Ich weiss nicht mehr weiter... (sorry, sehr lang)

NixeNixe

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bearbeitet 12. 02. 2006, 23:56 in Kummerkasten
Ich hätt mal nie gedacht, dass ich meine Sorgen und Nöte im Internet kund tue. Aber momentan hab ich echt keinen Plan, was ich machen soll.
Mein Mann hat schon seit geraumer Zeit Alkoholprobleme, seit er arbeitslos ist wird es immer schlimmer. Nach wie vor ist er jedoch der Meinung, ich spinne mir was aus. Ein halber Kasten Bier pro Tag ist für mich aber nicht mehr normal. Zudem wird er immer aggressiver wenn er getrunken hat.
Am Sonntag hab ich ihm gesagt, ich würde ihn mit den Kindern verlassen wenn sich nichts ändert. Einsicht von ihm leider Fehlanzeige. Im Gegenteil, er drohte mir an mich fertig zu machen und das Jugendamt würde mir dann die Kinder wegnehmen.
Am Montag bin ich zu Pro Familia gegangen, leider hab ich erst einen Termin nächsten Dienstag bekommen.
Urplötzlich ist mein Mann zudem seit gestern "todsterbenskrank" geworden und kann somit nicht auf die Kleine aufpassen.
Meine Grosse wollte heut auf Angelina aufpassen, kam aber nach ein paar Stunden mit ihr bei mir auf Arbeit an, sie schafft das einfach noch nicht. Zum Glück durfte ich früher gehen, aber wie mache ich das morgen??? Mein Mann drohte mir, wenn ich morgen die beiden wieder allein lasse, ruft er das Jugendamt an. Er ist ja krank und kann nicht aufpassen, ich müsste halt zuhause bleiben, er kriegt das schon hin, dass mir über kurz oder lang gekündigt wird.
Ich bin momentan fix und fertig, was soll ich denn jetzt machen? Einfach ausziehen kann ich mit den Kindern nicht, wovon soll ich denn eine Wohnung plus Einrichtung zahlen? Mal abgesehen davon, dass das so schnell ja auch nicht ginge.
Ob meine Hausärztin mich krank schreiben würde, damit ich bei der Kleinen bleiben könnte? Wobei, ich arbeite erst seit 2 Wochen wieder und dann schon krank...

Danke fürs Lesen.

Kommentare

  • katjaklarakatjaklara

    2,149

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    auweia, das hört sich nicht besonders toll an.

    lass dich mal knuddeln. :troest:

    find ich übrigens sehr egoistisch von deinem mann, dass auch wenn er krank ist, nicht auf die kinder aufpassen kann. es geht ja eh hauptsächlich um angelina. und gleich mit dem jugendamt droht.

    oma und opa werden auch keine zeit haben oder zu weit weg wohnen, nehme ich an, weil sonst hättest dus eh schon gemacht. (oder arbeiten, wie leonies omas)

    ich wünsche dir, dass ihr eine gute lösung findet. jetzt für kurzfristig und für langfristig.

    ich nehme es an, aus deiner erzählung, dass er wahrscheinlich schon alkoholiker ist, nicht nur wegen der menge, sondern auch nach seiner reaktion. man streitet am besten alles ab und wird dabei aggressiv.

    oh mann, da kenn man sich schon länger und trotzdem kennt man sich auch wieder nicht.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Er muss ausziehen, nicht Du!! Wende Dich doch bitte an ein Frauenhaus, die können Dir sicher helfen.
    Oft stehen sie nicht im Telefonbuch, aber z.B. bei der Telefonseelsorge bekämest Du sicher einen Kontakt. Und er kann sicher nicht dafür sorgen, dass Dir die Kinder genommen werden. Ganz so dumm sind Jugendämter auch nicht.
  • Melli27Melli27

    328

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Ich kann leider nicht so viel dazu sagen, dazu fehlt es mir wahrscheinlich an Erfahrung und Reife mit so einem Thema aber eines kann ich Dir doch sagen um Dich vielleicht etwas zu beruhigen und vielleicht Mut zu machen:

    So einfach geht das wirklich nicht mit dem Kinder wegnehmen usw. Als meine Eltern sich scheiden ließen vor vielen Jahren hat genau diese Worte auch mein lieber Herr Vater getönt. Er würde das schon machen, dass meine Mutter als unfähig dasteht. Sie wird die Kinder nicht bekommen, sie wäre nicht fähig uns zu erziehen usw.

