Hab grad dies bei ntv gelesen, und mir läufts immer noch kalt den Rücken runter :sad: . Mensch, wie oft sagt (und denkt?) man, ich könnt ihn an die Wand hauen, aber sowas dann tatsächlich zu tun.
Und was mich hier am meisten beschäftigt- warum zum Teufel hat der Vater nicht das Kind geschnappt und ist erstmal raus, weg von der Frau??? Wenn sie doch schon ein Messer in der Hand hattte- die kann man doch nciht mehr alleine lassen. :traurig05:
Mutter in Psychatrie
Baby an Wand geschleudert
Ein fünf Monate altes Baby ist in Köln wahrscheinlich von seiner Mutter an den Füßen gepackt und gegen eine Wand geschleudert worden. Es erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Das teilte die Polizei mit. Sie fand den kleinen Jungen am Donnerstagmorgen in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Rondorf. Er wurde in eine Spezialklinik gebracht. Die 27 Jahre alte Mutter nahmen die Beamten fest. Ihr 20 Jahre alter Lebensgefährte, der Vater des Säuglings, hatte die Polizei alarmiert. Die mutmaßliche Täterin verweigerte die Aussage und wurde in eine Psychiatrie gebracht.
Der Vater des Kindes sagte aus, seine Lebensgefährtin habe sich zuvor bereits mit einem Messer über ihr Kind gebeugt und vorgehabt, es zu töten. Er habe ihr das Messer entrissen. Wenig später habe er einen dumpfen Schlag im Nebenzimmer gehört. Die Mutter hatte ihr Kind nach der Aussage des Mannes gegen eine Wand geschleudert und wollte dies gerade noch einmal tun. Danach rief er die Polizei.
Kommentare
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Ich bin zwar auch öfters mit meinen zweien überfordert, aber auf die Idee sie umzubringen bin deswegen nicht gekommen. Die Frau muss dann aber ganz schön heftig gestört sein, wenn alle natürlichen Instinkte einer Frau versagen!
Warum der Mann nicht das Kind genommen hat und die Wohnung verlassen hat ist mir auch noch ein Rätsel.
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Wissen wir, was die Tage vorher war? Wie das Kind ist? Ob der Vater unterstützt oder belastet? Wie es der Frau sonst ging?
Ich seh grad, wie jetzt alle, die das Lesen, Luft holen. Damit das hier aber mal nicht falsch rüberkommt: das ist keine Entschuldigung. Und kein in-Schutz-nehmen.
Aber ich denke, dass einige hier im Forum wissen, wie dünn die Grenze sein kann zwischen Gedanke und Tat. Zwischen verzweiflung und Wut.
Nochmal, ich will hier nicht den advocatus diaboli geben, aber manchmal wäre es ganz nützlich, aus den Medien die gesamte Geschichte zu hören.
In einem anderen Forum habe ich übrigens gelesen, dass die Mutter keine Erinnerung mehr hat an den Vorfall: sie ist von daher wohl ausgetickt, wie man das nennt.
Und um es nochmal zu betonen: ich bin auch nicht für Strafmilderung oder so was. Sie gehört aufs härteste bestraft!
Aber wie gesagt: mich würde die ganze Geschichte interessieren.
So, und nun könnt ihr draufhauen.
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Mir tut einfach das Baby unendlich leid, selbst wenn es überlebt- ob es je zu einem glücklichen, "normalem" Mensch werden kann?!
Ich weiss leider nur zu gut, wie schwer es ist adäquate Hilfe in Stressituationen zu bekommen- ich habe mir wochenlang die Hacken abgelaufen und endlos telefoniert, bis mich mal jmd ernst genommen hat. Von fast allen bekommt man nämlcih nur ein mildes Lächeln und den wohl allerübelsten Spruch den man so brauchen kann "es wird besser"- das hilft mir aber nicht, wenn ich mit meinen Nerven am Ende bin- und ich schätze so ging es der Frau auch, alle reden blöd rum aber keiner packt mit an.
