Hallo!
Seit eingier Zeit schläft Lars ja nun nicht mehr durch, hat aber glücklicherweise inzwischen den Bogen raus, wie er trinken kann, wenn ich liegen bleibe. Er kann es also, aber ich nciht :???: Auf der Seite, soweit klar, aber wohin mit dem unteren Arm? MOmentan lege ich ihn an Lars' Kopf oben vorbei, aber erstens ist das unbequem, wenn ich die ganze Nacht so liege (ich liege morgens immer so wie ich mich abends hingelegt habe, egal wie unbequem) und zweitens wird der Arm ganz schön kalt (*brrrr*, ich bin eine Frostbeule). Wenn ich den Arm anwinkle und unter meinen Kopf elge ist es auch nicht viel besser :???: Da liegt mein Kopf dann irgendwie zu hoch. Wie macht denn ihr das? Wie liegt ihr beim Stillen denn genau? Und wie macht ihr das mit der Bettdecke? Mir ist immer kalt und normal ziehe ich die Decke hoch bis zur Nasenspitze, was ja aber nciht geht wenn ich stille. Da muss ja die Brust frei liegen.
Dazu kommt, das Lars natürlich wenn er einmal gestillt hat, die restliche Nacht bei mir im Bett liegt. Ist prinzipiell ja total in ORdnung, aber ich habe immer Angst, dass ich ihm versehentlich im Schlaf irgendwie meine Decke ins Gesicht lege, oder er sie sich selbst drüberzieht (macht er zur Zeit sowieso gerne). Wie handhabt ihr das?
Vielleicht habt ihr ja Tipps, die unser nächtliches Stillen etwas erleichtern. Wäre euch dankbar.
Kommentare
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ich stille nachts auch im Liegen. Aber eine andere Möglichkeit, als den unteren Arm entweder oben an seinem Kopf vorbei oder unter meinen Kopf zu legen habe ich auch noch nicht gefunden. Wüßte auch nicht, was da noch möglich wäre. *verrenk* :biggrin: Frieren tu ich eigentlich nie dabei, ich zieh schon die Decke so weit es geht nach oben. Und vorne an der Brustseite wärmt mich ja mein Kind. ;-)
Wenn Du Angst hast, dass Lars unter deine Decke rutscht, dann hilft meiner Meinung am besten ein Babybalkon. Da "schiebe" ich Jonah nach dem Stillen rüber, dann kann nichts passieren. Aber ehrlich gesagt ist es mir schon oft passiert, dass wir Arm in Arm eingeschlafen sind und es war trotzdem alles in Ordnung. Er hatte noch nie die Decke überm Kopf.
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Wir haben einen Babybalkon. Aber wir schlafen halt oft gemeinsam ein. Wenn ich noch wach bin und versuche ihn rüber zu legen, wacht er leider meist wieder auf. Er schläft nur weiter, wenn mein Mann ihn rüberlegt. Er hat da wohl mehr Fingerspitzengefühl. Aber er ist nicht wachzukriegen wenn er mal schläft :biggrin: Da hilft kein antippen, kein rütteln und leider auch kein flüstern. Wenn ich meinen Mann dann endlich wach hab ist Lars meist auch wach ;-) Passiert ist ein Glück noch nichts, wir praktizieren das ja jetzt schon seit fast zwei Wochen, aber ich schlafe eben immer nur ziemlich schlecht, weil ich immer auf der Lauer liege, dass die Decke ja nicht hoch rutscht.
Langarm trage ich schon (sogar Frotee :biggrin: ), aber das reicht bei mir noch nicht :oops: Aber unters Kopfkissen legen muss ich mal probieren, vielleicht geht das ja. Oder ich ziehe noch einen Pullover drüber :biggrin:
Vielleicht hat ja noch jemand den ultimativen Tipp. Oder ist das alles vielleicht nur eine Sache der Gewohnheit und das Gerädert fühlen am Morgen gibt sich von selbst? Wenn ich in anderen Threads so lese, kommt das immer so rüber als wäre das ganz easy und ganz entspannt und gemütlich. Das Gefühl vermisse ich noch. :sad:
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Ich auch !!!!!!!!!