    Aber glaub mir, bevor da wirklich was passiert muss schon viel Wasser den Bach herunterlaufen und das Jugendamt wird sehr sehr gründlich alles untersuchen bevor da was passiert. Das ist nur ein Druck den er da versucht zu erzeugen in seiner Wut und Verzweiflung. Aber lass Dich von dem erstmals nicht so einschüchtern. So einfach geht das nicht und wer der Alkoholiker ist und das Problem hat, wird selbst das Jugendamt oder andere sehr schnell herausfinden.

    In diesem Sinne kann ich auch nur raten, Dich an ein Frauenhaus zu wenden, da hilft man Dir ganz sicher. Kopf hoch! Es geht immer wieder bergauf. Ohne diesen Leitspruch wäre meine Mutter sicher auch an vielem verzweifelt und heute vielleicht nicht die gestärkte Person die sie ist. (Aber das ist ein anderes Thema).

    Lg Melli
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In Deutschland ist die Gesetzgebung mittlerweile so, dass Ehemänner temporär von der Polizei aus der Wohnung entfernt werden, wenn Gefahr für die Frau und/oder Kinder besteht. Die Polizisten interessieren sich übrigens nicht die Bohne dafür, ob dein Mann momentan krank geschrieben ist oder nicht.

    Wenn er sich auffällig benimmt, bekommt er die Gelegenheit, sich ein paar Sachen einzupacken und wird mitgenommen.

    Eine Frage: Wer kümmert sich denn um Angelina, wenn dein Mann nicht krankgeschrieben ist und du auch Arbeiten gehst?

    Zum Jugendamt sage ich nichts, solche Aussagen seitens deines Mannes sind einfach nur lächerlich und realitätsfremd. :roll:

    Lieben Gruß und :troest:
    Gisela
  • MonifloriMoniflori

    4,530

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann mich dem Gesagten hier nur anschließen. Du musst etwas unternehmen und wenn Dein Mann Alkoholiker ist, dann steht das Jugendamt auch auf Deiner Seite.

    Stell Dir vor er wird handgreiflich!? Du schreibst ja auch er sei aggressiv.
    (Ich hoffe er ist es nicht schon geworden.)

    Irgendwann haut er dann Dich oder Deine Kinder.
    Dass Du solange Dein Mann "todsterbenskrank" ist Dich krankschreiben lässt ist doch auch keine Lösung auf Dauer.

    Mach Dich nicht verrückt, aller Anfang ist schwer, aber wenn er weg ist, dann wird es Dir besser gehen.

    Natürlich wird Dein Mann gefrustet sein - aber das rechtfertigt nicht sein Verhalten Dir und euch gegenüber.
  • Amelie77Amelie77

    1,414

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin Sozialarbeiterin und habe mehrere Jahre im Jugendamt garbeitet, allerdings in Ö. Die Kinder wegzunehmen ist immer das letzte Mittel und nur weil ein Mann Alkoholiker ist und sich verantwortungslos benimmt, nimmt sicher niemand der Frau das Kind weg.
    Falls er wirklich das Jugendamt kontaktiert würde ich in die Offensive gehen und von dir aus ebenso hingehen, die Situation schildern. Du hast nichts zu befürchten, im Gegenteil, du erhältst Infos über deine Rechte. Vielleicht könnte eine Familienhelferin organisiert werden, um auf deine Kleine zu sehen und im Haushalt zu helfen solange dein Mann "krank" :roll: ist und jede Unterstützung verweigert. Versuche doch, was zu organisieren und deine Arbeit zu bewahren. Ich rate dir aber davor ab, die Kleine alleine bei ihm zu lassen, wenn er soviel trinkt und so innerlich aggressiv ist. Ich hätte da kein gutes Gefühl... :sad:
    Alkoholismus ist eine Krankheit, er wird also professionelle Unterstützung benötigen. Dennoch mußt und kannst du dir nicht alles gefallen lassen und mußt auch die Kinder schützen. Solange er seine Abhängigkeit und seine psychischen Probleme nicht einsieht - wie kommt er dazu dir zu drohen, weiß er, was er dir und den Kindern damit antut???? :shock: - ist eine gute Basis für eine Beziehung nicht möglich.
    Ich kann nur hoffen, dass du einen Weg findest, lass dich nicht verunsichern, informiere dich, suche dir Unterstützung und:
    Die gemeinsame Ehewohnung steht in erster Linie dir und den Kindern zu und nicht ihm. Wenn nicht unbedingt erforderlich ziehe also nicht aus, sondern schmeiß ihn raus und rufe die Polizei, wenn er stark betrunken ist, aggressiv wird und wieder droht. Es ist nicht erlaubt zu sagen: "Ich werde dich zerstören...", das muss mal in aller Deutlichkeit gesagt werden, hier hört Streit auf und beginnt Gewalt.
    Viel Kraft
    Amelie
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auch von mir erst einmal ein dickes :troest:

