Milchbildung schon in d. SS anregen f. grösseres Kind?

bearbeitet 29. 01. 2006, 22:07 in Stillen
Habe da eine Frage die mich schön seit längerem brennend interessiert, aber bitte nicht lachen :oops: :
Habe bereits eine 2,5 jährige Tochter die ich leider, weil ich zu viele Fehler gemacht habe, nur 4 Wochen gestillt habe. (habe auch Flachwarzen)
Jetzt bin ich wieder SS (8.Woche). Meine Tochter hat sehr viele Probleme mit Bronchitis u. Co. Kann ich vielleicht schon jetzt meine Milchbildung wieder anregen, mit Abpumpen od. so, damit ich die Milch die ich jetzt schon haben könnte meiner Grossen abgeben kann (in d. Flasche die sie sowieso noch morgens u. abends trinkt) u. ihr so ein bisschen das Immunsystem stärken. Das sie nicht mehr stillen wird, ist mir schon klar.
Aber im Fläschchen trinkt sie auch noch BEBA 2 probiotisch, da wäre doch MuMi gesünder. Oder ist´s jetzt zu spät dafür?
Aber andere stillen ja auch ein 2.Kind neben der SS?
Wie kann ich meine Milchbildung jetzt schon anregen, od. schadet das dem Baby??? Hat das jmd. schon gemacht? Hat´s geklappt?
Vielleicht wär´s auch f. meine Brustwarzen als Vorbereitung gut?
Danke, jetzt schon f. Eure Nachrichten? :knutsch01:

Kommentare

  • KirstenKirsten

    3,493

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn ich das jetzt richtig verstehe, bist Du schwanger, hast schon ein bissel Milch, stillst seit über 2 Jahren nicht mehr und willst jetzt schon die Milchmenge steigern, um die Milch Deiner Grossen zu geben und hinterher mehr für die Kleine zu haben??? Hmmmm... Von der Idee her eigentlich nicht schlecht. Aber in der Schwangerschaft würde ich Dir nicht dazu raten. Wenn Du bei Deinem Baby, das DU demnächst bekommst, früh und häufig anlegst, wirst Du da keine Stillprobleme haben. Erst recht nicht, wenn DU den Willen hast, lange zu stillen, eine gute Hebamme und evtl. auch Hilfe von einer Stillberaterin. Deine Grosse wird nicht mehr stillen wollen, sie kann es auch nicht mehr. Stillen verlernen die Kleinen oder Grossen leider sehr schnell.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich dachte ich könnte die jetzige hormonelle Stiuation ausnützen, um jetzt Milch abzupumpen u. meiner "Grossen" in ihr Abendfläschchen geben. Da sie oft kränkelt hätte ich gehofft, ihr wenigstens JETZT was Gutes zukommen lassen zu können. (wenn´s schon nur 4 Wochen als sie klein war geklappt hat). Sozusagen als Wiedergutmachung, wenn du so willst.
    Das sie nicht mehr an d. Brust stillen wird, war mir klar.
    Jetzt wollte ich wissen, ob das geht u. wie, als Schwangere die Milchbildung anzuregen. Mit Abpumpen oder so???
    Wenn das Baby dann da wäre, würde ich natürlich in 1. Linie das Baby stillen, u. wenn ich mal zusätzlich etwas an Milch habe, meiner "Grossen" ins Fläschchen od. den Brei geben.
    Ich wollte einfach die Zeit JETZT, bis zur Geburt effektiv nutzen.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie sieht denn die Ernährung deiner Tochter üblicherweise aus?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde solche Experimente nicht riskieren.
    Wenn Du Flachwarzen hast, gibt es andere Möglichkeiten sie zu behandeln, und die Milchbildung kannn man sehr gezielt nach der Geburt ankurbeln.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Marlies:
    Welches Risiko besteht genau? :shock:

    Wg. d. Flachwarzen: Meine Tochter hatte immer das Prob. die Brust fassen zu können bes. wenn sie voll war. Gut jetzt weiss ich, dass ich ausstreifen hätte können. Was aber noch viel unangenehmer war, war die Tatsache, das die Brust im Laufe des Stillens immer weiter aus ihrem Mund rausgerutscht ist.
    Meinst Du ich soll diese Nipletten oder sowas probieren?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Gisela:
    Natürlich, gerne beantworte ich Deine Frage.
    Wie schon oben im Text geschrieben, bekommt sie morgens u. abends ein kl. Fläschchen BEBA 2 (Probiotisch), ansonsten isst sie alles ganz normal mit uns mit.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mist, eigentlich wollte ich meinen Beitrag editieren statt zu löschen. :???: Entschuldigung! :oops:

