfung ansprechen.
Ich hatte bis auf die Masern alle Kinderkrankheiten und lebe noch. Irgendwie bin ich gegen diese Impfung, mein Arzt wird mir das aber als gut verkaufen.. Mein Mann wird sich meiner Meinung anschließen.
Was ist also besser fürs Kind, was empfiehlt sich? Wo liegen die Risiken?
Ich werde wieder im Kiga arbeiten und dann beruflich sehr oft mit diesen KRankheiten zu tun haben (deswegen hab ich die übliche Impfung auch vornehmen lassen)
Könnt ihr mir da helfen???
Kommentare
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Gib oben in der Suche mal den Begriff : MMR ein.
Damit bekommst Du einige Ergebnisse.
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Wenn ich die Risiken bedenke, stellt sich das Impfrisiko gering dar!
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MMR wird unser Kleiner bekommen, wenn es soweit ist.
Mumps war doch das, was Männer zeugungsunfähig machen kann, oder? Masern sind auch nicht ohne.
LG
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Und die Übertragung der Krankheit ist halt sehr leicht:
Der Mumps-Erreger wird durch Husten, Niesen oder Sprechen, also durch Tröpfcheninfektion, übertragen. Ein anderer Übertragungsweg ist der direkte oder indirekte (durch Gegenstände, besonders Spielsachen) Kontakt mit dem Speichel eines Infizierten. Zwischen der Ansteckung und dem Ausbruch der Krankheit liegen meist zwei bis knapp drei Wochen (Inkubationszeit). Für andere Menschen ist Mumps etwa drei bis sieben Tage vor und neun Tage nach Ausbruch der Erkrankung ansteckend
Noch leichter ist die Übertragung bei Masern, folgendes zur Information:
War zwar jetzt etwas umfangreicher, aber ich denke zur Information ziemlich aufklärend.
Über Impfungen läßt sich wirklich streiten, aber aus den beschriebenen Gründen halte ich die MMR-Impfung als die sinnvolste unter den Impfungen!!!
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Der Vorteil von "durchgemachten" Erkrankungen ist, dass die Immunität wesentlich besser gewährleistet ist, vor allem dauerhaft. Zudem gehen einige Leute noch von vorteilen für dei Entwicklung aus.
Ich werde es so halten, dass ich Röteln (bei Mädchen) und Mumps (bei Jungen) erst mit Eintritt der Pubertät impfen lasse.
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Im Übrigen ist es so, dass dann Dein Kind sollte es krank sein auch andere gefährdet die eventuell älter sind.
Auch Schwangere die eventuell keinen Impfschutz haben und sich dann nicht mehr impfen können.
In meinem Alter gab es z.B. damals noch keine Impfempfehlung. Ich hatte alles, auch Masern, aber ich hatte auch eine Gehirnhautreizung als Folge und eine Lungenentzündung. Erzähle mir bitte von daher nichts über die Harmlosigkeit von Masern.
Und ich bin kein Einzelfall und ob man von Schnupfen eine Hirnhautentzündung bekommen kann, das weiß ich leider nicht.
Aber jeder muss es selber entscheiden. Ich hoffe jedenfalls für Dein Kind nicht, dass es an den Krankheiten erkrankt, vor allem nicht an Mumps und Masern.
Die Windpockenimpfung z.B. empfinde ich auch als überflüssig und über die 6-fach-Impfung will ich jetzt gar nicht anfangen. :roll:
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ich würde dir auf jeden fall empfehlen, dich im internet und durch literatur umfangreich zu belesen!! es gibt so viele verschiedene thesen und wissenschaftliche ausführungen, die es wirklich wert sind, gelesen zu werden!!
gruss, mveule
im übrigen habe ich trotz impfung alle kinderkrankheiten durchgemacht...
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Bei Masern wird so oft die Lugententzündung als Risiko genannt: die kann ich von einem bakteriellen Infekt auch bekommen.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfen, aber da finde ich, gibt es sinnvollere Impfungen.
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Aber gerade Meningitis ist eine nicht seltene Folge von Masern.
Und wann ist der genaue Eintritt der Pubertät beim Jungen...? Also ab wann genau besteht die Gefahr der Impotenz?
Schwierig, schwierig...
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Was Wäre denn eine Sinnvolle Impfung?
