Konzepte in "normalen" Kigas/Kitas?

coracora

6,187

bearbeitet 10. 02. 2006, 19:04 in Kita- Kiga- Tagesmutter
ich habe grad das zum MOntessori gelesen und fand es sehr interessant!

jetzt habe ich ein paar Fragen, aber eher nicht dazu, sondern wie sich das unterscheidet zu anderen Richtungen, wie es im "normalen" Kiga ist. Eigentlich hatte ich gedacht, dass es so ungefähr überall sein sollte.... :oops:

ich weiß, dass es bei uns in den Kigas kein richtiges Konzept gibt. Haben die dann keine Richtlinien bzw wie auch immer das heißt? Wie läuft das in Krippen ab?

Wir haben einen waldorfkindergarten, der leider ausfällt wegen seinen Zeiten, aber was für ein Konzept haben die im Kiga? Das von der schule kenne ich ungefähr, ich kenne auch mehrere Abgänger, die das Konzept für nicht gut erklären, da es nicht in unsere Gesellschaft passt und die kinder dann nicht auf die Schule ab 11. Klasse vorbereitet (da müssen sie hier wechseln).

Es wäre toll, wenn man hier Antworten auf solche Fragen bekommt! :grin:

Kommentare

  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Cora jeder Kiga hat eien pädagogische Grundlage.
    das was du hier möchtest soll Stück für stück durch Kräuterfräulein udn MAnuelasmama entstehen, das ist der Sinn dahinter. :biggrin:

    Eben das man sich dann alles zu
    Waldorf
    Reggio.
    BewegungskIga
    Offenes Gruppenkonzept
    Wladkindergäörten
    Elterninitiativen
    etc
    durchlesen udn vergleichen kann.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kreativitätskita fehlt noch in deiner Liste Anja. :grin: In so einer ist Ole nämlich. ;-)

    Und das mit dem Konzept ist Pflicht soweit ich informiert bin, sowas muss eine Kita vorweisen können, wie ein Geschäftsplan.
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ehrlich? Jede Krippe und jeder Kiga?
    ich habe bei der krippe so gar nicht danach gefragt, eher wie es abläuft, ob mir die personen gefallen und so. Beim Kiga werde ich jetzt mal gucken, aber es kommen nur ein paar in Frage.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja Cora, so hab ich das vom JA und von der Kitaleiterin gesagt bekommen und auch gelesen.

    Wird Caius denn zum Kiga richtig die Einrichtung wechseln? Ist das nur ne reine Krippe oder wie?
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja, er muss wechseln, das ist nur Krippe. Er wird aber schon einige dann kennen, da alle aus dieser Krippe in eine von 2 Kigas gehen, die einzigen hier ind er umgebung, die mehr als 3 stunden offen haben ;-)
  • manuelsmamamanuelsmama

    1,263

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das was ihr meint nennt sich Konzeption. Darin sollte die Arbeitsweise der Kita/des Kiga verfasst sein. Zwingend müssen die das nicht haben, aber es ist schon von Vorteil.
  • manuelsmamamanuelsmama

    1,263

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es kommt übrigens sehr stark auf die Erzieherin an, was in der jeweiligen Gruppe gemacht wird. Um in einem Montessori-Kindergarten arbeiten zu können braucht man meist ein Montessori-Diplom o.ä., weil dieser Kiga eben nicht wie die anderen ist.
    In einem Kiga mit 28 Kindern, einer Leiterin und einer Anerkennungspraktikantin ist das "hilf mir es selbst zu tun" oft nicht möglich, da geht es dann nur noch um Organisation, nicht mehr um Pädagogik (das ist sicher nicht überall so, wo diese Rahmenbedingungen herrschen, aber sehr wahrscheinlich).
    Mittlerweile gibt es einen sogenannten Bildungsplan, der wohl ab diesem Jahr bindend ist. Leider hab ich den noch nicht gelesen, ich werd mir aber einen besorgen und berichten (ich spreche nur für Ba-Wü).
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Letztes Jahr hat ich wohl grad in BaWü viel getan, das Ministerium hat auch gewechselt, was zuständig ist. Nur was jetzt konkret in der Praxis abläuft, das versteh ich noch nicht so ganz. :???:
  • Fantasia78Fantasia78