Mir geht es da ähnlich wie dir, ich komm mit dem liegend Stillen einfach nicht so richtig klar. Wohin mit seinem Arm, wohin mit meinem Arm, dann immer die Gefahr daß das Kind von der Seite auf den Rücken fällt, ich liege verkrampft da um nicht aus der Seitenlage zu kippen... alles nicht entspannt.
Heute Nacht hab ich es mal wieder ausprobiert weil ich sooooooooo müde war, Resultat: Nino kam nach einer Stunde wieder statt wie sonst nach 2 :roll: .
Ich gebe nicht auf, aber über einen ultimativen Tip wäre ich auch sehr froh !!
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Ja und Tim,....mhmm der liegt ganz normal auf der Seite eben, auf seinen Arm drauf.
Meistens spielt er mit meiner Hand beim Stillen und nachts will er sie auch oft dabei gestreichelt bekommen.Also unsere beiden oberen Hände berühren sich. Man ist das blöd zu erklären...ein Foto würde jetzt mehr sagen als tausend Worte...
Wisst ihr, wie ich meine? :biggrin:
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http://www.hebamme4u.net/imliegen.html
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Was mir bei Marlies Foto auffällt: Die Mami ist zwar wunderschön und ebenso gekleidet :biggrin: , aber gemütlich ist das so eigentlich nicht. Zu kalt :human13: *brrrrr* und der Kopf des Kindes muss eindeutig tiefer liegen, damit das bequem wird. Versucht es mal, das Kind wirklich so weit wie möglich nach unten zu schieben, so schafft man sich Platz für den Arm, den man oberhalb des Köpfchens hinlegt und am besten mit einer kleineren Decke (Babydecke) nochmal abdeckt. Der Kopf des Kindes ist dabei überstreckt, denen macht das aber nix aus, bestimmt. Man braucht halt so eine richtige Decken-Polster-Kissen-Spuckwindellandschaft im Bett ;-), damit immer alles griffbereit ist.
Ich finde auch, dass die Mami auf dem Bild viel zu sehr in Rückenlage ist, in dieser Position kann man sich nur mühsam halten. Das (Still-)kissen im Rücken ist auch eine große Hilfe, es geht aber auch, wenn man zwar in der Seitenlage, aber doch einen Deut mehr in Bauchlage rollt, bis man sozusagen einen Gleichgewichtspunkt gefunden hat, sodass man entspannt liegen kann ohne Muskelarbeit leisten zu müssen. Und die angewinkelten Beine verhindern, dass man tatsächlich auf den Bauch rollt.
Könnt ihr damit was anfangen?
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Werde auch mal ganz gezielt darauf achten wie ich wirklich dabei liege. Ich glaube ich liege richtig auf der Seite, also weder nach vorn, noch nach hinten gelehnt. Ich habe allerdings gerade eben, als ich es nochmal versucht habe festgestellt, dass Lars auf dem Rücken liegt und den Kopf dabei zur Seite dreht zum Trnken. Das macht er schon ganz automatisch. Er hat es nachts dann immer eilig und sucht schon wenn ich anfange ihn rüber zu holen in mein Bett. Ist das schlimm, sollte ich also lieber schauen, dass er auf der Seite liegt? Ist schwierig weil er im Schlafsack etwas unbeweglich ist... aber wenn es notwendig ist versuche ich es natürlich auf alle Fälle.
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Probier es aus, es geht wirklich. Obwohl ich selber weiss, dass es manchmal totzdem ungemütlich ist, weil man irgendwie mehr Platz braucht. Ich mach es dann immer so, dass ich, wenn ich nicht beim Stillen einschlafe, mein Kind aber schon, auf eine eigene Matratze ausweiche. Meist schlafen wir aber beide beim Stillen ein, und ob die Decke drüber oder drunter oder sowas ist bei Kindern in dem Alter glaub ich nicht mehr sooo dramatisch. Die melden sich schon, wenn was nicht passt.