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Zum Puberätsbeginn bei Jungen: mit 14 Monaten jedenfalls ist er noch nicht, man könnte dem Kind gelinde sieben, acht Jahre Zeit geben, die Krankheit evtl. zu bekommen, und hätte dann immer noch einen ausreichenden "Sicherheitsabstand".
Sinn machen für mich Impfungen gegen Tetanus (da gibt es keine Immunität und Krämpfe mit zum teil Atemlähmungen sind fast "die Regel") und Polio (ich weiß, dass auch da die Komplikationsrate eher niedrig ist, aber dennoch würde ich sie persönlich machen lassen) wirklich Sinn, über Keuchhusten kann man streiten. Würde ich für sinnig halten, wenn ich wirklich wüsste, dass es auch schon in den ersten Wochen/ Monaten wirkt, nämlich dann, wenn die Krankheit wirklich gefährlich ist. Aber da scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Und wenn die wirkung erst eintritt, wenn die Krankheit im Normalfall komplikationslos verläuft, dann brauche ich mein Kind auch nicht dem Impfrisiko auszusetzen.
Ansonsten kommt es doch auch auf den Allgemeinzustand des Kindes an. Ein eh schon geschwächtes Kind würde ich wohl eher Impfen lassen, als ein fittes und gesundes Kind.
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Also, da muss ich widersprechen!
Ich hatte als Kind Masern und Röteln, und mein Röteln-Titer liegt nur bei 1:16! Jede Impfung bringt einen Titer von 1:64 oder mehr - wer hat also den größeren Schutz?
Und falls du meinst, ich hätte die Krankheit nur leicht gehabt: Meine Mutter erzählt heute noch von dem Kommentar der KiÄ "Röteln - und so schlimm! Ist das schön!!!!!!"
Die Masern hatte ich direkt im Anschluss an die Röteln - und zwar so stark, das meine Eltern ernsthaft Angst um mich haben mussten. Und zu allem Überfluss habe ich meinen kleinen Bruder, damals noch kein Jahr alt, mit beiden Krankheiten angesteckt.
Was Mumps betrifft: auch bei Mädchen kann das auf die Eierstöcke gehen, und das schon vor Beginn der Pubertät! ICH möchte mir später von meinen Kinden nicht den Vorwurf anhören müssen: "Hättest du mich doch bloss geimpft........"
Die Impfung, die meiner Ansicht nach wirklich erst mit Eintritt der Pubertät nötig wird, ist Hepatitis.
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Klar, können diese Krankheiten einen schwere Verlauf nehmen, das bestreite ich garnicht. Aber das Impfen selbst ist eben auch nicht ohne, es ist keineswegs immer ein harmloser Eingriff. Und dann müssen wir uns vor den Kindern auch rechtfertigen, warum wir das denn haben machen lassen.
Risiken gibt es eben immer. Von mir aus kann ja auch jeder impfen, gegen alles, aber man kann das Thema eben auch anders sehen.
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Sehr schwierig.
Ich tendiere dazu, die Windpocken nicht impfen zu lassen. Masern kommen sowieso nur noch sehr selten vor, da weiß ich nicht so recht (ich hab in meinen 10 Jahren Kiga keinen einzigen Fall erlebt), ebenso die Röteln...(die hatte ich als Kind und das war sehr harmlso)..
Ich bitte um weitere Stellungnahmen ;-) Danke!!!
269
@Cerylys:"...ICH möchte mir später von meinen Kinden nicht den Vorwurf anhören müssen: "Hättest du mich doch bloss geimpft........" " - nun ja, und ich möchte mir von meinem kind auch nicht anhören müssen "hättest du mich bloss nicht geimpft", weil es eben folgeschäden einer impfung davon getragen hat und vorher gesund und munter war...
gruss, mveule
4,530
Im Übrigen gehen etwa 20 % der Masern-Infektionen mit Komplikationen einher. Weiteres dazu kann man auch hier lesen: http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... sc&start=0
Liegen die Impfschäden auch bei 20 %? Ich weiß es nicht.
Worüber man tatsächlich diskutieren kann ist, ob es nötig ist die MMR-Impfung 2x durchzuführen, da nur 4-5 % aller geimpften Kinder keinen ausreichenden Impfschutz nach der 1.Impfung haben. Dies ist aber nur überprüfbar durch eine Titerbestimmung, die die KK nicht zahlen!
