Das sind jene Kinder, die mit ihrer Wirbelsäule quasi auf der der Mutter liegen und nicht andersherum (wie ein Fröschlein) mit dem Rücken Richtung Bauch der Mutter, natürlich immer das Köpfchen voran.
Ich denke, dies ist gleichzusetzen mit der Formulierung "Stirnlage" und "Hoher Grad", wobei letzterer meiner Kenntnis nach eine geburtsunmögliche Position ist (war bei mir der Fall, leider leider leider). Es gibt jedoch auch und mehrheitlich Sterngucker, die geburtsmöglich sind oder gemacht werden können.
So, nun hab ich Laie meine hoffentlich nicht falsch liegenden Kenntnisse dazu kund getan. Was sagt die Fachfrau dazu?!
Sternengucker schauen bei der Geburt nicht nach unten wie normal, sondern nach oben.
Dadurch braucht es etwas mehr Platz weil der Kopf dann nicht ganz so gut durch den Geburtskanal kommt. Aber ist eigentlich kein Problem,
Meine Tochter kam als Sternguckerin mit 37,5 cm KU und ich hatte dadurch keine Komplikationen. Bin nicht mal geschürft oder gerissen.
Ich meine das sog. kleine Becken, durch das es ja durch muss... Na, und das Kind kann doch schon quasi im Bauch nach oben gucken, nicht erst, wenn es durch's Becken durch ist, oder nicht?! D.h. ja, das Kind liegt im Bauch schon mit dem Rücken nach unten (was eben problematisch sein kann) statt nach oben, wie es optimal wäre.
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Kommentare
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Ich denke, dies ist gleichzusetzen mit der Formulierung "Stirnlage" und "Hoher Grad", wobei letzterer meiner Kenntnis nach eine geburtsunmögliche Position ist (war bei mir der Fall, leider leider leider). Es gibt jedoch auch und mehrheitlich Sterngucker, die geburtsmöglich sind oder gemacht werden können.
So, nun hab ich Laie meine hoffentlich nicht falsch liegenden Kenntnisse dazu kund getan. Was sagt die Fachfrau dazu?!
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Sternengucker schauen bei der Geburt nicht nach unten wie normal, sondern nach oben.
Dadurch braucht es etwas mehr Platz weil der Kopf dann nicht ganz so gut durch den Geburtskanal kommt. Aber ist eigentlich kein Problem,
Meine Tochter kam als Sternguckerin mit 37,5 cm KU und ich hatte dadurch keine Komplikationen. Bin nicht mal geschürft oder gerissen.
LG Aster
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Genau! Eigentlich nicht! Meistens kann sich das Köpfchen trotzdem richtig ins Becken eindrehen, nur ganz selten gelingt dies nicht.
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http://www.hebamme4u.net/bewegte-bilder.html
Sternengucker drehen sich genau anders herum.