Praxisgebühr in der schwangerschaft!!

sandra22sandra22

147

bearbeitet 17. 01. 2006, 10:40 in Schwangerschaft
Hallo! Hier bin ich mal wieder! War die letzte Woche beim arzt und mann konnte sogar schon das herzchen ganz leichtpochern sehen, war sehr schön! Jetzt habe ich aber mal eine Frage zur Praxisgebühr: Müssen schwangere die praxisgebühr auch jedesmal bezahlen oder werden diese kosten von der KK übernommen????

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Normalerweise muss man bei der Vorsorge, sei es nun Schwangerschaft- oder Krebsvorsorge, keine Praxisgebühr zahlen. Zumindest so lange eben wirklich nur die vorgesehenen Untersuchungen gemacht werden. Anscheinend ist es aber wohl bei fast allen Frauenärzten gängige Praxis die 10,- trotzdem einzufordern. Ich habe mich da bei meiner letzten Schwangerschaft sehr drüber aufgeregt und bin auch immer noch am überlegen wie ich damit dieses mal umgehe.
  • Mica1974Mica1974

    403

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wenn Du die Praxisgebühr nicht zahlen willst, werden nur die von der KK vorgegebenen Vorsorge-Untersuchungen gemacht. Und nicht mehr, d.h. wenn Du noch 'ne Frage an den FA hast darfst Du sie nicht stellen... Gehört ja nicht zur Vorsorge. Ich weiß nicht mehr, was in die Vorsorge reingehört und was dann extra ist (haben die mir damals bei der ersten SS gesagt), aber deshalb zahle ich die 10 Euro.

    LG
  • sandra22sandra22

    147

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich verstehe es mittlerweile teilweise das man die gebühr bezahlt wenn was ist, aber das die sowas auch noch in der schwangerschaft wollen finde ich persönlich echt übertrieben, ich meine wenn es sein muss muss es sein aber richtig fände ich es trotzdem nicht!!!!!
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mica1974 schrieb:
    wenn Du noch 'ne Frage an den FA hast darfst Du sie nicht stellen...
    das stimmt so nicht. Zur Vorsorge gehört genau so auch das Beantworten zu Fragen, die die Vorsorge, bzw. die Schwangerschaft betreffen. Nur nach der Behandlung eines Pilzes oder ähnliches dürfte man nicht fragen.

    Ich verstehe selber nicht, warum die Frauenärzte sich da immer so stur stellen. Letzten Endes macht das ganze nur Sinn, wenn sie tatsächlich mehr abrechnen als die normale Vorsorge. Denn die 10,- dürfen sie ja nicht behalten, die werden nur durchgereicht. Da wir als normale Kassenpatienten ja aber nicht erfahren, was der Arzt abrechnet, haben wir da leider keinen Einblick.
  • CelianaCeliana

    18

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo,

    also bei meinem Arzt wollte die Schwester die 10 kassieren, hab dann gesagt von wegen Schwanger, und seitdem war nie mehr die Rede davon.
    Und das obwohl mein arzt zuerst noch nicht sicher war, war damals erst 4. Woche!

    Kann aber alle Fragen stellen und anfangs gabs sogar "Probleme" mit meinen Blutwerten, war darum öfter und auch öfter Blutabnahme und so weiter.

    Ich denke mal ist von Arzt zu Arzt verschieden und oft einfach abzocke.

    By Conny
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo ,

    Ich hätte auch 10 euro bei merinem fa bezahlen sollen .Mache das so ich gehe zu meinem hausarzt zahle dort meine 10 euro und hole mir dort die überweißung für den fa .

    so zahle ich nur einmal gebühren .

    gruß,
  • Mica1974Mica1974

    403

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Glückskäfer schrieb:
    Ich hätte auch 10 euro bei merinem fa bezahlen sollen .Mache das so ich gehe zu meinem hausarzt zahle dort meine 10 euro und hole mir dort die überweißung für den fa .

    Du kannst genauso gut beim FA bezahlen und Dir dort Überweisungen geben lassen.
    Aber ich glaube der überweisende Arzt bekommt immer einen kurzen Bericht, also macht es Sinn, wernn der Hausarzt die Berichte bekommt.

