habe ich direkt schon eine Frage zur Geburt :shock:
Ich hatte bei der Geburt meines Sohnes 9/99 eine Hausgeburt die leider mit der Fahrt in eine Tagesklinik und einer manuelle Plazentaablösung unter Vollnarkose endete, weil meine Plazenta festgewachsen war und sich auch nach 6 Stunden warten eben nicht lösen wollte.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das das noch einmal passiert?
Ist es auf Grund dessen, und meines Alters ( wenns klappt 38 bei Geburt ;-) ) ratsam lieber keine Hausgeburt mehr zu machen?
Wie wäre es demnach ( bei Wiederholung) bei einer Geburt in einem Geburtshaus?
Danke für die Antwort schon mal vorab und allen einen schönen Tag
Pünktchen
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ich hatte bei meiner ersten Geburt (11/99 ;-) ) ein ähnliches Problem, allerdings nicht in diesem Ausmaß (nur ein kleines Stück der Plazenta blieb drinnen) und auch nicht mit dieser Wartezeit.
Bei mir hat die Hebamme etwas an der Nabelschnur gezogen um die Nachgeburt "rauszuholen" (hat sie sogar gesagt) und mein Verdacht ist ja, dass das der Grund war. Allerdings wollte mir das bisher niemand bestätigen. Ich bekam dann eine "digitale Nachtastung" bei der das Stück rausgeholt wurde, verlor viel Blut brauchte aber keine Konserven oder dergleichen.
Naja - jedenfalls darf ich hier in Österreich trotzdem keine Hausgeburt mehr machen, weil das damals passiert ist, auch wenn alle sagen "beim nächsten Mal passiert das nicht mehr".
Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.