Hallo allerseits,
meine kleine Madlen ist nun 4 Wochen alt. Nachts klappt es mit dem Stillen ganz wunderbar, sie trinkt ca. 10 Minuten pro Seite, danach muss sie meistens nicht einmal ein Bäuerchen machen, ist ruhig und schläft auch bald wieder ein.
Aber untertags beginnt sie oft nach ein paar Minuten an der Brust zu schreien. Manchmal versuche ich dann, ein Bäuerchen mit ihr zu machen, es kommt aber nicht immer etwas. Wenn ich dann probiere, sie wieder anzulegen, trinkt sie wieder ein bisschen und schreit dann wieder.
Oft spuckt sie dann auch ziemlich viel Milch wieder heraus. Meistens genau dann, wenn ich das Klopfen aufgegeben habe und sie hinlege. Darf ich sie dann danach nochmal anlegen oder heißt das, dass sie schon zu viel getrunken hat?
Wenn ich sie beruhigt habe, lege ich sie hin, dann schreit sie aber nach ein paar Minuten wieder - dann weiß ich nie, ob sie noch Hunger hat, oder Bauchweh, oder noch ein Bäuerchen machen will ???
Oft probiere ich dann, sie nochmals anzulegen - das kann sich dann über eine Stunde so hinziehen - anlegen - schreien - beruhigen - hinlegen - schreien - anlegen ...
Das kostet mich ganz schön viel Kraft, ich möchte das Stillen aber nicht aufgeben!
Wer kann mir Tipps geben?
DANKE!
Kommentare
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Sowas ist ganz normal, deine Tochter steckt jetzt wahrscheinlich in ihrem ersten Schub, es gibt da das Buch "Oh je, ich wachse" das kann Dir in noch so mancher Situation helfen.
Wenn die kleinen im Schub sind, quaken sie oft die Brust an. Wenn sie weint, dann trag sie doch einfach!
Das spucken ist auch ganz normal, oft heisst es sogar Speikind=Gedeihkind.
Es kommen bestimmt nochmehr Tips!
27
lG
Carmen