    LG
  • JullaJulla

    5,464

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also bei meiner letzten Frauenärztin (bei der ich als erstes mit dieser Schwangerschaft war) wollte ich die Praxisgebühr auch nicht bezahlen. Aber: Um das als Vorsorge abrechnen zu können, mussten sie erst einen Schwangerschaftstest machen und der ist natürlich nicht von der Gebühr befreit :fies02:
    Bei meinem jetzigen FA zahl ich sie auch immer, aber ich hab auch immer 10000 Fragen und will mir ehrlich gesagt auch keine Gedanken darüber machen, was ich wohl alles fragen werde und ob ich dann die Praxisgebühr zahlen muss oder nicht. Im Moment renne ich eh immer zu so vielen Ärzten, dass es dann auch egal ist, ob ich die Gebühr beim FA oder bei einem anderen Arzt zahle.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo an alle
    Ich hatte mich auch schon gewundert warum die Sprechstunden Hilfe am Telefon meinte ich muss zum 1. Screening den Mutterpass und 10,- oder eine Ueberweisung mitbringen.
    Zumal der Arzt da ja wirklich nix anderes macht als den US, die Vorsorge selber macht ja meine Hebi und die hat mich noch nie nach 10,- gefragt.
    Na mal schauen ob ich die 10,- dann wirklich abdruecken muss.
    Gruss Claudia
  • marylumarylu

    522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn Du wirklich nur zum Ultraschall zum FA gehst, musst Du nicht zahlen. Sag' bei der Anmeldung klipp und klar, dass Du nichts über die Vorsorge hinausgehendes möchtest. So habe ich es gemacht und kann mir jetzt 20 Kugeln Eis kaufen gehen :grin: . Die Sprechstundenhilfe hat zwar komisch geguckt, aber nichts weiter gesagt. Und die Ärztin hat uns (der Papa war auch mit) alles sehr ausführlich erklärt und natürlich auch unsere Fragen beantwortet.
    Sonst kommt immer die Hebamme und bei der sehen die Krankenkassen ein, dass alle Vorsorge und Beratung mit der SS zu tun hat und deshalb wird keine Gebühr erhoben. Bis zur nächsten Änderung.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    bei euch in deutschland ist das aber vergleichsweise billig! ich zahle alle 4 wochen 42 Euro damit er mich untersucht und den ultraschall macht.
    ehrlich gesagt halte ich nichts davon, aber leider scheint das eh überall "normal" zu sein.
    lg daniela
  • AnisAnis

    184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    marylu schrieb:
    Wenn Du wirklich nur zum Ultraschall zum FA gehst, musst Du nicht zahlen. Sag' bei der Anmeldung klipp und klar, dass Du nichts über die Vorsorge hinausgehendes möchtest. So habe ich es gemacht und kann mir jetzt 20 Kugeln Eis kaufen gehen :grin: . Die Sprechstundenhilfe hat zwar komisch geguckt, aber nichts weiter gesagt. Und die Ärztin hat uns (der Papa war auch mit) alles sehr ausführlich erklärt und natürlich auch unsere Fragen beantwortet.
    Sonst kommt immer die Hebamme und bei der sehen die Krankenkassen ein, dass alle Vorsorge und Beratung mit der SS zu tun hat und deshalb wird keine Gebühr erhoben. Bis zur nächsten Änderung.

    gut, dass du das hier noch mal so deutlich schreibst. Ich hätte sonst zwar noch meine Hebamme fragen können, bevor ich zum Ultraschall gehe, aber so weiß ich jetzt schon mal Bescheid - ich hätte - wenn hier das Thema nicht gewesen wäre - meine Hebamme nicht gefragt, sondern widerspruchslos mein Geld hergegeben - Und davon habe ich als Studentin zu wenig. Wenn meine Schwangerschaft 42 € pro Vorsorge kosten würde, täte ich nur so oft zum Arzt gehen, wie ich es für mich bräuchte. Das macht man als Student sowieso, weil man ja diese Krankschreibungen nicht braucht. Das heißt, ich war seit vier Jahren bei keinem Arzt mehr.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hab das grad im Net gefunden:
    Schwangerschaft
    Für die Schwangerschaftsvorsorge ist keine Praxisgebühr fällig.

    Welche Untersuchungen zur Vorsorge gehören, steht in den Richtlinien des Bundesausschusses, "Mutterschaftsrichtlinien", in Kraft seit 01.01.2003:

    Die erste Untersuchung nach Feststellung der Schwangerschaft:
    - Familienanamnese (Vorgeschichte), Eigenanamnese, Schwangerschaftsanamnese, Arbeits- und Sozialanamnese)
    - Allgemeinuntersuchung (gynäkologische Untersuchung, einschl. Zervixabstrich, Messung des Blutdrucks, des Körpergewichts; Urin- und Blut-Untersuchung.