    Ich habe deshalb gefragt, weil du geschrieben hast, dass deine Maus noch Brei bekommt und überlegt, ob nicht zwischen der Ernährung und der Infekthäufigkeit ein Zusammenhang bestehen könnte.
    Ich habe über deine Gedanken nachgedacht und kann mir nicht vorstellen, dass neue Muttermilch jetzt noch wirkliche Prävention für deine Maus wäre. Weil die Milch, die du jetzt, wenn überhaupt, produzieren würdest, von der Zusammensetzung für ein Neugeborenes passend wäre.
    Unabhängig davon, dass es leider nichts außergewöhnliches ist, wenn die Kleinen in den ersten Lebensjahren häufige Infekte haben (das Immunsystem muss ja erst reifen), achte bitte auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse und wenigen Süßigkeiten und Artikeln mit Weißmehl. Häufige Aufenthalte im Freien, selbst wenn sie gerade eine Erkältung ohne Fieber hat, wirken sich auch positiv auf ihr Immunsystem aus.
    Ansonsten hilft nur Augen zu und durch, es wird im Lauf der Zeit tatsächlich besser. :grin:

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gisela, danke f. Deine Antwort: Nein, sie hat eigentl. NIE Brei bekommen, weil sie nach den anfänglichen Stillproblemen mit nur mehr 2700g, immer gut u. wohlgenährt ausgesehen hat. Das mit dem Brei, habe ich nur als Beispiel geschrieben.
    Habe 4 Wochen gestillt, dann hat sie ewig lange (weiss nicht mehr so genau) das HA PRE v. Beba bekommen u. irgendwann seeehhr viel später ( mit 1,5 Jahren ? ) haben wir dann auf BeBa 2 Probiotisch umgestellt.
    Der Kinderarzt hat gemeint, Brei ist bei ihr nicht nötig, sie gedeiht gut u. der Brei würde sie nur dick machen.
    Obst u. Gemüse ist sie sehr gerne u. viel, auch Suppen.
    Am liebsten trinkt sie Wasser mit Kohlensäure (komischer Weise) u. Kräutertee.
    Da wir im Grünen wohnen u. auch 2 Hunde haben sind wir immer sehr viel draussen unterwegs od. zumindest im Garten.
    Die Sache mit der Bronchitis belastet mich halt schon sehr u. der Druck v. Oma´s u. Co. machts nicht leichter. Von wegen: Du kannst das Kind ja nicht die ganze Zeit NUR inhalieren, irgenwas stimmt da nicht, wahrscheinlich bekommt sie Astma oder hat eine Allergie. :flaming01:
    Mein Ki.Arzt ist Spezialist f. Atemwegserkrankungen u. Allergien u. er hat auch gemeint, es wird bei ihr wahrscheinlich weggehen weil´s bei uns auch keine Allergien gibt.
    Sie war halt diesen Winter wirklich immer so 3 Wochen krank (schlimm) u. vielleicht 1 gesund. :???:
    Ich weiss sonst nicht mehr was ich tun kann - deshalb auch meine Idee mit der Muttermilch. :oops:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Omas und Co. sollen bitte die Bälle flach halten und du stell deine Ohren auf Durchzug. Deine Maus inhaliert, eben damit sie kein Asthma bekommt und nicht umgekehrt!
    Dein Arzt hat übrigens Recht: Eines meiner Kids hatte als Säugling/Kleinkind über 1 1/2 Jahre durchgängig Asthma Bronchiale und ist heute 8 Jahre alt, seit Jahren kerngesund und kennt das Wort "Infektion" nur noch aus dem Duden. ;-) Mein Jüngster (3 3/4) ist auch so ein "Dauerkranker" und inzwischen mehr Zuhause als im Kiga. :???: Aber ich denke, das wird bei ihm nach dem Winter auch besser und die vielen Erkrankungen, die er bisher hatte, gehören der Vergangenheit an.

    Ehe ich es wieder vergesse: Die 2er Beba braucht sie definitiv nicht, 2er Milch ist in gesunder Kinderernährung grundsätzlich ein "No-Go" und Flaschenmilch als solche ist in diesem Alter auch nicht mehr notwendig. Vollmilch und ganz normaler Joghurt sind genau so gut und im Vergleich zu der 2er, die doch arg kohlehydratelastig ist, sogar noch erheblich besser.