Mag sein, dass in Deutschland die Masern nicht mehr so häufig vorkommen, aber warum wohl? Wegen der Impfungen!!!
Was wenn sich alle wieder gegen diese Impfungen entscheiden?
Glaubt ihr wirklich, dass diese Krankheit hier nicht wieder akut zunimmt? Masern sind weltweit nicht ausgerottet.
Ich habe wahnsinnige Angst vor Impfschäden, aber ich habe ebenso wahnsinnige Angst vor den Folgen der Krankheit.
Ach ja und die Aussage ein eher geschwächtes Kind impfen zu lassen würde ich eher überdenken, denn diese Kinder stecken die Impfung gerade schlechter weg, denn der Körper muss sich mit den Impfstoffen auseinandersetzen und die MMR-Impfung ist bekanntlich eine mit Lebendviren.
@mveule:
Die Folgen von Masern zeigen sich oft erst nach vielen Jahren, wie soll das ein Arzt kontrollieren?
1,315
Ich weiß es auch nicht, dehalb bin ich ja eher kritisch. Denn die, die es sagen könnten, haben wohl kein großes Interesse daran
Ich hatte Masern, Mumps, Keuchhusten und Scharlach, von allem dem habe ich ehrlich gesagt nicht viel mitbekommen. Bei Mumps taten mir die Backen weh, bei dem Rest hatten meine Eltern zu kämpfen, dass ich im Haus bleibe und nicht auf dem Spielplatz rumhüpfe. Solche Verläufe gibt es tatsächlich auch.
Wie gesagt, es ist schlicht die Betrachtungsweise, für mich gibt es vieles, was ähnlich schlimm oder schlimmer wiegt, als Masern (Übergewicht, Bewegungsmangel, Zecken, Grippe und vieles mehr). Das alles kann ebenso ernsthafte Komplikationen hinterlassen.
Zum Glück steht es jedem frei, das so zu handhaben, wie er es für richtig hält. Darüber kann nur derjenige selber urteilen.
Mit geschwächten Kindern meinte ich nicht die, die eh so oft eine Erkältung bekommen und im Herbst trotz Schnupfen nochmal schnell geimpft werden. Es geht mir dabei um schwere Erkrankungen, die eine Infektion mit Krankheiten wirklich zum Lebensrisiko werden lassen. Ein beatmetes Kind hat z.B. bei Keuchhusten ganz andere Komplikationen zu erwarten, als ein gesundes Kind (dabei spreche ich nicht von Säuglingen). Von diesen Fällen spreche ich.
4,530
Dem habe ich auch nie wiedersprochen.
Aber die Beispiele Übergewicht und Bewegungsmangel hinken zumindest an der Stelle, dass man dagegen aktiv etwas machen kann. Eine Ansteckung mit Masern kann man aber im Zweifel nicht verhindern. Kann ja sogar beim Einkaufen geschehen...
Ob eine Komplikation eintritt oder nicht hat man dann nicht mehr unter Kontrolle. Ein Arzt kann es nicht wirklich verhindern.
Natürlich kannst Du dagegen das Argument bringen, dass man das bei Folgeschäden einer Impfung auch nicht kann. Nur Übergewicht und Bewegungsmangel mit Masern und deren Folgen zu vergleichen finde ich unpassend.
Wie gesagt jedem bleibt es frei ob Impfen oder nicht, und ich habe ja auch den link gesetzt, wo Du ersehen kannst, dass auch ich eine differenziertere Meinung dazu habe und nicht total Pro-Impfen bin.
Aber hier geht es ja darum das Thema Impfen von allen Seiten zu beleuchten. Und dazu sind ja auch unterwschiedliche Meinungen von Nöten.
674
Ich weiss nicht was Schwerer Wiegt, Der schaden der Krankheit oder der des Impfen.
ICh für mich sag nur: Ich nehm da Lieber den Impfschaden(wenn er kommen sollte) in Kauf, denn Ich bin ein Gebranntes Kind was den Verlauf der Kinderkrankheiten angeht.