    Vierwöchentlich bis einschließlich siebten Schwangerschaftsmonat, zweiwöchentlich in den letzten beiden Schwangerschaftsmonaten:
    - Gewichtskontrolle, Blutdruckmessung, Urinuntersuchung, ab 6. Monat weitere Hämoglobinbestimmung, Kontrolle der Gebärmutter, der kindlichen Herzaktionen, der Lage des Kindes

    drei Ultraschall-Untersuchungen (zw. 9. u. 12. SSW; zw. 19. u. 22 SSW; zw. 29. u. 32. SSW)

    Bei Risikoschwangerschaften können auch häufigere Untersuchungen notwendig werden. In Absprache mit dem Arzt kann auch die Hebamme Vorsorge-Untersuchungen übernehmen. Nimmt der Arzt Behandlungen vor, die über die Vorsorge hinausgehen, muss er die Patientin vorher informieren. Dann kann auch die Praxisgebühr erhoben werden.

    Auch die Untersuchung zur Feststellung der Schwangerschaft zählt zur Vorsorge, obwohl sie in den "Mutterschaftsrichtlinien" als kurative Leistung bezeichnet wird. Hier greift die "Reichsversicherungsordnung", die als Gesetz über der Richtlinie steht.

    Medikamente, die im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge verschrieben werden, sind zuzahlungsfrei.
  • Iris3105Iris3105

    2,619

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Glückskäfer schrieb:
    Hallo ,

    Ich hätte auch 10 euro bei merinem fa bezahlen sollen .Mache das so ich gehe zu meinem hausarzt zahle dort meine 10 euro und hole mir dort die überweißung für den fa .

    so zahle ich nur einmal gebühren .

    gruß,



    Das ist das sog. Hausarztmodell und gilt aber nur bei AOK und Barmer. Bei BKK, IKK, TKK und was weiß ich noch für welche gibt es noch keine gültigen Verträge mit den Ärztekammern. Diese sollen aber in der nächsten Zeit wahrscheinlich auch abgeschlossen werden. Wobei man/frau ja momentan auch schon wieder noch mehr beschissen ist, wenn man zu der zweiten Art von KK gehört. So wie meinereiner. :flaming01: Reicht ja noch nicht, daß fast alles nur noch auf Privatrezepte ausgestellt wird. Wobei die Beiträge für BKKs auch schon langsam AOK-Niveau annehmen, zumindest bei mir.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das hat mit dem Hausarzt-Modell überhaupt nichts zu tun. Man zahlt pro Quartal immer nur einmal Praxisgebühr, muss sich eben nur immer bei dem Arzt, der die Gebühr bekommen hat, für alle weiteren Arztbesuche eine Überweisung holen. Ob man zuerst beim FA oder beim Hausarzt war ist dabei völlig unerheblich. Beim Hausarzt-Modell zahlt man eben überhaupt keine Praxisgebühr, man muss nur eben immer erst zum Hausarzt und der entscheidet dann, ob er einen weiter überweist.
    Die Privatrezepte gibt es mittlerweile so häufig, weil die Krankenkassen nur noch rezeptpflichtige Medikamente bezahlen. Aspirin und ko muss man also selber bezahlen. Irgendwo muss nunmal gespart werden, unser Gesundheitssystem fährt bekanntlich gegen die Wand. Da kann man die Augen nicht vor verschließen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist ja interessant, was man hier so erfährt. Als ich im Oktober zur ersten Untersuchung beim FA gehen wollte, wurde mir bei zweien erklärt, daß ich 10 Euro Praxisgebühr zu zahlen habe bzw. eine Überweisung mitbringen müßte. Bei meiner Krankenkasse hatte ich schon erfahren, daß für Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen eigentlich keine Praxisgebühr fällig ist, aber die meisten Ärzte sie trotzdem verlangen würden. So war es dann auch, die Sprechstundenhilfen sagten mir, ich würde sonst nicht drankommen.
  • AnisAnis

    184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eowyn schrieb:
    Das hat mit dem Hausarzt-Modell überhaupt nichts zu tun. Man zahlt pro Quartal immer nur einmal Praxisgebühr, muss sich eben nur immer bei dem Arzt, der die Gebühr bekommen hat, für alle weiteren Arztbesuche eine Überweisung holen. Ob man zuerst beim FA oder beim Hausarzt war ist dabei völlig unerheblich. Beim Hausarzt-Modell zahlt man eben überhaupt keine Praxisgebühr, man muss nur eben immer erst zum Hausarzt und der entscheidet dann, ob er einen weiter überweist.
    Die Privatrezepte gibt es mittlerweile so häufig, weil die Krankenkassen nur noch rezeptpflichtige Medikamente bezahlen. Aspirin und ko muss man also selber bezahlen. Irgendwo muss nunmal gespart werden, unser Gesundheitssystem fährt bekanntlich gegen die Wand. Da kann man die Augen nicht vor verschließen.