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe es schon mal mit HIPP Folgemilch probiert, od. auch normaler Milch.
    Sie besteht aber auf ihr Flaschi u. auch komischer Weise auf´s BEBA 2 pro. (Das BEBA allgem. u. später auch das 2er hat mir übrigens mein voriger Kinderarzt geraten. Ich wusste/weiss es auch nicht besser.)
    Ich habe es auch geheim gemacht, ohne dass sie es sieht, aber sie hat´s immer bemerkt. Sagt dann: "DAS IST NICHT GUT" u. kriegt einen Heulanfall. :shock:

    Meinst Du einfach brüllen lassen? Oder gibts einen Trick?

    Habe es auch schon mit Glas/Schnabeltasse versucht - die nimmt sie den ganzen Tag, aber eben NICHT statt Abend/Morgenflaschi. Da gibt´s ihrer Meinung nach NUR Flaschi + Nuckel drauf. :neutral:

    Danke übrigens f. die Aufmunterung wg. dem Kranksein.
    Ich weiss eh´, wir/ich komme(n) immer relativ beruhigt u. zuversichtlich v. Kinderarzt nach Hause u. nach einem Telefonat mit meiner Ma bin ich/wir wieder völlig nervlich fertig u. bekommen Angst, doch nicht das Richtige f. unsere Kleine zu machen.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kinderärzte sind keine Ernährungsspezialisten. Ihr Wissen stammt nicht aus dem Studium sondern aus Broschüren der Nahrungsmittelhersteller. Objektive Infos von Fachleuten (der WHO) bekommst du in gekürzter Fassung hier zu lesen: http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=7022

    Ich bin der Meinung, dass ein 2 1/2jähriges Kind eigentlich gar keine Flasche mehr "braucht". Es wäre besser, ihr diese jetzt abzugewöhnen, als irgendwann später, wenn das neue Baby da ist. Nicht, dass sie dann mit der Flaschenentwöhnung und dem Baby einen Zusammenhang herstellt und deswegen mit Eifersucht reagiert.
    Ob du deiner Maus den Übergang von der Flasche zum Becher erleichterst, indem du eine Zeitlang doch noch 2er verwendest und dann irgendwann "vergißt", Nachschub zu besorgen oder ob du die Flaschen komplett weg räumst und im selben Zug auf Vollmilch umstellst, kann ich dir nicht sagen. Vom Verstand her ist deine Tochter in diesem Alter jedenfalls so weit, dass sie deine Erklärungen verstehen kann. Eine Reaktion ihrerseits hätte dann wirklich mit Trotz und Willen durchsetzen zu tun.

    Was deine Mutter betrifft: Wie reagiert sie denn, wenn du ihr z. B. sagst: "Der Doktor hat gesagt, dass so viele Infekte heutzutage normal sind und damit sie kein Asthma bekommt, muss sie inhalieren". Hat sie keinen Respekt vor medizinischen Aussagen eines Arztes? ;-)

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn ich ihr DAS sage, was ich schon gemacht habe, kommt todsicher:

    Ich sag´Dir ja immer, alles schlecht heute, früher war alles besser. Total verschmutzt die Umwelt heute und das ist auch nicht normal dass die Kinder den ganzen Winter krank sind.
    Sie sagt dann noch so theadralisch: Na ja, wenn DU mit deinen Arzt zufrieden bist u. ihm vertraust, ist´s ja gut. :flaming01:
    Man hört genau heraus, dass SIE es nicht ist. :twisted:

    Ich sollte ihr vielleicht sagen, dass wenn es so ist mit der Umweltverschmutzung, wir uns alle bei IHRER Generation bedanken können. Aber es bringt ja nix, es machts nur schlechter.

    Sogar der LungenFA, meines Vaters, der Astma hat, hat ihnen bestätigt, dass es richtig ist, was wir machen.
    Jetzt will sie noch, dass wir zu einem anderen FA gehen. Was soll das bringen!