    1,356

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es gibt die sogenannten "Bildungsempfehlungen" in denen sinngemäß steht, was in der Kindergartenzeit passieren sollte.
    Dort geht es zum Beispiel um die Kreativitätserziehung, soziale Erziehung, auch um Elternarbeit, was halt grundsätzlich abzulaufen hat.
    Wie das dann wiederrum umgesetzt wird, das ist jedem Kindergarten selbst überlassen, bzw. wird von der Konzeption bestimmt. UNd da gibt es verschiedene Modelle wie z.B, Montessori, Reggio, Wald, Spielzeugfrei....und, und, und.
    Da kommt es auf die Erzieherinnen (oder auf die Leiterin :roll: ) an.
    Was einem da am besten gefällt und näher liegt ist individuell.
    Bei uns in der Nähe sind zum Beispiel ein Naturkindergarten mit super Außengelände und ein Kindergarten der viel Wert auf "Bewegung" legt. Jetzt kann ich mir überlegen, welchen ich nehme. Da kommt es dann natürlich wieder auf Öffnungszeiten, Vorlieben, Sympathie, die Entfernung an...
    Jeder Kindergarten verfolgt die Ziele die in der Bildungsempfehlung (mehr oder weniger... ;-) ) das WIE steht in der Konzeption...
    Wobei die nicht bei jedem Kindergarten vorliegt. Sie sollte zwar vorhanden sein, aber die Organisation der Erstellung steht wieder auf einem GANZ anderen Blatt..... :roll:

    So,. ich hoff, das war jetzt einigermaßen richtig und verständlich... ;-)
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich glaub, ich klapper mal die Kigas hier in der Umgebung ab und frag konkret nach ihren Konzeptionen....
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Manche Kindergärten haben auch Homepages, wo man sich die Konzepte downloaden kann...

    Bei und geht es nächste Woche los, da haben wir die ersten zwei Termine zur Kindergartenbesichtigung, nachdem jetzt geändert wurde, daß man seine Kinder nicht erst mit zwei jahren, sondern doch schon ab 1 Jahr vormerken lassen kann - ich mache außer den kirchlichen einfach von jedem einen durch, der in der Nähe wäre und mir vom Konzept her zusagt.

    1. Der städtische Kindergarten

    der gleich die Straße runter liegt.

    ... Wäre superpraktisch, weil ich ihn natürlich schnell gebracht und geholt habe und ist bezahlbar, große Freiflächen und direkt am Wiesengrund.
    ... ist aber räumlich total veraltet und hat kein wirklich umwerfendes Kozept zur Förderung der Kinder, außerdem Ausländeranteil über 50% und riesige Gruppen von 26 Kindern/1 Erzieherin/1 Praktikantin), außerdem definiv erst ab 3 Jahre.

    2. Eine Erieherinnen-Kooperative

    mit sehr kleinen Gruppen (12 Kinder/1 Erzieherin/1 Praktikantin), in der die Selbstständigkeit und Kreativität gefördert werden soll.

    ... ist noch in bedingter Laufnähe und das pädagogische Konzept gefällt mir, außerdem würden die Ben eventuell schon dieses Jahr nehmen.
    ... er ist mitten in der Stadt, relativ teuer und hat keine Natur zum Spielen, fordert viel Elternmitarbeit und es gibt eine ultralange Warteliste.

    3. Der humanistische Kindergarten

    ganz neu eröffnet mit sehr hohen pädagogischen Ansprüchen an die ethische Erziehung der Kinder

    ...die ehtische Idee gefällt mir sehr gut, auch die Räumlichkeiten und der schöne Garten
    ...dafür müßte ich ihn mit dem Auto bringen, es ist wirklich teuer (158 Euro/Monat + 41 Euro Essensgeld), es ginge auch erst ab 3 Jahre und der Ausländeranteil liegt ebenfalls über 50%.

    Seit er 4 Monate alt ist, ist Ben ja vorgemerkt für einen Platz im Netz für Kinder des Mütterzentrums - ein gemeinnütziger Verein, der mir sehr gut gefällt. Aber die Chancen auf einen Platz sind so gering, weil Geschwisterkinder immer bevorzugt nachrücken und es so wenig Plätze gibt. Dort könnte ich ihn auch zu Fuß hinbringen, die Betreuungszeiten sind sehr flexibel, mir gefällt die soziale Struktur der Kinder udn Mütter, die ich dort auch so oft treffe...aber die Hoffnung gebe ich jetzt langsam auf und orientiere mich parallel woanderst.
    Wenn ich Glück habe finde ich so vielleicht doch einen Platz für ihn ab September. Krippenplätze gibt es hier ja garnicht.
  • manuelsmamamanuelsmama