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Im Schlafsack ist er so unbeweglich? Bist du sicher, dass er nciht zu klein ist? Die Kleinen sollten sich darin gut bewegen können. Vor allem weil nachts mehr an Bewegung abläuft, als du vielleicht mitbekommst und da ne Menge an Muskeltraining passiert. ;-)
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Ich komme übrigens grad vom Stillen. Ich hab es probiert ihn Bauch an Bauch zu legen, aslo so dass er auch auf der Seite liegt und er ist ständig ins Hohlkreiz gegangen. Er hat sich durchgedrückt und ist ständig wieder von der Brust abgeploppt. Dann hab ich ihn wieder auf den Rücken gelegt und es hat funktioniert. Also wenhn es nur wegen der Brustwarzen ist, dann lasse ich ihn einfach auf dem Rücken liegen. Meine Brüste sind nicht so emfpindlich und wenn doch mal was passiert hab ich immer Schwarztee im Haus
@ lila: Der Tipp, dass der Kleine weiter unten liegen muss war übrigens gold wert. Es war schon um einiges entspannter.
Es geht in die richtige Richtung! Danke für alle eure Tipps! :knutsch01:
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Marlene hatte übrigens auch eine Phase, da ist sie einfach nicht neben mir liegengeblieben :roll: Sie hat sich mit meiner Brustwarze in ihrem Mund hin- und hergewälzt, mit den Beinchen an meinem Bauch abgestossen und viele akrbatische Übungen veranstaltet. Sie hat halt versucht so herauszufinden, mit welchem maximalen Abstand von Mama man gerade noch stillen kann. Und wenn die Brustwarze doch aus dem Mund zu gleiten drohte schreckte sie vor dem Einsatz ihrer Zähnchen auch nicht zurück :shock:
Papa hat einmal nur den Kopf geschüttelt: Ich lag mit dem Rücken zu meinem Kobold (hab mich wohl in der Nacht umgedreht) und sie suchte nach der Brust. Nachdem auf meiner Rückseite der Erfolg ausblieb ist sie an mir hoch, hat den Kopf über meinen Körper hängen lassen und hatte so über mir hängend Zugang zur Milchquelle.
Die Kleinen müssen das glaub ich irgendwann einfach ausprobieren, aber das vergeht wieder. Wichtig ist, dass man bloss nicht versucht, selber Verrenkungen zu machen, damit das Kind die Brust im Mund behält. Lieber das Kind wieder mal heranziehen und "ordentlich" positionieren. Niemals irgendwie hinterherrutschen mit der Brust. Da wirds dann wirklich ungemütlich (weiss ich aus Erfahrung).
Im Moment bleibt mein Nuckelmonster übrigens ganz nah bei mir, so als wollte sie in mich hineinkriechen beim Stillen. Ich kann nicht leugnen, dass das auch irgendwie schön ist love100:
Was ist eigentlich, wenn du Deinen Sohn mit deiner oberen Hand an seiner Hüfte fixierst, sodass er nicht immer auf den Rücken kippt? Also den Kleinen sanft in der Bauch-an-Bauch Position hältst? Protest?
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Zur Zeit sieht das bei uns übrigens so aus. Frieren tu ich da nicht, es schaut ja echt nur die Brust raus. Wie man sieht, sieht man nicht mal was.
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Ich stille ja immer beide Seiten und damit der lästige Seitenwechsel wegfällt (Tim ist dabei immer fast irre geworden) stille ich auch nur auf einer Seite liegend.
Ja, man dreht sich einfach mehr auf den Bauch bzw. drückt seine Schulter soweit nach unten das es passt ;-) Du kannst dich ja auch zusätzlich mit dem Arm hinter seinem Kopf abstützen wenns nicht reicht (von der Größe her :biggrin: )
Ist nen toller Tip...ich habe ihn von Kirsten mal gemoppst ;-)
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Hmm... wenn ich beide Seiten stillen würde, wäre ich auf die Idee vielleicht auch schonmal gekommen oder hätte sie aufgegriffen. So besteht bie uns die Notwendigkeit nicht, aber spannend finde ich es. Also probiere ich es trotzdem mal. Klingt aber anstrengend. :roll:
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Ich hab den Tip von der Nachtschwester aus dem KH. Ich leg mich auch etwas schräger hin, Jan liegt bei mir aber relativ weit oben (wegend er Körbchengröße sonst ist seine Nase im Busen). mit der oberen hand halte ich dann den Busen leicht nach oben, den anderen Arm habe ich unterm Kopfkissen (das ich mir so hinstauche, dass ich bequem liege)
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Ich mache es manchmal, wenn Joelle nachts beide Seiten will, weil sie durch umlegen sonst zu wach würde.