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Vielleicht spielt es eine Rolle, dass sie noch einen 2-jährigen Sohn hat, das hat die Situation wahrscheinlich noch erschwert.
Im Lokalteil unserer Zeitung wurde sehr ausführlich übr den Fall geschrieben. Dort heißt es, dass der Lebensgefährte (übrigens 31 Jahre, nicht 20) der Frau das Messer abgenommen hat, und es im Nebenzimmer außer Reichweite bringen wollte, als er einen dumpfen Schlag hörte. Er lief zurück ins Zimmer und sah, was seine Freundin getan hatte. Daraufhin rief er Polizei und Krankenwagen. Das Ganze geschah um 5.00 Uhr morgens, er war wahrscheinlich gerade aufgewacht und reagierte vielleicht deshalb nicht schnell genug?? Keine Ahnung, aber ich weiß nicht, ob man ihm einen Vorwurf machen kann. Das macht er bestimmt selber für den Rest seines Lebens.
Ich denke schon seit gestern, seit ich das erste Mal von der Sache gehört habe darüber nach und kann es nicht fassen. Ich habe Leonie heute schon mehrfach gesagt, wie sehr ich sie liebe und dass ihr nie etwas Schlimmes passieren wird.
Carolin
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ich kanns nicht glauben!
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Lassen wir die Tat mal außen vor: was muss in der Mutter vorgehen, wenn sie realisiert, WAS sie getan hat??? Wie kann man mit so einer Tat leben?? Weiß man was über das Motiv? Wie geht es der Mutter und dem Vater?
Wenn mein GG das mit unserem Kind machen würde, ich würde ihn umbringen!!!
Das erschüttert mich so, in solchen Momenten denke ich dann immer an mein Kind und daran wie verletzlich es doch ist.
So einen Fall gab es vor langer Zeit bei uns auch, ein Freund hat versucht das Kind rauszuholen. Da hatte es der Vater gegen die Wand geschlagen, und weil der Freund helfen wollte, hat der Vater ihn mit dem Messer attackiert. Seine Frau hat ihn übrigens vor Gericht gedeckt, das Kind ist schwerst behindert...
Ich bin so unendlich traurig darüber, dass es so oft solche Fälle :traurig07: gibt :traurig07:
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Der Vater ist mit dem 2-jährigen zu Verwandten gezogen. Hoffentlich können die ihn unterstützen.
Ich habe immer diese Frau vor Augen, wie sie mit den Kindern spazieren geht und in der Krabbelgruppe das Baby im Arm hatte. Das ist wirklich ein Alptraum.
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Was kann so ein kleiner Mensch den für den kranken durchgeknallten Kopf der Mutter :flaming01:
Warum durfte er nur 5 Monate leben?
Das ist für mich unvorstellbar was in solch einer Mutter vorgeht aberanscheinend versagt der Instinkt der Mütter immer häufiger es gehört zwar nicht zu diesem Thread aber es ist doch ein Anzeichen für das V3ersagen des Instinktes.
Heute erzählte mir die Frau vom Nagelstudio dass Ihre Tochter (18) momentan Ersatzmama für ein 4 Monate altes Zwillingspärchen spielt da die leibliche Mutter (21) die beiden nach der Geburt Ihrem Freund überließ inklusive Sorgerecht ,sie will die Kinder nochnichteinmal sehen.
Wie krank müssen manche Menschen im Kopf sein.
Gott sei Dank dass der Vater (21) sich mit seiner neuen Freundin liebevoll darum kümmert ;-)
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Also es gab so einige Gegenstände und die Küche die herhalten mussten und wie oft habe ich meine Matratze verprügelt unter verzweifeltem Schreien (und konnte die Kleine trotzdem nicht übertönen!!!!!), also wenn du da nicht in irgend einer Form Unterstützung oder selber so viel Selbstbeherrschung hast!!!!! :confused02:
Seit dieser Zeit biete ich jeder müde aussehenden Mutter sofort meine Hilfe an, ich denke, dass man eventuell einiges verhindern kann.