    Diese Situation kommt mir sehr bekannt vor. Allerdings ist es nicht mein Mann, der nicht versteht, dass er durch seine Sauferei alles kaputt macht, sondern mein Vater. Er hat allerdings in der letzten Zeit die Kurve gekriegt, ich weiß aber immer noch ganz genau, wie es immer war!
    Sprach man ihn auf seinen Alkoholkonsum an, wurde er agressiv. Er sei schließlich kein Alkoholiker :twisted: ! Hatte er getrunken, war keiner vor ihm sicher. Nicht, dass er uns schlug; er machte uns verbal nieder wo es nur ging. Seine starken gesundheitlichen Probleme waren auch niiiie auf den Alkohol zurück zu führen :twisted: !
    Meine Mutter ist fast daran zugrunde gegangen. Bis sie mal ernst gemacht, ihre Sachen gepackt und nicht beim ersten "Ach bitte, ich ändere mich doch!" wieder nach Hause gekommen ist. Nach seeehr langen Gesrächen kam sie allerdings doch wieder. Seitdem ist alles anders. Er trinkt nicht mehr und bekennt sich zu seiner Sucht, aus Angst, meine Mutter zu verlieren. Er weiß jetzt, dass sie es wahr machen und ihn verlassen würde. Natürlich hat er ihr auch gedroht und versucht, ihr einzureden, sie schaffe es ohne ihn nicht. Meine Geschwister und ich haben aber zu ihr gehalten und ihr den Rücken gestärkt. Und mein Vater hat seine Meinung ganz schnell geändert.
    Langer Rede kurzer Sinn: Wenn Dein Mann Dir mit dem Jugendamt etc. droht, kann (ob es tatsächlich so ist, weißt nur Du) es sich vielleicht um Angst handeln, Euch tatsächlich zu verlieren. Nur wenige Männer können sich Schwächen und Ängste eingestehen und reagieren wie Hunde, die sich in die Ecke getrieben fühlen: Sie fangen an zu beißen. DAS allerdings ist völlig inakzeptabel und sollte dringendst zwischen Euch geklärt werden. Egal, was Du desweiteren unternehmen willst. Denn in ständiger Angst zu leben, ob er seine Drohungen wirklich wahr macht, ist sicherlich nicht das Wahre!

    Kannst Du nicht woanders unterkommen? Nur für ein paar Tage erst einmal, damit er auch wieder zu Sinnen kommt? Und ihm vielleicht mal ein paar Lichter aufgehen?

    Handele Deinen Kindern zuliebe. Glaube mir, es ist nicht schön in einer solchen Atmosphäre aufzuwachsen. Ich selbst knabbere immer noch daran.

    Auf jedenfall wünsche ich Dir eines: Ganz viel Stärke. Die wirst Du nämlich brauchen.
  • SiLvASiLvA

    605

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    bitte schau zu, das du dich von deinem mann trennst. solange er nicht einsieht, das er ein problem hat, wird er daran auch nix ändern.

    ich selbst habe in so einer beziehung gelebt. der erzeuger von meinem grossen hat mit der zeit immer mehr getrunken. in zwei tagen ein kasten bier war gar nix. aber ein alkoholproblem hatte er ja nich. hauptsache er is fast bekloppt geworden, wenn mal kein alk im haus war. er hat mich auch nie tätlich angegriffen. deswegen war ich umso geschockter, als er dann urplötzlich wie von sinnen war. man kann 6 jahre lang mit einem menschen zusammen leben und man würde nie auf den gedanken kommen, das er einem was tun könnte. aber alkohol macht einen menschen kaputt. bei ihm machte es irgendwann klack, da is irgendwas passiert, auf alle fälle hat er mich eines tages fast totgeprügelt (wie gesagt, vorher die jahre noch nich mal nen schubsen oder nen am arm packen oder so) danach hat er mich aus der wohnung geschmissen und hat sich mit dem grossen, der war da etwas über ein jahr alt, in der wohnung verbarrikaridiert... nun ja, kein schönes gefühl. die polizei musste die tür aufbrechen und hat ihn mitgenommen. ich bin auf der stelle zu meiner mutter gezogen mit sack und pack.