3,009
das hab ich mir schon des öfteren überlegt. und spätestens seit einführung der windpockenimpfung weiß ich: es steht eine menge kommerz dahinter. ich dachte, gelesen zu haben, daß die pharmaindustrie die studie für die gefährlichkeit der windpocken in auftrag gegeben hat. kein wunder, daß die windpocken nun so schrecklich gefährlich sind. ;-) .
mein sohn wird in nächster zeit die masernimpfung bekommen - unsere ärztin hat gesagt, daß masern unter umständen nicht harmlos verlaufen können und gerade im ausland noch sehr verbreitet sind.
mumps und röteln zu impfen hat sie uns nicht zugeraten. sie sagte, sie habe diese krankheiten mit ihren kindern zusammen durchgemacht und es war unproblematisch.
. hast du dir mal informationen zu impfschäden durchgelesen?
674
Ich habe Mich Informiert. ICh weiss was mich erwarten Kann/Könnte. Ich weiss aber auch wie es anders Laufen Kann.
Warum?
Lisa hatte mit 1 1/2 Jahren die Windpocken und Sie wäre da fast Dran Gestorben! Ich kann nicht Verstehen warum Sich manche Nur den Gedanken Drum machen was kann Passieren wenn Ich Impfe, nur wegen des Impfschadens. Das die Krankheit auch mal Wieder Schlimmer Verlaufen kann, das Bedenken Leider wenige. Jeder sollte es So Machen, wie Er es Für Richtig Hält. Klar, hab Ich auch Angst davor das Meine Kids Durch das impfen Schaden Nehmen, BAer Ich hab Nochmehr Angst davor nochmal Zusehen zu Müssen Wie ein Meiner Kinder So eine Krankheit Durchmacht und dann Wieder So da Liegt.
25,096
KAnn mri dann eure Ärztin verraten wo sie den einzelnen MAsernimpfstoff her hat, und wie der Heißt??
Laut unserem Apoteker udn Kias gibt es den nicht mehr auf dem MArkt.
Nur noch die Kombiimpfung.
1,315
Genau deshalb hatte ich ja auch meine Ansicht geschrieben, um eben auch bei MMR mal die Kontrameinung reinzubringen :biggrin:
Dass Übergewicht sich aktiv vermeiden lässt, ist klar. Da hinkt der Vergleich. Ich habe ihn aber auch eher auf derf Seite der Schäden ziehen wollen, und ich denke, da hinkt er nicht. Denn auch Übergewicht kann ja bekanntlich zu heftigen Nachfolgeerkrankungen und im Endeffekt zum Tod führen.
@Jane: Ich finde es schwierig, die Risiken abzuschätzen. Zumal sich die einen Risiken eben nur so schwer einschätzen lassen. Aber das ist so oder so eine verantwortungsbewusste Entscheidung, denke ich.
3,009
25,096
Aber ich bin ja gespant was deien KIa sagt.
699
mein Sohn hat erst vor kurzem mit mehr als 2 Jahren die MMR bekommen und trotz Homöopathie-Behandlung vorher und nachher sehr schlecht darauf reagiert....er hatte sehr hohes Fieber und war richtig krank. Ob ich ihm die zweite Impfung antue, weiss ich noch nicht. Ansonsten hat er mit einem halben Jahr nur Tetanus und Diphterie bekommen. Ansonsten ist er noch ungeimpft.
Nächstes Jahr bekommt er eine Schwester und - so Gott will - einen Kindergartenplatz....ich bin mir total unschlüssig, wie ich bei seiner Schwester impfen soll. Aber es gibt keinesfalls eine Impfung, solange ich noch voll stille...also bis sie mindestens ein halbes Jahr alt ist.
Liebe Grüße
Andrea
P.S. Ich finde, bei diesem Thema gibt es kein richtig oder falsch - im Einzelfall kann die Entscheidung - welche auch immer - nunmal in jedem Fall falsch gewesen sein...das macht es ja so schwierig.
1,263
Einen Einzelimpfstoff könne man sich im Internet übers Ausland bestellen, er sagte aber,dass die Einwegspritze sehr dicke (oder stumpfe?)Nadeln hätte und dass er das nicht mehr macht, weil er damit die Kinder zu sehr quält...
Ich denke das reicht mir so weit, dass ich das bei Manuel machen lassen werde.
Zudem hat er gesagt, dass er jedem die Keuchhusten (undsoweiter) Impfung empfiehlt, da diese KRankheit gerade für Babys sehr gefährlich sein kann.
Die Windpockenimpfung empfiehlt er nicht, er informiert nur darüber, dass es sie gibt.
Alles in allem ein sehr ausführliches Statement zur Impfung was er mir da gegeben hat, finde ich...