    1,263

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das dritte Konzept klingt wirklich super und ich denke, wegen dem Ausländeranteil mußt du dir da auch keine Sorgen machen, denn wer sein Kind da hin bringt, der hat sich bewußt dafür entschieden, weißt du was ich meine? ;-) Allerdings versteif dich nicht auf einen, denn wenn die keinen Platz frei haben, bist du enttäuscht...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Heute Morgen hatte ich einen mehr als 1 stündigen Termin im städtischen Kindergarten und bin ehrlichgesagt ziemlich geplättet. Klar ist meine eigene Kindergartenzeit schon ewig her, aber ich dachte, das ist auch heute in städtischen Kindergärten noch so: es wird gebastelt, gemalt, gespielt, gesungen und draußen getobt...fertig.
    Der eine Privatinitiative-Kindergarten, bei dem Ben schon seit mehr als einem Jahr vorgemerkt ist, arbeitet auch weitestgehend so. Der ist mitten in der Altstadt, kleine Gruppen, hauptsächlich deutsche Kinder alternativ-intellektueller Mütter. Was mich dort stört ist der Miniaußenbereich und das ungesunde Essen.
    Nach dem was ich dort gesehen und für normal gehalten habe, hat mir der städtische Kindergarten - gegen den ich so viele Vorurteile hatte - ziemlich den Unterkiefer runtergeklappt und ich weiß jetzt nicht, ob das inzwischen in städtischen Kindergärten eher normaler Standard ist oder dieser Kindergarten eine Ausnahme darstellt.
    Im städtischen Kindergarten sind 155 Kinder auf 6 Gruppen verteilt. Jede Gruppe hat eien Erzieherin udn eine Kinderpflegerin + Praktikantin. Als ich da war, war allerdings aus Krankheitsgründen bei jeder Gruppe nur eine Betreuungsperson. Innerhalb der Gruppen sind die Kinder von 2,5 - 6 Jahre alt, eine Altersttrennung gibt es bewußt nicht. Es wird lediglich auf eine ausgeglichene Jungen-Mädchen- und Nationalitätenstruktur geachtet. Der Kindergarten hat einen Ausländeranteil von 50%, vor 2 Jahren waren es noch 70% (liegt an meinem Stadtviertel), verteilt auf 16 Nationalitäten. Die Gruppen- und Gemeinschaftsräume sind alle durch Türen untereinander verbunden, die Kinder dürfen sich frei durch die verschiedenen Gruppenräume bewegen - wenn irgendwo etwas gemacht wird, was sie mehr interessiert, dann dürfen sie auch dort mitmachen.
    Jede Gruppe gestaltet ihren Gruppenraum selber und entscheidet gemeinsam über die Plazierung von Möbeln, ob sie eine Kuschelecke wollen oder nicht, wie alles dekoriert werden soll, etc..
    Neben den normalen Gruppenaktivitäten, die ab 9.30 Uhr beginnen, gibt es Gruppenübergreifende Projektangebote, an denen die Kinder bei Interesse teilnehmen können. So gibt es eine Bewegungsbaustelle, auf der eine Turnlehrerin zusammen mit den Kindern immer wieder neue Parcourse in der Turnhalle gestaltet, auf denen die Kinder toben und aktiv sein können... es gibt eine Kochgruppe, in der wechselnde Mütter mit den Kindern Gerichte unterschiedlicher Nationalitäten kochen... es gibt eine Medien-AG, in der die Kinder den Umgang mit dem Computer lernen und einen Computerführerschein erwerben, mit dem sie dann eigenständig an den zwei Computerarbeitsplätzen Lernspiele spielen dürfen. Im Rahmen dieser AG wurde auch schon ein gemeinsames Bilderbuch gestaltet und gedruckt und eine CD hergestellt...es gibt eine Musikgruppe, in der die Kinder Instrumente lernen können und eine Kindergarten-Band... es gibt eine Experimente-Gruppe, in der naturwissenschaftliche Experimente durchgeführt und Zusammenhänge erklärt werden. Diese Woche ist "unser Körper" dran, es kommen Ärzte und überall standen Skelette und Skelettteile rum, auf dem Computer konnten die Kinder in einem Spiel Organe zuordnen und deren Funktionen bestimmen... es gibt eine Kunst-AG, die unter fachlicher Anleitung Werken und Basteln...etc...