    ich möchte dir sehr ans herz legen, denk an deine kinder. irgendwie ist es immer möglich, sich zu trennen. vorallem wird niemand dich und die kinder der wohnung verweisen, wenn dann muss dein mann gehen. du weisst nie, wie lang es mit dem alkohol gut geht. tu dir das nicht an. es kann soviel passieren. ich weiss leider, wovon ich spreche.
  • penpenpenpen

    1

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    mein Vater war auch ein Alkoholiker und sehr aggressiv. Ich hab es als Kind fast nicht ausgehaltenvor Angst. Meine Mutter konnte sich nicht trennen (Co-Abhängigkeit heißt das). Sie mußte auch immer für ihn Lügen und ihn decken und so.
    Ich wünsche dir und deinen Kindern viel Kaft
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Nixe:
    Du hast deinen Beitrag schon vor einer Woche geschrieben und seit dem gar nichts mehr. Ich wollte mal hoeren, wie es euch inzwischen geht? Ich mach mir da ein wenig Sorgen.
    Dein Mann muss erkennen, dass er sich und euch mit seinem Verhalten schadet. Er muss erkennen, dass er sich aendern muss und kann. Selbstmitleid hilft da nicht.
    Ich wuensche dir ganz viel Kraft und alles Gute! Pack die Kids und gehe in ein Frauenhaus. Ich habe das Gefuehl, dass er euch sonst nicht ernst nimmt.

    Alles Liebe! Gruss vom Krautfraeulein
  • katjaklarakatjaklara

    2,149

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich muss hier auch noch was dazu schreiben.
    ihr schreibt das alles so leicht. verlasse deinen mann..., aber so einfach ist das ja doch nicht. gefühlsmäßig meine ich.
    auf jeden fall muss sich was ändern, kann auch sein, dass nur eine trennung hilft, aber ihr redet alle gleich davon.

    ich kann zum thema alkoholiker nicht so viel mitreden, weil ich keinen direkten fall in der familie habe, aber ich bin scheidungskind und zu dem thema weiß ich bescheid. klar es gibt grenzen und da muss die mutter die bremse ziehen und für ihre kinder ein bessere zukunft schaffen, wenn ihr wisst was ich meine. aber wir kennen die situation nicht im ganzen.
  • manuelsmamamanuelsmama

    1,263

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hoffe, dass du eine Lösung findest, mit der du gut leben kannst. Vielleicht ist dein Mann ja auch bereit, sich das einzugestehen (ich würde es dir wünschen) und schnell etwas daran zu ändern...
    Berichte doch bitte mal, wie es weiter bei euch gelaufen ist, ja?
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    katjaklara schrieb:
    ich kann zum thema alkoholiker nicht so viel mitreden, weil ich keinen direkten fall in der familie habe.
    Mein Vater ist Alkoholiker, mittlerweile wohl schon lange trocken, deswegen weiss ich, was es heisst mit so jemanden zusammenzuleben.
    Wenn man mit einem Alkoholiker zusammenbleibt, der es selbst nicht mal wahrhaben will, dass er ein Problem hat, dann geht man dabei selbst zugrunde. :sad: Nur wenn er es selbst einsieht und auch aktiv etwas tut, um sein Problem in den Griff zu bekommen, hat das vielleicht noch eine Chance.
    Ich würde mir also ganz schnell Hilfe suchen. Nixe, geh zu den AA, die haben auch Gruppen für Angehörige. Die können dir bestimmt weiterhelfen, an wen du dich noch wenden kannst. Als allererstes musst du sehen, wo du und deine Kinder bleiben und wie du dein Leben vorerst neu ordnen kannst. Ob es dann zu einer endgültigen Trennung kommt oder deinem Mann doch noch die Augen aufgehen, das muss man dann sehen. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du für dich eine Lösung findest, mit der du und die Kinder gut leben können.
    Achja, diese Drohungen, die dein Mann ausspricht sind so ganz typisch für Alkoholkranke. Wir haben uns damals mehr als eine anhören müssen.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hoffe, dass bei Nixe alles in Ordnung ist. Die Eröffnung dieses Threads war auch ihr letztes Posting in diesem Forum. :sad:
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gisela schrieb:
    Ich hoffe, dass bei Nixe alles in Ordnung ist. Die Eröffnung dieses Threads war auch ihr letztes Posting in diesem Forum. :sad:
    Oh, jetzt sehe ich erst, dass ihr Ausgangsposting schon fast 2 Wochen her ist. :shock:
    Hoffentlich gehts ihr gut! Alkoholiker sind ja leider unberechenbar. :sad:
  • katjaklarakatjaklara

    2,149

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich hoffe auch, dass es ihr gut geht.

    bitte bitte melde dich und sag uns bescheid, was los war.
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