    Erklär's mir bitte nochmal - nicht dass ich zwei Sachen durcheinanderbringe. Normalerweise zahle ich in einem Quartal 10 € bei 1 Arzt. Wenn ich im selben Quartal einen anderen Facharzt brauche, lass ich mir ne Überweisung vom ersten Arzt zum anderen geben, damit ich nicht doppelt Praxisgebühr zahlen muss. Soweit weiß ich auch Bescheid. Wenn ich jetzt sowieso in dem Quartal, in dem ich den Ultraschall machen lassen will, in hausärztlicher Behandlung gewesen wäre, würde ich mir für den Ultraschall einfach von diesem Hausarzt eine Überweisung zum Frauenarzt geben lassen und beim Frauenarzt selbstverständlich nichts mehr zahlen (oder gelten Frauenärzte schon so wie Zahnärzte?). Aber da hier in dem Thread nun geschrieben wurde, dass man grundsätzlich für Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft nichts zahlen muss, heißt das dann, dass ich nicht mal eine Überweisung bräuchte. Oder? Ich bin voraussichtlich bei keinem anderen Arzt in Behandlung, hätte also in dem Quartal noch nirgens Praxisgebühr bezahlt und bräuchte - so habe ich das hier verstanden habe - beim Frauenarzt nichts bezahlen.

    Wie kommt es, dass einige von euch wider besseren Wissens 10 € herausgegeben haben?
  • marylumarylu

    522

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei vielen Frauenärzten liegen dazu Informationsblätter, in denen sinngemäß steht, dass die staatlich verordnete Schwangerenvorsorge so wenig umfassen würde, dass sie das nicht verantworten könnten und sie deshalb Praxisgebühr erheben müssten, um den normalen, von ihnen gewohnten Umfang, gewährleisten zu können. Als Extraleistungen gelten dann so Sachen wie Ultraschall zur Feststellung der Schwangerschaft, Beratung bei Rückenschmerzem usw. Das habe ich also zähneknirschend bezahlt. Als ich dann beim Toxoplasmosetest 6,50 Euro für Beratung und 3,50 Euro für Blutabnahme bei der Ärztin und 13,41 ans Labor zahlen musste, und sie sich außerdem nicht auf Hebammenbetreuung einlassen wollte, habe ich gewechselt und mein dritter US lief dann wie oben beschrieben ohne Gebühr.
    Wie ich die Sache sehe, kommt es ganz auf den Arzt an, an den Du gerätst.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @anis
    ja, du hast das genau richtig verstanen. Warum auch ich trotzdem schonmal die 10,- gezahlte habe? Weil sich die Sprechstundenhilfen bei meinem Arzt stur gestellt haben und ich irgendwann entnervt aufgegeben habe zu diskutieren. Ich wollte einfach nur noch meine Untersuchung und dann nach Hause. Ich frage hier schon immer rum, ob jemand einen Frauenarzt kennt, der die 10,- eben nicht kassiert, bin bisher aber nicht fündig geworden.

    Am Donnerstag ist es bei mir soweit, da geh ich zum Arzt. Ich schwanke noch zwischen: ich hab kein Geld dabei, lass mir ne Rechnung geben und verweigere dann die Zahlung. Dann soll im Mahnverfahren festgestellt werden, ob ich überhaupt zaheln muss. Oder, ich zahle erst mal und stelle dann nach der Vorsorge die Frage was genau denn jetzt der Teil war, der über die übliche, von der KK gezahlte Vorsorge hinausgeht, war und lasse mir die 10,- dann direkt zurück erstatten. ich denke ich werde letzteres machen, weil ich da eben direkt mit dem Arzt mal drüber diskustieren kann. Denn eigentlich braucht der bei mir wirklich nur na ganz normale Vorsorge mit 1. Ultraschallscreening zu machen.
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