    Für das Frühstück haben die Kinder eine kindgerechte Küche, in der sie ihr Frühstück gemeinsam zubereiten. Dort stehen immer Wasser, Tee, Apfelsaft und Milch, sowie jede Menge Obst und Rohkost zur freien Verfügung bereit. Süßigkeiten und Zuckergetränke konnte ich keine entdecken. Das Frühstück ist frei - die die wollen essen, es muß aber keiner. Das Mittagessen wird geliefert, ist aber laut Plan frei von Konservierungsmitteln und eher deutsche Hausmannskost.
    Einmal pro Woche besuchen die Kinder verschiedene Institutionen wie Polizei, Feuerwehr, einen Bauernhof, einen Handwerker, etc. oder machen Ausflüge in die Natur.
    Es steht eine Freifläche von 5000qm zur Verfügung, die gerade aufwändig umgestaltet wird mit einem großen Wasser-Matsche-Spielbereich, Spielhäusern und einem Mitmach-Garten. Den Außenbereich dürfen die Kinder frei benutzen wenn sie sich abmelden, mindestens zu dritt sind und die Regeln einhalten. Es gibt dann aber keine Aufsicht draußen - das finde ich nicht so toll, läßt sich aber personaltechnisch nicht anderst lösen, sagt der Leiter. Die Kinder sollen aber zu Eigenverantwortung und Selbständigkeit erzogen werden.
    Im Untergeschoß gibt es einen Ruheraum, wo die Kinder mittags schlafen und einen Sinnenraum mit Lichtwechsler, Musik und Spiegeln, den die Kinder als Kuschelplatz immer aufsuchen können.
    2x im Jahr erstellen die Erzieherinnen von jedem Kind ein 6-seitiges Wissens- und Entwicklungsprofil, in dem Fortschritte und Entwicklungen genau eingetragen und mit den Eltern auf dem monatlichen Elternabend besprochen werden.

    ...

    Ich war wirklich völlig baff, was die alles machen und anbieten.
    Oder ist das inzwischen normaler Standard in kommunalen Kindergärten?

    Dann hatte ich ja auch ziemliche Vorurteile wegen der Sozialstruktur, aber die Kinder waren alle extrem entspannt, niemand hat geheult oder gewütet, trotz der großen Gruppen. Die Räume sind eng, chaotisch und unübersichtlich - aber die Kinder fühlen sich offensichtlich sehr wohl und es herrschte ein sehr gutes Miteinander.
    Eigentlich hätte ich Ben am liebsten gleich dortgelassen, so gut hat mir das gefallen und er hat sich gleich von sich aus mit an den Basteltisch gesetzt...ABER... sie nehmen definitiv keine Kinder, die nicht sauber sind. :???: Er könnte also ruhig unter 3 sein, aber er muß selbständig auf die Toilette gehen. Bei Ben noch völlig utopisch, der sagt ja grade mal Mama...
    Es gibt dort nichtmal einen einzigen Wickeltisch im ganzen Haus - angeblich weil die Erzieherinnen dafür keine Zeit haben bei dem herrschenden Personalnotstand. Außerdem werden ältere Kinder bevorzugt. Das ist hart.

    Also habe ich ihn jetzt zwar vormerken lassen, suche aber weiter... :neutral:
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    das klingt doch gut, finde ich... normalität ist das trotzdem sicher nicht....
    unser kiga zumindest könnte sich da iene scheibe abschneiden. und das beste: wir können kaum noch woanders hin, weil nämlich die gemeinde den zuschuß nicht freigibt. und ohne freigabe keine aufnahme in einem anderen kiga :twisted:
  • manuelsmamamanuelsmama

    1,263

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich muss sagen, das ist schon eher normal, dass in einem Kiga so gearbeitet wird. Das hängt aber auch vom Gebiet ab. Bei uns fängt langsam das Konkurrenzdenken an, weil Kindermangel herrscht und da ist dann sowas Normalprogramm.
    Ich muss sagen, wenn ich das so lese, dass ich finde, dass man einen Kindergarten auch nicht nur an der Aktivität messen kann.
    Ich vertrete die Ansicht, dass es wichtiger ist, die Kinder von innen heraus zu stärken, dass sie glücklich, selbstsicher und starke Persönlichkeiten werden (das allredings kann man nicht sehen, nur spüren). Leider sehen das viele Erzieherinnen nicht so.
    Insgesamt finde ich die Kigaentwicklung nicht besonders gut, denn es wird den Kindern immer mehr aufgeladen, sie können und dürfen nicht mehr einfach nur Kind sein (das fängt ja schon mit dem Druck der Schule an, weil die Kinder immer früher eingeschult werden).
    Egal, wichtig ist, dass einem als Mutter das Gesamtkonzept, die Räumlichkeiten und vor allem die Erzieherin gefällt, denn die hat das eigene Kind pro Tag 4 Stunden (oder mehr) und wird auf es einwirken, da sollte man sich schon weitgehend einer Meinung sein.
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