Hallo an alle,
mein Mann ist privat krankenversichert, ich bin gesetzlich krankenversichert. Unser Versicherungsmakler sagte uns, das Baby müsse so versichert werden, wie der besser Versicherte ist, also auch privat. Stimmt das?
Zur Zeit haben wir daher unsere Tochter privat krankenversichert. Wenn man das aber doch nicht muss, würde ich sie eventuell mit zu mir in die gesetzliche Krankenversicherung nehmen und eine Zusatzversicherung abschließen.
Kommentare
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Ist bei uns auch so, ich bin freiwillig versichert, meine beiden kleinen Kinder und mein Mann sind privat versichert. Nur mein großer, dessen Vater ebenfalls freiwillig versichert ist, kann daher bei mir mitversichert werden. Wäre er in eine private Versicherung gegangen, hätte ich ihn nicht bei mir mitversichern können.
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Leander ist auch bei seinem Papa privat versichert, aber bei mir hat sich meine Krankenkasse gemeldet und gefragt, warum ich meinen Sohn noch nicht angemeldet hab. Als ich gesagt hab, dass der bei seinem Vater versichert ist, waren die ganz komisch. Da hat keiner was davon gesagt, dass ich ihn gar nicht bei mir hätte mitversichern können. Hätt ich eh nicht gewollt, würd mich jetzt nur interessieren.
LG
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Ich bin mir nicht 100 % sicher, aber ich meine, daß das nach Verwandschaft geht, und Vater und Sohn sind auch dann miteinander verwandt, wenn Du nicht verheiratet bist.
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Hmmm, also das interessiert mich jetzt aber wirklich. Wie ist das denn dann, wenn sich jemand vom Kindsvater trennt und dann keinen Kontakt mehr hat? Das stell ich mir dann schon schwierig vor, mit den Rechnungen usw.
Werde meinen Freund beauftragen, dass er das rausfindet. Der kennt eigentlich zu solchen Themen immer irgendwelche Leute, die sich damit auskennen.
Ich kann ja dann berichten, wenn ers rausgefunden hat.
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Was ist denn an der gesetzlichen Krankenversicherung besser?? Also wenn ich mir anschaue, wie ich beim Arzt behandelt werde, was ich für Medikamente kriege, wie lange ich auf nen Termin warten muss, was alles untersucht wird, etc., und wie das bei meinem Freund ist, kann ich da ehrlich gesagt keinen Vorteil für mich erkennen, ganz im Gegenteil.
Würde mich nur mal interessieren, weil ich nun schon öfter gehört habe, dass viele sich freiwillig gesetzlich krankenversichern.
LG
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DAS ist der Vorteil und man hat diese Gesundheitschecks die den Versicherungsbetrag hochpuschen nicht und kommt als Frau meist billiger davon.
Das sind ad hoc die Vorteile, die mir gerade einfallen.
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Dass man als Frau mal wieder dumm aus der Wäsche schaut bei der privaten KV, hätt ich mir ja denken können. Das ist doch voll ungerecht. Mein Freund ist fein raus, der zahlt weniger Versicherungsbeitrag als ich zahlen müsste, wenn ich denn nicht in Elternzeit wäre, kriegt alles (aber auch wirklich alles) komplett bezahlt und wird dazu noch besser behandelt beim Arzt. Grrrrrr, da darf man gar nicht weiter drüber nachdenken.
Trotzdem Danke für die Info!
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Mir sagte man damals dazu, dass das Bruotteinkommen nur dann zählt, wenn der privat Versicherte unter der Beitragsbemessungspflicht der KV liegt. (Bei Beamten geht das da). Sobald er darüber liegt, werden Kinder in der gesetzlichen KV abgelehnt, egal was der Partner verdient.
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...wir können Ihre Tochter in die beitragsfreie Familienversicherung aufnehmen, wenn das Einkommen Ihres privat versicherten Ehemannes monatlich 3.973,50 Euro nicht übersteigt...
Also kommt es tatsächlich auf die aktuelle Einkommenshöhe an und nicht pauschal, ob einer privat versichert ist. Es gibt ja diejenigen, die privat versichert sind, obwohl sie unter dieser Einkommensgrenze liegen. Die haben dann den sogenannten Bestandsschutz (also waren früher mal drüber und konnten somit wechseln und/oder sind/waren selbständig).
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Sobald der Partner diese Summe übersteigt und privat versichert ist, können die Kinder nicht mehr familienversichert werden. Ist der Partner mit dem hohen Einkommen aber bei einer gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig versichert, geht das durchaus.
(man unterscheide: privat versichert und freiwillig versichert)
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wir hatten damals das Thema auch Zuhause! Mein Freund ist Privat und ich freiwillig Gesetzlich! Er hat aber auch noch die Beihilfe dabei! Sprich er ist 50% Privat und 50% Beihilfe! Meine Tochte wäre dann 20% privat und 80% Beihilfe!
Die Versicherungstante sagte na eigendlich übernimmt die Beihilfe ja auch alles! Und wenn nicht??? Uns war das zu unsicher und die Lauferei die mann mit den Rechnungen hat!
Sie ist nun bei mir mit versichert und Opa hat zur Geburt eine private Zusatzversicherung abgeschlossen! 1-2 Bettzimmer Chefarzt und Kuren, Therapien...! Konnten wir schon gut gebrauchen ;-) für ca.3€ im Monat!
Lg Ela
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wie geht denn das? Ich bin privat versichert, gesetzlich fand ich damals (während meiner Azubi-Zeit) viel besser. Aber unter welchen Bedingungen hat man denn die Möglichkeit, sich freiwillig bei einer gesetzlichen zu versichern? Und wie hoch wäre da der monatliche Beitrag/SB?
LG
noemi
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Und muss man wirklich erst 12 Monate unter der Grenze sein, damit man in die Gesetzliche kommt? :shock: Ich dachte, da koennte man "sofort" hin, war wohl ein Irrtum ...
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ich BIN selbständig :???: ...aber war es nicht mal so, daß man dabei ein Mindesteinkommen von ? (war damals über 5000,- DM) haben mußte, um sich gesetzlich versichern zu dürfen? Dachte, das wäre heute auch noch so, nur daß diese Summe mit der Inflation wahrscheinlich gestiegen ist.
LG
noemi
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Die berechnen deinen Beitrag nach einen bestimmten Mindestumsatz, der leider sehr hoch ist :???: Die gucken nicht wirklich darauf, was du wirklich verdienst, sondern die stufen dich in den geringesten Mindestbeitrag ein, wenn du unter dieser Grenze von ca. 1800 (bin mir absolut nicht sicher ;-) ) bleibst. Je mehr du dan verdienst, desto mehr musst du natürlich zahlen.
ich bin freiwillig gesetzlich als Selbständige versichert, habe aber nur ein relativ geringes Einkommen und werde deshalb viel höher eingestuft, als ich verdiene. :roll: Aber privat wäre für mich als Frau und mit Vorerkrankungen viel teurer.
wenn man angestellt ist und unter die grenze fällt, kommt man sofort in die gesetzliche, da man dort dann Pflichtversichert ist. Aber man darf da nur bleiben,w enn man 12 MOnate unter dieser grenze bleibt. ;-) - wenn man dann danach über diese grenze kommt, kannst du weiterhin in der gesetzlichen bleiben,d ann freiwillig versichert und die Familienversicherung läuft fort - das ist der große Vorteil!!!
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Aber bitte frag noch mal nach.
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