An alle denen von einer Mutter erzählt wird, dass das Baby viel schreit oder anderweitig anstrengend ist, helft ihr und zwar aktiv und wenn ihr euch mal ne Weile anschreien lasst. Es ist entsetzlich wie allein man plötzlich mit so einem Kind ist, man traut sich ja auch nicht mehr jemanden einzuladen, es sind auch keine Telefonate mehr drin. Es ist einfach nur furchtbar, diese Mütter brauchen echt Hilfe und dem Baby hilf man dadurch auch.
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Was z.B. wurde aus der Mutter des kleinen Tim und deren Freund? Was wurde aus der "Familie" mit den 9 Babyleichen?
Ich bin froh, dass ich eine Freundin habe, die beim Jugendamt arbeitet, da erfahre ich ab und zu mal Hintergründe und Vorgehensweisen, die mich beruhigen. Sonst fange ich noch an zu glaube, dass diese Welt aus einem Großteil Verrückter besteht.
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Vielleicht ist ihn noch gar nicht bewusst, was sie getan hat.
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Ist das nicht schrecklich, dass schon wieder ein kleines Kind verhungern musste ?? :sad:
Ich verstehe das nicht, ich mag das gar nicht hören weil es so traurig macht, aber es kommt ja seit gestern nur noch in den Nachrichten..
Und was passiert mit den "Eltern" ??
das erfährt man irgendwie nie !!! Warscheinlich 2 Jahre auf Bewährung oder so ?? schlimm :sad: :sad: :sad: :sad: :sad:
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Das wird zur Zeit hier vor Gericht verhandelt. Die Mutter hat wohl alle Schuld auf sich genommen, und der Vater behauptet, er habe seine Tochter schon 2 Wochen vor ihrem Tod nicht mehr gesehen, weil sie angeblich immer geschlafen habe... da frage ich mich auch, wie sowas geht...
Ich bin mal gespannt, was die kriegen.... Um ihre Hunde haben sie sich wohl rührend gekümmert...
Aber die plädieren wohl auf Totschlag, von daher kann die Strafe ja nicht soooo gering ausfallen.
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Neuer Fall von Kindesmisshandlung
Schwerin kommt nicht zur Ruhe: Die Ermittlungen zum Tod von Lea-Sophie sind noch nicht abgeschlossen, da müssen sich die Behörden schon mit einem weiteren Fall befassen.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Schwerin soll ein 30-Jähriger seine zehnjährige Stieftochter zwei Jahre lang gequält und geschlagen haben. Das Kind sei am ganzen Körper mit Blutergüssen überzogen gewesen, sagte ein Sprecher. Die Misshandlungen wurden den Angaben zufolge durch eine Lehrerin des Kindes bekannt. Gegen den Mann wurde Haftbefehl wegen schwerer Misshandlung und gefährlicher Körperverletzung erlassen. Gegen die 29-jährige Mutter wird wegen unterlassener Hilfeleistung und Verletzung der Fürsorgepflicht ermittelt.
Im Fall der verhungerten fünfjährigen Lea-Sophie gingen die Ermittlungen unterdessen weiter. Das Mädchen war laut Obduktion nach monatelangen Qualen verhungert und verdurstet. Sie wog bei ihrem Tod noch 7,4 Kilogramm. Normal sind für Kinder dieses Alters 15 bis 20 Kilogramm. Das Schweriner Amtsgericht hatte am Donnerstag Haftbefehle gegen den 26 Jahre alten Vater und die 23 Jahre alte Mutter wegen gemeinschaftlichen Totschlags erlassen.
Jugendamt weist Vorwürfe zurück
Das Jugendamt hatte seit 2006 mehrfach Hinweise auf Schwierigkeiten in der Familie bekommen und wiederholt Kontakt mit den Eltern gehabt, das Mädchen aber dabei nie zu Gesicht bekommen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sind am Freitag weitere Anzeigen gegen das Jugendamt eingegangen.