Ich liege dann halt etwas schräger, mehr auf dem Bauch, und Joelle liegt fast ganz flach auf dem Rücken ... ist auch ganz bequem ;-)
Ansonsten stopfe ich mir immer mein Plümo ganz fest in den Rücken, so dass ich Halt habe. Mein freier ARm liegt um Joelles Kopf rum an ihrem Rücken entlang.
Wenn sie schläft, nehme ich ihn dann entweder weg, oder ich lege mich auf den Rücken und lasse Joelle quasi in meiner Achselhöhle liegen.
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Wir üben weiter im Liegen. Heute morgen war ich wieder wie gerädert. Mal schaueen, werde das mit der oberen Brust mal probieren.
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Ich bin ja schon mal froh, dass ich hier nicht allein bin mit dem Problem nicht richtig liegen zu können .
Meine Lara will auch so gegen 20 Uhr ins Bett zum "einschlafstillen", dann nuckelt sie bis zu 1 1/2 std. :fun11: !!
Da entstand natürlich das gleiche Problem wie bei Musikmaus.
In der Nacht selbst kommt sie nicht so lang und da merk ich´s auch nicht so ;-) .
Weiß nicht, ob das hier wirklich so reingehört, aber liegt ihr echt die ganze nacht mit im Bett und schlaft??
Ich mein, Lara schläft dann ca. 12 std. (mit unterbrechung ;-) ) und ich bin um 20 Uhr einfach noch nicht Müde!!!
Und früher ausstehen geht auch nicht da sie in den Morgenstunden auch gern an der Brust schläft :roll:
Das mit dem Lesen ist ne tolle Sache, mach ich tags auch gern :biggrin: .
Aber nachts? Soll sie nicht einen geregelten Tagesablauf haben? Ich trau mich nicht so ganz mich einfach mit ihr an der Brust- sie ist ja müde- vor den Fernseher zu setzten oder Licht anzulassen um zu lesen. Muss sie nicht zur Ruhe kommen?
Hab mich mal wieder verunsichern lassen :oops: .
Och mensch, ich bin ganz durcheinander :sad:
Würd mich freuen, wenn ihr mal sagt, wir ihr die Zeit verbringt.
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Wenn Ole nachts kam, hab ich ihn ins Bett geholt und dann bin ich wieder eingeschlafen und er auch und dann blieb er bei uns im Bett.
Das mit dem geregelten Tagesablauf: ja das ist an sich schon richtig, aber dazu gehört mehr sowas wie: Abendritual und so. Ein so kleines Würmlein muss noch nicht allein einschlafen oder so, wenn du das mit geregelt meinst. Auch darf es durchaus mal hier mal dort schlafen. Je nachdem wie es sich das Kind gefallen lässt. Es gibt auch Kinder, die sensibel auf Veränderungen reagieren. Das musst du einfach austesten. Aber als Faustregel gilt: was für euch passt, ist auch ok. ;-)
EDIT: Licht stört Ole zB gar nicht und auch ein TV nicht. Es gab mal ne Phase (da konnte ich das liegend stillen noch nciht) da fand ich es suuuper anstrengend ihn sitzend zu stillen im Bett nachts. Da hab ich mich nachts in den Sessel vor den Fernseher gepackt und das war auch total entspannend.
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Bei uns wird zum Einschlafen gestillt, dann schläft sie in unserem Bett und irgendwann kommen wir nach und brechen dort unser Lager auf, wo sie noch Platz lässt. Sie bleibt ja nicht immer dort, wo sie eingeschlafen ist :???:
Nachts haben wir quasi ein Matratzenlager mit wechselnder Besetzung, meist der Kobold bei der Mama, manchmal will aber der Papa neben Bumsti liegen. Aber Tag- und Nacht-Rhythmus ist schon wichtig, man merkt aber, ab wann das für ein Kind tatsächlich für eine gute Nachtruhe erforderlich ist. Ganz kleinen Babys ist das meist echt total wurscht, wo und noch vielmehr in welchem Umfeld sie schlafen (müssen). Sie sind da oft erstaunlich immun gegen Lärm und/oder Licht.