Was sagt ihr dazu??
1,315
Und zum Keuchhusten: Ich habe schon mehrmals gehört, dass es für Säuglinge besonders schädlich ist, dass aber die Immunisierung nach einer Impfung erst dann eintritt, wenn die Gefahr im Prinzip vorbei ist.
Und klar, Masern können tödlich verlaufen, wie so vieles. Ich dneke, dass ist echt eine schwierige Entscheidung.
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ich hatte gerade windpocken, meine tochter hat sie seit zwei tagen und ich kann nur sagen, dass man den juckreiz mit homöopathischen mitteln sehr gut in den griff bekommen kann!
ich bin in bezug auf die MMR auch noch unschlüssig, die 6-fach hat sie (leider) schon 2x erhalten udn sehr stark drauf reagiert (fieber, schreianfälle, apathie).
ich habe mir jetzt ein halbwegs neutrales buch zu diesem thema bestellt und werde es bald lesen.
ein kind kind nun auch noch gegen windpocken impfen zu lassen halte ich persönlich für übertrieben.
3,009
habe heute unsere ärztin gefragt und sie sagte, der stoff heiße "masern-impfstoff" von merieux.
kannst du damit was anfangen?
66
Und gerade das ist gefährlich! Sogar in den Beipackzetteln der Hersteller steht geschrieben, daß nur gesunde Kinder (dasselbe gilt für Erwachsene, Hunde, Katzen, Pferde...) geimpft werden dürfen.
Wen es interessiert - es gibt zahlreiche Bücher zum Thema Impfen und Immunität.
Beispiele:
Das Geschäft mit dar Angst/Buchwald
Der Autor (Arzt) belegt anhand zahlreicher Tabellen und Diagramme, daß sämtliche Infektionkrankheiten NICHT durch Impfungen zurückgingen oder ausgerottet wurden, daß bei bestimmten Krankheiten der Verlauf geimpfter Menschen schlimmer war und häufiger zum Tod führte als bei ungeimpften...und vieles mehr.
Impfen - pro und contra/Hirte
Der Autor ist Kinderarzt und empfiehlt z.B. erst mit drei Jahren zu impfen. Bis dahin seien die Kinder gegen die Krankheiten geschüzt, die die Mutter selbst durchgemacht hat. Davor sei die Anfälligkeit für Imfschäden bzw. die Stärke, mit der diese auftreten, recht hoch. Jede Krankheit, gegen die geimpft werden kann, wird erläutert mit allen Gefahren, dann werden die dazugehörigen Impfstoffe mit ihren Inhaltstoffen, Kombinationen usw. erklärt mit den dazugehörigen Kurzzeit-und Langzeitschäden.
Sind Impfungen sinnvoll?/Gräz
Der Autor ist homöopathisch behandelnder Allgemeinnmediziner, der Säuglinge, Kinder, Erwachsene (auch Schwangere) Patienten hat und erklärt hier sehr schön die Funktionsweise des Immunsystems.
Trau keinem Doktor/Mendelsohn
Ein klasse Buch gerade für Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch. Der Autor war ein sehr angesehener Professor, zeitweise Chefarzt in einer Kinderklinik. Das Thema Impfungen wird hier nur nebenbei behandelt.
Heilen verboten, töten erlaubt/Blüchel
Das Buch handelt von der organisierten Kriminalität im deutschen Gesundheitswesen.
Ich beschäftige mich nun seit 10 Jahren mit dem Für und Wider von Impfungen und werde mein Kind so gut es geht vor Impfungen jeglicher Art schützen, genauso wie ich es seit Jahren mit meinen Tieren mache.
Liebe Grüße
noemi
1,315
Dazu hatte ich schon geschrieben, dass ich mit geschwächt nicht ein akut krankes Kind meine, sondern z.B. Behinderungen... Bei einem Kind, dass nicht alleine atmen kann, würde ich mir eher eine Keuchhustenimpfung überlegen, als bei einem Kind, dessen Atmung funktioniert... So als Beispiel.
25,096
Diese "schwächeren" Kinder dürfen aufgrudn ihrer Erkrankung/BEhinderung und den damit erfordelichen Medikamenten nciht geimpfet werden und sind umso mehr darauf angewiesen das andere Kinder geimpft werden damit sie diese KRankheiten nciht auch noch bekommen.