    Mit dem Flaschi werde ich mir halt Mühe geben! Jetzt bin ich ja auch schon viiielll informierter, wie ich meine Kleine bekommen habe war ich total ahnungslos - dachte mir ich trau´noch eher meinem Kinderarzt als meiner Mutter. Im Mütterstudio, wo lauter Hebammen sind, haben die mir übrigens auch geraten, als es mit dem Stillen nicht so gut geklappt hat (u. ich war oft da und habe versucht dass sie mir beim Stillen helfen) mit BEBA HA pre zuzufüttern.
    Lisa hatte bei der Geburt: 49cm, 3000g, Ku 36cm.
    Sie kam termingerecht u. es war eine nomale Geburt.
    Nach 4 Wochen schwierigem Stillen, wo mir auch Stillhütchen nahegelegt wurden, hatte sie auch nur mehr 2700g. Da meinten Hebi u. KiArzt zufüttern. Habe ich mit Aventsystem. Das war dann der Anfang v. Ende. Dann wollte sie meine flachen Warzen gar nicht mehr. :cry::cry:
    Diese Abwägerei hat mich auch total fertig gemacht - hatte zwar keine Waage zu Hause, aber Hebi u. Arzt haben immer gewogen.
    Ich glaube nicht mehr, dass ich das will.
    Es gibt aber bei uns, glaube ich, nicht so ein gutes Angebot an Hebis wie bei Euch. Hätte auch wahnsinnig gerne in der SS eine Hebammenbetreuung, die auch Mutterkindpass u. so macht. Das geht alles nicht. Da muss ich mich wieder v. Arzt fertig machen lassen ( hatte in der letzten SS beginnende Gestose ). Hatte 6kg zugenommen u. jetzt meint er ich soll GAR NICHTS zunehmen. Ich freu´mich. :flaming01:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Für die Unterstützung beim Stillen kannst du dich, wenn du keine gute Hebamme findest, am besten an die La Leche Liga wenden. Die haben Stillberaterinnen und vielleicht gibt es ja auch eine Stillgruppe in deiner Nähe.

    Und was deine Mutter angeht: rechtfertige dich nicht vor ihr, diskutiere nicht mit ihr, würge jedes Gespräch über diese Themen mit "es ist mein Kind und meine Entscheidung, ich möchte keine weitere Einmischung" ab. Wenn sie sich dagegen wehrt, dann reduziere den Kontakt. In den allermeisten Fällen führt das dazu, dass es ruhiger wird, weil die Omas doch gerne ihr Enkelkind sehen wollen.
    Ich weiß, das ist einfach gesagt, aber sag dir immer wieder du bist JETZT Mutter und damit die Expertin und brauchst dir von deiner Mutter deren Wissen völlig veraltet ist, nix dreinreden lassen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @eowyn:
    Danke f. den Tipp mit der La Leche Liga. Hätte ca. eine halbe Stunde von mir entfernt eine Beraterin + Stillgruppe ( wobei die sich nur jeden 2. Mittwoch im Monat treffen ). Ob das reicht? Aber die Beraterin kann man ja sicher öfter zumindest sprechen.

    Mit meiner Mutter hast du vollkommen recht. Sie hat mir das Stillen übrigens auch schon v. Anfang an ausgeredet. Weil ihrer Meinung: 1. hat sie´s auch nur ein paar Wochen gemacht, die Stilleilegen dauernd, das auch noch im Sommer,den Busen machst Du Dir kaputt ...... ne, das ist ihrer Meinung nach nichts. :mad:
    Wir hatten auch schon mal 10 Jahre (!!!!!!!) keinen Kontakt.
    Wenn meine Kleine nicht wäre, ich weiss nicht, ob wir uns jetzt sehen würden? Zumindest nicht so oft.
    Na ja, sie hat mir eh´schon vorgeworfen, ihrem Enkelkind die Grossmutter vorzuenthalten!?!
    Damit könnte ich auch leben - einziges Problem, sie ist mein Babysitter v. Anfang an, wenn ich arbeiten bin u. das macht sie schon gut u. liebevoll, da bin ich halt auch froh, dass ich die Kleine nirgends fremd hingeben muss u. es gratis ist.
    Das Enkelkind ist ja ihr ein und alles, sie hat halt eine sehhrr eingefahrene Meinung (oft auch falsch) die sie einem gerne ausdrängt.
    Alles was sie damals gemacht hat war super - u. heute ist alles schlecht....

    Ich werde es noch intensiver als jetzt machen. Ich muss weg- Hallo Oma.
    Ich bin wieder da- Oma auf Wiedersehen. So habe ich nicht so viel Kontakt u. mach´trotzdem was ich will. Ausserdem habe ich jetzt schon viel mehr Wissen als bei 1.Mal. :biggrin:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ist natürlich schwierig, wenn man auf die Oma-Betreuung angewiesen ist. Hol dir halt immer wieder hier Rückendeckung, kotz dich im Kummerkasten aus, wenn sie dir dumm kommt und mit der Zeit wird dein Fell auch dicker.

    Stillgruppen treffen sich meistens einmal im Monat. Aber die meisten Stillberaterinnen machen auch Telefonberatung, sind also immer ansprechbar. Man lässt dich sicher nicht im Regen stehen, wenn du Probleme hast.
    Und geh ruhig in der Schwangerschaft schonmal in die Stillgruppe. Dann kennst du die Leute da schon. Und die freuen sich sicher. Ist zumindest in meiner Stillgruppe so. Wir sind immer froh wenn wir ein schönes Gemisch aus Schwangeren, frischen Müttern und Langzeitstillerinnen da haben. ;-)
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