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Danke erstmal für die antworten.
@lorelei: Ich meinte das mit dem geregelten Tagesablauf nur auf das "zur Ruhe kommen" bezogen. Lara schläft nicht alleine ein, muss sie auch nicht. Ich helfe ihr dabei gerne ;-) . Den Nuckel nimmt sie gar nicht :roll: .
@lila: Lara macht sich auch gerne breit ;-).
Wenn ich halt abends noch lesen will oder Fernseh schauen, war meine Befürchtung halt nur, dass sie dann nicht mehr weiterschlafen will, wenn´s ins Bett geht. Na, mal schauen.
Zur Zeit klappt´s, da sie von 22 - 8 Uhr schläft, dann schlaf ich gleich mit ;-) .
Ihr bevorzugt ja hauptsächlich "im liegen stillen", wie ich herausgelesen habe. Ich kann das leider nicht so mit meiner Hüfte(kam vielleicht nicht so rüber, dass das andere Problem war, dass ich nicht so lange auf einer Seite liegen kann :oops: ) und mit meinem Stillkissen komme ich ja nun gar nicht zurecht :flaming01:.
Daher schau ich mal nach nem Stillsessel oder so - der wird dann zum Abendritual :idea: :biggrin:
So, ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt, bin ein wenig verwirrt zur Zeit :sad: :oops:
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ich liebe es meine maus im liegen zu stillen......aber seit einiger zeit weigert sie sich im liegen zu trinken. schreit dann wie am spieß. erst dachte ich, sie hat wohl doch keinen hunger - weil zur gleichen zeit grad ne richtig schwierige phase bei ihr eingesetzt hat. Aber nehme ich sie dann im sitzen an die brust trinkt sie gierig!!! :shock:
das ist übrigens tagsüber, abends und nachts so - weil ich hatte schon vermutet, dass sie sich abends halt vorm schlafen wehrt "hinzulegen" -das abendliche schlafen ist seit ein paar tagen der horror. Aber nachts ists genauso - da wacht sie ja nichtmal richtig auf (außer ich versuch sie im liegen wie bislang zu stillen :???: )
Kennt ihr so ein verhalten? hoffentlich geht das wieder vorbei??! oder gibts da nen trick :roll: ??!!
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Also im Liegen hat es schon längere Zeit super geklappt, und plötzlich schreit sie dabei und wendet sich ab? Und untertags, wenn du im Wiegegriff stillst ist alles okay? Bist du noch am Zweifeln, obs am Liegendstillen oder am Zubettgehen generell liegt?
Jedenfalls kann ich mich an sowas nicht wirklich erinnern. Bei uns war es aber mal umgekehrt, sie wollte nicht im Wiegegriff gestillt werden, weil ich sie da mit Mumi beinahe ertränkt hätte (ich hatte immer viel zuviel Milch, die sehr großzügig aus meinen Brüsten quoll). Eine Freundin von mir stillt das Kind im Liegen (allerdings etwas unkonventiell mit Babykopf direkt auf der stillenden Brust :roll:), damit das Baby auch ja genug Milch aus der Brust rausquetscht. Aber das kann man bei Euch als Ursache ja ausschließen, dass es an der Verfgbarkeit der Milch liegt, oder?
Ich hab auch noch eine Bekannte, deren Sohn immer weint, wenn sie ihn in die "waagrechte" Position bringt. Ist er einmal eingeschlafen, ist das kein Problem mehr, aber das Hinlegen selber ist mit einem oft halbstündigen Geschrei verbunden. Vielleicht hilft es dir zu wissen, dass Säuglinge durch das Schreien manchmal Geschehnisse vom Tag verarbeiten? Es gibt einfach Säuglinge, die beim Zubettgehen einfach schreien, unabhängig davon, ob sie dabei viel Zuwendung bekommen oder nicht. Das heisst jetzt auf keinen Fall, dass du das Schreien deines Kindes ignorieren sollst... Aber dass deine Maus vielleicht das Schreien braucht, um den Tag abzuschließen.
Vielleicht fällt jemand anderem auch noch was dazu ein. Ich würd einfach abwarten, denn soviele Macken legen die Kleinen zum Glück ganz von selber wieder ab.