1,315
Und Druchimpfungsraten von 100% halte ich für unrealistisch, zumal viele Impfungen eben nicht den hundertprozentigen lebenslagen Schutz bieten.
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eine Frage zu dem heiss diskutierten Thema:
Wie steht ihr denn zur Pneumokokkenimpfung?
151
hallo!
nachdem wir emilia 2 x die pneumokokken-impfung (immer zusammen mit der 6fach) haben geben lassen und ich das thema impfen nun etwas kritischer sehe, bin ich nicht mehr so sehr davon überzeugt.
ich werde die pneumo-impfung nicht fortführen und werde beim zweiten kind auch bzgl der 6-fach-impfung anders verfahren (später beginnen, und dann evtl nur 3- oder 5-fach impfen).
emilia hat nach den beiden impfterminen, die gemäß des zeitplans durchgeführt wurden, heftigst reagiert (apathie, fieber, schrilles schreien, verschlechterte motorik über einige tage hinweg).
als nächstes steht ja die mmr an, und ich habe nun (im gegensatz zum zeitpunkt der ersten 6fach-impfung) den kopf frei, mich mit dem thema kritisch auseinanderzusetzen.
momentan tendiere ich dazu, die mmr (noch) nicht durchführen zu lassen.
68
Bei Lukas ist die Pneumo genau zwei Wochen her, und seitdem haben wir sehr viele Schreitage und Nächte gehabt.
Wir hatten uns halt dafür entschieden, weil er ein kleiner Empfindling ist - er hatte bereits eine schwere Bronchitis im zarten Alter von 3 MOnaten, außerdem haben wir Angst vor Hinrhautentzündung, und unsere Große hatte bis 5 Jahre berits 6 Mittelohrentzündungen. Deswegen...
Also kommt sein ganzes Theater wahrscheinlich von der Impfung? Er lachte auch nicht mehr soviel und plaudert viel weniger. Geht das wieder vorüber?
Gela
269
das kommt sicher von der impfung, wenn ein kind mit derartigen "persönlichkeitsveränderungen" reagiert... ist das nicht schon ein beängstigendes zeichen? denn wer weiss, wie sich der kleine mensch ohne impfung weiter entwickelt hätte und wie eine impfung eben auch auf diese weise für die zukunft verändert/verändern kann... ich stehe dem thema nacjh wie vor sehr kritisch gegenüber und denke, man sollte bei solchen eingriffen in die natur wirklich vorsichtig sein!!!
mveule
309
Meine Tochter ist jetzt 7 Wochen alt und meine KA meinte ab der 8. Woche solle ich einen Termin für eine 6-fach Impfung vereinbaren und drückte mir eine Broschüre in die Hand, damit ich mich entsprechend informieren könne.
Bitte sagt mir doch mal, was aus Eurer Sicht gegen und für ein 6-fach Impfung ab der 8. Woche spricht. Soll ich evtl. noch ein wenig warten? Irgendetwas nicht impfen lassen?
Meine Tochter ist bisher sehr gesund und hatte auch nach einem KS, der 2 Wochen vor dem ET war keinerlei Anpassungsprobleme.
Danke für Eure Hilfe
Anna
25,096
Pneumokokkenimpfung. Halte ich persönlich bei nicht Risikokindern
( Frühchen die lange im KH waren,etc) für völlig überflüssig.
@ dia: Betätige doch bitte die Suche, udn du wirst feststellen das wir das Theam schon x-mal hatten.
Wir sind im großen udn ganzen hier eher für einen späteren Impfstart, und dann schon gar nicht für die 6-Fachimpfung, die in letzter Zeiit immer mal wieder zu Todelsfällen geführt hat.
Was du ansosnten wann impfenl lasen willst, also ob 5,4,3 fahc das müßt ihr selbst enscheiden.
1,048
Über die MMR bin ich noch unschlüssig.
522
Eine befreundete Kinderärztin sagte mir, dass sich die Bedenken, die ich eventuell gegen die Impfung habe, stimmungsmäßig auf das Kind übertragen, also ist es vielleicht gut, sich gar nicht so viele Gedanken zu machen. Meine "Großen" sind nach Plan geimpft, außer gegen Windpocken, die hatte sie schon, bevor die Impfung eingeführt wurde und diese Krankheit würde ich auch meinem Drittling zumuten. Impfschäden haben beide nicht davongetragen.
165
- Susi