Eigentlich möchte ich keine Hebamme. Ist das denn zwingend notwendig?
Ich habe meine erste Tochter in Italien bekommen und auch keine Hebamme gehabt. Und das ist mir ehrlich gesagt sehr viel lieber.
Müssen tut keiner (außer dann bei der Geburt - da wirst Du nicht drumrum kommen ;-) ) aber warum möchtest Du sie nicht? Ich bin so froh, dass ich eine habe!!!
Wie alleine, auch ohne Arzt alleine, oder wie meinst du das?
Eher versteht Dich bei einer Geburt die Hebamme als der Arzt, der redet Dir eher drein, die Hebamme unterstützt Dich.
Und wer versorgt Dich hinterher?
Und Deine Fragen kann eine Hebamme auch beantworten wie Du hier siehst ;-)
Ich persönlich fande eine Hebamme in der Nachsorge sehr hilfreich. Gerade beim ersten Kind hat man doch immer viele Fragen und ist unsicher. Da war meine Hebamme sehr hilfreich.
ich habe 2001 meine 2. Tochter bekommen und hatte eine ganz liebe Hebamme. Selbst bei Fragen konnte ich sie zu jeder Zeit anrufen und ich finde es toll das sie die ersten Tage immer mal vorbei kam.
Ich habe ihr gleich am Anfang von meiner jetzigen SS erzählt und stehe nun in ihrem Kalender drin und was ich sehr wichtig finde ist das ich sie jetzt schon anrufen kann wenn ich fragen habe.
Wahrscheinlich werde ich diesesmal Ambulant entbinden und da ist es schon für uns wichtig sie zu haben.
Ich habe meine ersten beiden Kinder ganz normal ( stationär ) im KH entbunden, natürlich mit Hebamme wie das nun mal so ist. Bin dann nach ca. 6 Tagen mit Baby nach Hause und die Nachsorge hat der FA gemacht. Heute bleibt man ja nicht mehr 6 Tage sondern 3 - 4 Tage im KH, aber eine Hebamme habe ich auch nicht. Was das Baby betrifft habe ich Erfahrungen mit drei Kindern und mein FA hat seine Praxis in drei Minuten Entfernung um die Ecke.
Ich will aber niemanden die Inanspruchnahme einer Hebamme ausreden. Meine Schwägerin hatte eine nach ambulanter Entbindung und würde ( wird ) es wieder so machen. Nur damals war es eben noch nicht so und jetzt sehe ich keine Notwendigkeit mehr.
Muß natürlich jeder für sich selber wissen und beim ersten Kind würde ich auch eher zuraten als ab.
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Kommentare
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aber dürfen darfst du ;-)
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Danke für eure Antworten
Liebe Grüsse
Stephanie
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Eher versteht Dich bei einer Geburt die Hebamme als der Arzt, der redet Dir eher drein, die Hebamme unterstützt Dich.
Und wer versorgt Dich hinterher?
Und Deine Fragen kann eine Hebamme auch beantworten wie Du hier siehst ;-)
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klar ist bei der Geburt im KKH eine Hebamme anwesend, Du brauchst Dich vorher nicht darum zu kümmern.
Und für die Nachsorge MUSST Du keine suchen, kannst aber.
Viele Grüße
Ratty
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ich habe 2001 meine 2. Tochter bekommen und hatte eine ganz liebe Hebamme. Selbst bei Fragen konnte ich sie zu jeder Zeit anrufen und ich finde es toll das sie die ersten Tage immer mal vorbei kam.
Ich habe ihr gleich am Anfang von meiner jetzigen SS erzählt und stehe nun in ihrem Kalender drin und was ich sehr wichtig finde ist das ich sie jetzt schon anrufen kann wenn ich fragen habe.
Wahrscheinlich werde ich diesesmal Ambulant entbinden und da ist es schon für uns wichtig sie zu haben.
LG Claudia (17+1)
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Ich habe meine ersten beiden Kinder ganz normal ( stationär ) im KH entbunden, natürlich mit Hebamme wie das nun mal so ist. Bin dann nach ca. 6 Tagen mit Baby nach Hause und die Nachsorge hat der FA gemacht. Heute bleibt man ja nicht mehr 6 Tage sondern 3 - 4 Tage im KH, aber eine Hebamme habe ich auch nicht. Was das Baby betrifft habe ich Erfahrungen mit drei Kindern und mein FA hat seine Praxis in drei Minuten Entfernung um die Ecke.
Ich will aber niemanden die Inanspruchnahme einer Hebamme ausreden. Meine Schwägerin hatte eine nach ambulanter Entbindung und würde ( wird ) es wieder so machen. Nur damals war es eben noch nicht so und jetzt sehe ich keine Notwendigkeit mehr.
Muß natürlich jeder für sich selber wissen und beim ersten Kind würde ich auch eher zuraten als ab.