Die Stadt Schwerin und das Jugendamt wiesen die gegen sie erhobenen Vorwürfe zurück. Oberbürgermeister Norbert Claussen (CDU) sagte am Freitag, dass nach derzeitigen Erkenntnissen das bestehende Regelwerk zum Umgang mit Hinweisen zu Kindeswohlgefährdungen eingehalten worden sei. Unterdessen betonte das Jugendamt, das Mädchen offenbar nie gesehen zu haben und von den Eltern noch eine Woche vor dem Tod des Kindes über dessen Zustand belogen worden zu sein. Claussen räumte ein, dass die bestehenden Mechanismen offensichtlich nicht ausgereicht hätten.
Ruf nach besseren Kontrollen
In der Politik wurde unterdessen der Ruf nach besseren Kontrollen laut. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) lehnt jedoch Pflichtvorsorgeuntersuchungen unter Hinweis auf die Verfassung ab.
Mit neuen Gesetzen wollen die Bundesländer dennoch mehr für den Schutz von Babys und Kindern tun. Dazu machen sie die Vorsorgeuntersuchungen so verpflichtend wie möglich. Werden die freiwilligen Untersuchungen beim Kinderarzt verpasst, können Eltern angemahnt werden. Eine echte Verpflichtung zur Vorsorge gibt es nicht, ebenso wenig ein Bundesgesetz für Zwangsuntersuchungen. Entsprechende Länderinitiativen im Bundesrat führten bislang zu keinem Ergebnis.
Kritik an Familienministerin
Von der Leyen lobte die Länder, die „zügig und unideologisch“ ein verbindliches Einladewesen geschaffen hatten. Eine bundesweite Pflichtuntersuchung hält sie für „verfassungsmäßig sehr fragwürdig“.
Die Vorsitzende des Bundestags-Familienausschusses, Kerstin Griese (SPD), zeigte sich „sehr verwundert“, dass von der Leyen bei den kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen so zögerlich agiere. Griese wies zurück, dass Pflichtuntersuchungen verfassungswidrig seien. „Es kann nicht sein, dass vermeintliche Elternrechte mehr gelten als das Grundrecht eines Kindes auf eine optimale Gesundheitsversorgung.“
Der familienpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer (CSU), sprach sich für eine Belohnung der Teilnahme an den Vorsorgeuntersuchungen U1 bis U10 aus. „Ein solches Bonussystem schafft mehr Anreize, alle Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen."
dne/ddp/dpa Quelle focus.de
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Naja, dann sollte es aber schon fast halbjährliche Untersuchungen geben müssen. Wenn ich dran denke, dass wir erst wieder in zwei Jahren beim KiA aufschlagen müssten... Was in der Zeit alles passieren kann.
Vielleicht sollte man es wie beim Zahnarzt machen: Wer regelmäßig kommt, kriegt mehr Zuzahlungen von der Krankenkasse, wenn Hilfsmittel (Brille oä) oder Physiotherapien usw. nötig sind. Dann fällt der Bonus nämlich zurück ans Kind und nicht in Form von Geld an die alkoholsüchtigen Eltern...
Weiß jemand Zahlen darüber, wieviele Kinder regelmäßig zum Zahnarzt gehen? Also ob dieses Bonussystem überhaupt Wirkung zeigt?
Wenn dem nicht so ist, würde es wohl einfacher sein, wenn die Kinderärzte zentral erfassen würden, wer zu den (jährlichen) U's kommt. Wer nicht kommt, wird vom Jugendamt dazu aufgefordert...
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wer soll denn kontrollieren ob die eltern der aufforderung wirklich nachkommen? die eltern die es ihre kinder verhungern lassen, oder totschlagen, machen doch mit sicherheit nicht mal einen brief von J-amt auf, geschweige denn das sie sich daran halten was drin steht.
ich finde es auch jedesmal soooo heftig wenn kinder verhungern oder getötet werden. aber bleiben wir doch mal realistisch, man kann es nie zu hundert prozent kontrollieren. so hart es klingt, aber es wird wohl LEIDER immer wieder vorkommen. vielleicht sollte grundsätzlich darüber nachgedacht werden, warum jemand so etwas tut. es könnte doch auch sein, dass es an der unzufriedenheit liegt. viele menschen sind einfach sozial vollkommen abgeschieden (sei dahin gestellt ob durch eigenes verschulden) und wo wird der frust ausgelassen...???
