AHIT-Therapie

andrinaandrina

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bearbeitet 1. 01. 2006, 18:39 in Gesundheit und Medizin
AHIT-Therapie: Erfolge bei Neurodermitis und ermutigende Ergebnisse bei Krebserkrankungen
Ludwigshafen - 19.12.2005 (ots) - Tobias (12) spielt auf dem Schulhof Fußball - ein ganz normaler Junge. Das war nicht immer so. Noch vor kurzem wurde er wegen seines Aussehens gehänselt und ihn quälte ein unerträglicher Juckreiz. Tobias litt unter Neurodermitis. Dank einer einzigartigen Therapie hat er die Hauterkrankung erfolgreich überwunden. Bereits kurz nach seiner Geburt zeigten sich die ersten Symptome - eine trockene Haut, die zu Verschorfung neigte und Juckreiz, der bleiben sollte. Mit allen Mitteln kämpften Tobias' Eltern gegen die Krankheit an - viele Salben, viele Therapien, viele Ärzte. Doch die Erkrankung verschlimmerte sich. Nach einer Windpocken-Erkrankung mit zehn Jahren verstärkte sich die Neurodermitis. Am ganzen Körper war die Haut leuchtend rot und mit Verkrustungen übersät. Das Leben des Jungen wurde zu einer Qual.

Von den Eltern eines anderen betroffenen Kindes erfuhr Tobias' Mutter von der AHIT-Therapie, die Dr. Horst Kief, Ludwigshafen, entwickelt hatte. Dabei werden aus körpereigenen Substanzen Wirkstoffe gewonnen, die das Immunsystem anregen, erkrankte Zellen zu bekämpfen. Bereits zwei Monate nach Beginn der Behandlung trat eine deutliche Besserung ein und schon nach einem halben Jahr war Tobias faktisch beschwerdefrei.

Die AHIT (Autohomologe Immuntherapie) ist eine Therapie, die sich Erkenntnisse aus der klassischen Immunologie und der Naturheilkunde zunutze macht. Dr. Horst Kief, der diese Therapie über fast 20 Jahre entwickelt, erprobt und optimiert hat: "Diese Medikamente sind 'Rezepturarzneimittel', die individuell angefertigt werden. Das heißt: Aus körpereigenen Stoffen des Patienten werden Substanzen des Immunsystems isoliert, konzentriert und zu Medikamenten aufbereitet!" Damit besitzt die AHIT-Therapie die Nebenwirkungsarmut von Naturheilverfahren und ist besonders gut verträglich. Die AHIT-Therapie wurde bereits in gut 15.000 Fällen unterschiedlichster Ausprägungen angewandt. Beobachtungen und Untersuchungen der letzten Therapie-Generationen belegen Erfolge in gut 90% der Fälle. Die AHIT ist ausgerichtet auf Erkrankungen wie z.B. Neurodermitis, Asthma, Schuppenflechte (Psoriasis) oder auch Rheuma.

Neben der Behandlung dieser Krankheiten kann die AHIT-Therapie auch erfolgreich bei unterschiedlichen Krebserkrankungen angewandt werden. Zur Unterstützung einer klassischen Krebstherapie oder als singuläre Therapie kann AHIT das Fortschreiten der Krankheit aufhalten oder sogar zu einer Rückbildung führen. Bei einigen Tumorvarianten, wie Prostata- oder Eierstocktumoren ist die Therapie auffallend häufig erfolgreich. Derzeit läuft eine von Dr. Kief initiierte Studie der Universität Heidelberg, die in Kürze abgeschlossen sein wird.

Quelle: Praxis Dr. Horst Kief

Kommentare

  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habe sie gemacht. Überhaupt keine Verbesserung, eher schlechter. ;-)

    Wir haben sie selber bezahlt, ich war damals so 23 und im Studium, keiner hat es übernommen und es hat 5000 DM gekostet. :shock: Wir dachten, wir probieren es, weil es so verfolgsversprechend klingt, 80 % sollen danach geheilt sein...

    Tja, alles HUmbug , denke ich inzwischen. Ludwigsahefn ist ja grad der Nachbarort hier, ich war also dauernd beim kief. Meiner meinung wurde bei den Studien, die früher vorlagen, ziemlich gemauschelt, insofern,d ass abbrecher herausfielen. Ich habe das ganze ein jahr durchgezogen, täglich Tropfen, die immer kühl gehalten werden mussten und über den Tag verteilt eingenommen werden mussten und 2 mal wöchentlich selber spritzen. Als dan noch nicths besser geworden war, sollte ich neue Tropfen kaufen, wieder geld zahlen, ohne die aussicht, dass es jemals besser wird.... sie sagen nämlich nichts dazu, wie es einem geht, sie sagen nur, das wird schon.....

    mir ging es leider immer schlechter, und das hat die nicht mal gekümmert.

    Ich habe inzwischen viele Abbrecher kennengelernt, die es auch so lange durchgehalten haben und denen das Zeug nie half, aber die wahrscheinlich deshalb aus der statistik rausfielen.... nur wie lange hätte der es noch versucht? Der wollte doch nur weiter Geld... ;-)

    Die Uni Mannheim hat das ganze auch mal untersucht, meiner Meinung nach mit dem ergebnis, dass es nicht so große Erfolge sind, wie er behauptet. wenn überhaupt ;-) Ich habe mich damals mit einer Hautärztin von der uniklinik unterhalten, die hat mir das bestätigt.

    Es kann sein, dass das eine langzeitstudie ist und die zusammen mit der klinik in Hd gemacht wird, die gehören zusammen.. ich glaube nicht, dass die so positiv ausfällt.
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