Ich bin noch dumm und jung und hoffe mir wird diese Frage nicht übel genommen.
Aber wozu braucht man eigentlich während der Schwangerschaft ne Hebamme? Wenn man in einer Klinik entbindet ist doch eh immer irgend ne andere Hebamme da. Halt eben je nach Dienstplan!
Und wenn man nun doch eine brauch, ab wann braucht man die denn?
Und was tut die so?
:???:
Kommentare
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Somit ist es also nicht zwingend notwendig (entghegen der Tipps aus diversen Broschüren) sich mit einer Hebamme in verbindung zu setzen. Danke für den Tipp.
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Ich habe vier Kinder und bin in allen vier Schwangerschaften von einer Hebamme (mit-)betreut worden. Ich würde es jederzeit wieder so machen.
Warum hast du denn eine ablehnende Haltung gegenüber der Hebammenbetreuung (für mich sieht es zumindest so aus)?
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Oder wer schaut nach dem Säugling? Ob z. B. der Nabel richtig abheilt?
Vergiss nicht, hier geht es nicht mehr ausschließlich um dich sondern auch um dein Kind, für das du bereits jetzt die Verantwortung trägst.
Denk einfach mal ein paar Monate weiter und lies dich in der Zwischenzeit durch die "Fragen in der Schwangerschaft", wo schon sehr viele Frauen geschrieben haben, warum sie sich von einer Hebamme und nicht vom Arzt betreuen lassen und warum sie nicht in einem Krankenhaus sondern z. B. Geburtshaus entbunden haben.
Ach übrigens: Selbst meine 16jährige Tochter sagt schon heute, dass sie sich auf jeden Fall von einer Hebamme betreuen lassen wird, wenn es denn mal soweit ist.
:byebye01:
Gisela
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Ist vielleicht auch ein Punkt, der für die Hebamme spricht.
Außerdem fande ich es einfach aufregend und schon gut jemanden jederzeit neben der Frauenärztin als Ansprechpartner zu haben.
Die Vorsorge war nicht so unbedingt nötig -aber für die Nachsorge bin ich schon dankbar, daß ich sie in Anspruch genommen habe. Das wäre ohne ganz schön happig gewesen ;-) .
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und wenn du dir zeitig eine hebamme suchst, kannst du sie bis zur nachsorge auch wirklich gut kennenlernen...
gruss, mveule
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Ich hab halt einfach nur das Problem das die Hebamme mich zwar dann kennt und weiß wovor ich so Angst hab oder was auch immer nur kann sie im Entscheidenden Moment (der Geburt) eh nich da sein. Und das ist der einzige Grund warum ich keine Notwendigkeit darin seh!!
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Also
1 Der MOment ist nicht alleien Entscheidend.
2 Es gibt Krankenhäuser in denen Beleghebammen zugelassen sind, und somit kannst du dann deine HEbamme sehr wohl zur GEburt mitbringen.
ZUr damaligen Zeit lag man auch noch länger im KH nach der GEburt, udn HEbamennachsorge gab es auch schon vor 230 JAhren.
Ach ja da man heute meist nach 3-5 Tagen nach HAuse ghet, ist es sher wohl wichtig das täglich jemadn nach der Gebärmutter, und den BRüsten schaut. Stillen ist ,zB nicht ganz so einfach, Milchstau mit Fieber, da kümmert sich außer der HEbamme nimand drum.
Nabelpflege bei Baby, etc
Falsch. Der Kinderarzt sieht das Baby nach der Geburt 2 Tage später zur U2 und dann erst wieder 6 Wochen nach der Geburt zur U3.
Dazwischen kümmer sich die Hebamme darum.
Nabelpflege, Blähungen,etc damit hat der Kinderarzt nichts zu tun, das ist Aufgabe der HEbamme.
Und in der Vorsorge ist sie eben nicht nur für deien Ängste da, sondern auch für Fragen zum stillen, natürliche Hilfe bei SS-BEschwerden aller Art, Fehllage des Kidnes,etc. Alles Dinge um die sich ein FA eigentlich nciht kümmert.
Also du sieht eien HEbamme ist sehr wohl wichtig.
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Grüße
Eva
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Dann mach das doch einfach! Letztendlich mußt Du es ja auch selber wissen :roll: .
Das muß ja auch jede für sich selbst herausfinden. Wir können hier ja nur unsere Erfahrungen und Meinungen anbringen und ich denke, die meisten haben gute Erfahrungen gemacht ;-)
Nix für ungut :byebye02:
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Ich habe/hatte auch keine Hebamme zur Vorsorge (dafür jede Menge Infos aus Internetforen, ohne die ich eine Menge mehr Probleme gehabt hätte), aber über die Nachsorgehebamme war ich echt froh. Ohne die hätte ich vermutlich am Tag des Milcheinschusses abgestillt, weil ich einfach nicht mehr weiter wusste. Sie hat sich auch die Naht vom Dammriss nochmal genauer angeguckt und festgestellt, dass da was falsch vernäht war (was weder die Ärztin in der Klinik, noch der Frauenarzt bemerkt hatte). Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es Frauen gibt, die so sicher im Umgang mit frischen Babys sind (und auch genug informiert über Rückbildung, Stillprobleme etc.), dass sie prima auch ohne Hebi auskommen.
Übrigens habe ich die Geburt nicht als den entscheidenden Moment empfunden. Es gab einfach viele entscheidende Phasen - in der Schwangerschaft, während der Geburt, in der ersten Zeit mit dem Kind. Ich bin auch nicht der Typ, der mit einer Hebamme seine privaten Ängste und Sorgen besprechen würde, aber für kompetenten Rat in Dingen, in denen ich keine Erfahrung habe, bin ich schon dankbar.
LG Iris
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alles gute, mveule