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das alleine ist doch schon ein Unding ! Die können doch nicht weggehen, ohne das Kind mal gesehen zu haben, da hätte es meiner Meinung nach schon Drohungen geben müssen (Strafanzeige oder so) ..
Ich meine, wenn wir nicht zu einem Termin von der Arge erscheinen, kürzen die uns auch sofort das Geld.. :roll:
Und hier ist es möglich das das Jugendamt das Kind nie zu Gesicht bekam ??? Und da wundert sich dann keiner ??
Ich werds wohl nie verstehen, vor allen Dingen wenn die Familie schon "bekannt" war und es Hinweise von den Nachbarn gab usw :sad:
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Aber man kann nix machen... das macht mich echt wütend. Einerseits nimmt man Kinder den Eltern nicht weg, die sie verprügeln, verhungern lassen oder einfach sich nicht kümmern, weil man sagt, man kann niemandem vorschreiben, wie er zu erziehen hat. Auf der anderen Seite glaubt man Geschwätz, anstatt die Lage mal zu überprüfen (insgesamt waren bei ihr 2 Sachbearbeiterinnen für jeweils 1 Stunde, unglaublich).
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Ähm also mein Mann hat Kevin zeitweise auch nur Sonntags gesehen, weil selbiger unter der Woche schon im Bett lag, wenn mein Mann heimkam. Also das ist gar nicht soooo schwer.
Schlimm das alles
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Es gibt wohl kein Ende...
dpa
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Fall 2:
Also, wenn meine Kinder "plötzlich tot" wären, dann würde ich sie halt ganz gewiss nicht im Koffer, in der Kühltruhe und/oder im Blumenkasten auf dem Balkon "deponieren" undd as mehrere Jahre lang. Also bitte - so jemand ist doch nicht ganz "sauber" - in welcher Hinsicht auch immer...
Fall1: Das habe ich nur so halbwegs im radio heute morgen gehört.... was heißt denn "künstlicher Schlaf"? Koma? Das fände ich ja auch eine seltsame "Taktik", muss ich sagen...
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Ich möchte hier noch einen kleinen nachtrag schreiben:
Hier wird ja derzeit der fall lea-sophie verhandelt und einiges zu den aussagen der eltern kommt dann auch in den medien. U.a haben die eltern eingeräumt, dass ihnen schon der schlechte zustand des kindes bewußt war, aber der vater zB dachte, dass sich das von selbst wieder bessert. Der mutter war jedoch klar, dass die kleine einen arzt gebraucht hätte. Beide hatten jedoch angst, dass ihnen dann das jugendamt evtl. beide kinder wegnimmt.
Also ich würde mich freiwillig bei problemen mit den kindern auch nicht ans jugendamt wenden, denn von der willkür dieser behörde hört man ja öfter.
Davon abgesehen, dass dieser fall ganz, ganz schlimm war, sollte das jugendamt doch auch mal sein bild in der öffentlichkeit überdenken, zusätzlich zur diskussion der einführung von pflicht-Us etc., die ja aber auch wieder abgeflacht ist...
katrin
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Und wenn man Hilfe braucht findet man die auch Außerhalb vom Jugendamt. Ich sag nur Kinderschutzbund,Caritas, Diakonie ect...also wenn ich Hilfe will dann bekomme ich die auch. Und wenn ich nix zu verbergen habe kann ich mich auch an das Jugenamt wenden. Die stellen dann erstmal eine Familienhelferin.
Aber bis das Kind in dem Zustand ist muß ja schon einiges vorgefallen sein. :confuded: