Wirklich Wehenschwäche?

bearbeitet 17. 02. 2006, 10:42 in Geburt
Hallo,

ich bin nach nun 7 Monaten immer noch dabei meine Geburt zu „verdauen“. Bei mir wurde von der Hebamme eine primäre und sekundäre Wehenschwäche diagnostiziert und nach langen Diskussionen ließ ich mich (totunglücklich dabei) breitschlagen 3 Tage vor ET die Geburt einzuleiten.

Jetzt bin ich wieder schwanger und möchte wissen, ob mich im September vermutlich das gleiche Drama erwarten wird, oder ob noch Hoffnung besteht, dass mein Körper das auch ganz alleine schafft?

Hier mal die Kurzfassung meines Geburtsdramas:

23.5./34. SSW: FÄ stellt bei der VU fest, dass der Gebärmutterhals verkürzt ist, nicht dramatisch, ich solle aber die schwere Gartenarbeit lieber sein lassen

22.6./ ET-12: VU bei FÄ Zervix aufgebraucht, MM 1cm

24.6./ET-10: Untersuchung bei Hebamme: fast 2 cm

28.6./ET-6: Hebamme will letzten Anstoß geben, löst Eipolhäute (?). Erfolg: Leichtes Mensziehen das nach 2 Stunden Mittagsschlaf komplett wieder weg ist

29.6./ET-5: Hebamme (ist übrigens Beleghebamme, die dann auch bei der Geburt dabei war) hat mit ihrem Chef am KKH Rücksprache gehalten: die Infektionsgefahr wäre zu groß wenn ich weiterhin mit geöffnetem MM herumlaufe, ich möchte bitte den leckeren Cocktail trinken oder dann morgen zum Einleiten kommen. Cocktail hat wohl den Darm aktiviert, nicht aber die Wehen…

30.6./ET-4: VU bei FÄ: MM 3cm, US, Doppler, CTG, Abstrich, ALLES i.O., ich brauche nicht einzuleiten

Ich habe dann lange mit der Hebi gesprochen, sie ist der Meinung das wäre eine Wehenschwäche, wenn jetzt nicht eingeleitet wird, dann 10 Tage nach ET sicher und ich hätte immer das Risiko einer Infektion. Die Gesundheit meines Babys steht an erster Stelle und das ist es nicht wert. So habe ich mich halbherzig breitschlagen lassen und unser Mäuschen kam am 1.7. zur Welt: Untersuchung vorher MM 3,5 cm, CTG keine Wehen. Einlauf und Blasensprengung brachten keine Wehen, erst als der Tropf dran war fing es an. 2 mal kam der Tropf ab, da waren auch die Wehen sofort weg. (Wobei ich sagen muss, dass ich die Eröffnungswehen wohl anders spüre als andere, bzw. einfach schmerzlos…, war daher wenig Unterschied für mich zu merken.) Das war für meine Hebi der Beweis, dass ich wirklich an Wehenschwäche leide. Nachgeburt wollte nicht so einfach raus, hab dann noch mal Wehentropf bekommen…

Und ich will/kann es einfach nicht glauben, wir waren VOR ET, Mäuschen hätte vielleicht noch ein paar Tage bei mir bleiben wollen!?

So, nach dem Roman mal meine Frage: War es Wehenschwäche und muss ich mich für die nächste Geburt auf eine ähnliche Geschichte einstellen?

(Und noch eine kleine Nebenfrage: Für die Wehen, sowie für die Milchbildung ist ja soweit ich weiß das Hormon Oxytocin (?) verantwortlich. Ich hatte keine Wehen und ich hatte nur wenig Milch. Kann das zusammenhängen?)

Vielen Dank schon mal fürs Lesen dieses Romans (und das war erst die Kurzfassung ;-) )

Liebe Grüße

saphirchen

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Rückfrage: Du hattest keinen Blasensprung? Richtig?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein, die hat die Hebamme zu aller erst geöffnet.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Für mich ist es nicht leicht dazu etwas zu sagen. Ich kenne jetzt nur Deine Sicht der Dinge, und mir fehlt so natürlich ein Gesamtüberblick.
    Ich als freiberufliche Hebamme, auch in einem KH, halte keine Rücksprache mit Irgendwem, denn ich habe keinen Chef, sondern bin mein eigener. So etwas habe ich nur gemacht, wenn es wirklich wichtige Dinge zu klären gab.
    Okay, das macht nicht jede Kollegin so, und ich kenne das KH nicht.
    Ich mache nie Eipollösungen, sie tun weh, und bringen nur selten Erfolg. Und schon gar nicht vor dem Termin.
    Mir ist diese Eile aus angeblich medizinischer Sicht etwas unverständlich. Infektionsgefahr gibt es kaum, wenn die Fruchtblase nicht gesprungen ist.
    Und von einer primären Wehenschwäche zu sprechen, halte ich für ziemlich gewagt. Das gibt es nur sehr selten, und wird eher meist "produziert" zum Beispiel auch bei zu frühen Manipulationen.
    Oxytocin schüttet man aus, wenn das Kind sein Startzeichen gibt, und dann bekommt man Wehen.
    Mit der Milchbildung ist Prolaktin und wieder Oxytocin nötig. Aber das wird von so vielen Faktoren beeinflußt, dass man da nicht unbedingt einen Zusammenhang herstellen kann.
    Was heißt die Plazenta kam nicht? Hast Du stark geblutet? Wie lange wurde gewartet?
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würds KKH wechseln, bzw. mir ne andere Hebamme suchen. ;-)

    @Marlies, ich dachte Wehenschwäche ist, wenn man lange rumweht und rumweht und sich nix öffnet?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja das ist eine sekundäre...
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ah, und die primäre?
    Man will ja nicht dumm sterben :cool:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Marlies, danke schon mal für die Antwort! Aber viel schlauer bin ich jetzt immer noch nicht…

    Dann mach ich meinen Roman noch mal etwas länger:
    Auf dem CTG bei meiner FÄ bei ET-12 hatte ich 3 Wehen (so stehts in meinem Mutterpass, ich selbst habe nichts gespürt), meine FÄ hat mir bei diesem Befund eine baldige Geburt versprochen (sie ist keine, die leichtfertige Aussagen macht).
    Laut Hebamme war mein Befund „geburtsbereit“ und da hätten schon längst von selbst richtige Geburtswehen einsetzen müssen.
    Wie lange ich tatsächlich vorher schon rumgeweht habe kann ich nicht sagen, ich spüre Wehen scheinbar nicht, bzw. nur als ganz normales Mensziehen.
    Die Geburt hat insgesamt 4,5 Std. gedauert.
    Naja, und über die Nachgeburt mag ich hier lieber gar nicht schreiben, hier hat sich der Oberarzt eingemischt und wollte nach einer halben Stunde bereits eine Ausschabung machen. Entsprechend hat die Hebamme dann da auch gedrückt und gezogen… sie kam noch rechtzeitig… aber Nachwehen habe ich nicht bemerkt.

    Und die Frage die bleibt: Was ist eine primäre Wehenschwäche? Und hatte/habe ich sie?

    @Paty:
    Krankenhauswechsel: da hätte ich dann 3-Schicht-Betrieb und wenn’s wirklich ne Wehenschwäche ist und keiner merkts, dann komme ich wahrscheinlich in den Genuss aller 3 Schichten. Nö, mag ich nicht.
    Und Geburtshaus: gerne! Aber geht das denn mit Wehenschwäche?
    Hebammenwechsel: Ich war eigentlich sehr zufrieden mit meiner Hebamme, bis auf diese Geschichte eben. Sie macht einen fachlich kompetenten Eindruck und hat die für mich genau richtige Mischung aus alter Schule und moderner Medizin drauf.


    Als werdende Mutter las ich gerne und viel über Schwangerschaft, Geburt und was so dazu gehört. Ich war sehr positiv eingestellt, vertraute meinem Körper und war mir sicher:
    - Jedes Kind bestimmt seinen Geburtstermin selbst!
    - Beim Stillen bestimmt die Nachfrage das Angebot (Mensch, was habe ich angelegt! Und Baby hatte Hunger aber da kam einfach nicht genug…)
    Ich bin bei beiden Dingen eines Besseren belehrt worden und habe jetzt Angst, dass ich noch mal hoffe und wieder enttäuscht werde.
    Und dummerweise findet man über diese Fälle nichts Aussagekräftiges! :roll:

    Liebe Grüße

    saphirchen
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eigentlich dachte ich, ich wäre deutlich genug gewesen.
    Eine primäre Wehenschwäche ist selten. Das sind Frauen, die gar keine Wehen bekommen. Auch nich mit Wehenmitteln solche, dass die Geburt in Gang kommt.
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Liebe Saphyrchen!

    Gut ich war nicht dabei, aber ich finde es hört sich an, als wenn du eine von den Frauen bist, bei denen sich der Mumu über Wochen vor der Geburt öffnet, ohne etwas zu spüren und obwohl das Baby noch nicht geburtsreif ist. der Körper bereitet sich so auf die Geburt vor, die danach bestimmt ganz schnell geht!

    Soweit ich weiss (bin aber kein Fachmann ;-) ), aber den Eipol zu lösen spricht nicht grad von einer tollen Hebamme und auch nicht, dass mit der Infektionsgefahr.
    Ein Wehencoktail löst, wenn das Baby noch nicht geburtsreif ist keine Wehen aus und Wehen können weggehen, auch mit Wehentropf, wenn man noch nicht Geburtsreif ist.
    Wieso wurde überhaupt alles so eilig gemacht, wenn CTG et. in Ordnung waren ( noch vor ET)?
    Das CTG hat wohl ausgeschlagen, weil du wehen hattest, aber es müssen ja keine Geburtswehen gewesen sein.

    So, das ist meine Meinung! Du hast gefragt, ich habe geantwortet ;-)

    Such Dir ein Geburtshaus ( wenn du ne Wehenschwäche hast, können die dich immernoch ins KH schicken!), ne andere Hebamme, ein anderes Krankenhaus ( du warst doch bei der 1. Geburt auch nicht 3 Schichten da)


    Jede Geburt ist anders!
    Schau dir doch mal ein Geburtshaus an und frag dort die Hebammen, gegebenenfalls mit deiner KH Akte oderso. Die können bestimmt auch etwas zur Sache mit der Plazenta sagen!

    Wo ich drauf hinaus will, ist, das du ein schöneres Geburtserlebnis bekommen kannst.

    Ich wünsch dir eine schöne RestSS und eine wunderschöne Geburt.
  • MamaMama

    331

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,

    also mein spontaner Gedanke ist exakt wie bei Paty. Mir kräuselten sich die Zehennägel weil Dein Kind unbedingt schnell geboren werden sollte obwohl man Dir ja scheinbar NIX von irgendwelchen Gründen und Komplikationen gesagt hatte.

    Ich würde auch wechseln :biggrin: bzw. mir einfach mal andere Meinungen anhören.

    Achja, ich habe dann sicher auch ne Wehenschwäche, denn ich fand die auch nicht schlimm und außerdem haben meine Geburten von der ersten bis zur letzten Wehe beim ersten Kind ca. 15 beim zweiten ca. 21 Stunden gedauert. Beide Male empfand ich nur die letzten 1 - 2 Stunden als überhaupt erwähnenswert und zur Geburt gehörig.

    LG Heike
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich muss auch sagen, dass ich weder die Hebamme noch den Arzt verstehe! Ich bin zwei Wochen mit einem MuMu von 3cm herum gelaufen und niemand hat da irgendwie Panik gemacht!

    Mir tut es sehr leid für dich, dass du an so schlechte Fachleute geraten bist!

    Bei der nächsten Geburt würde ich mir ganz sicher ein anedre Hebamme und ein anderes Krankenhaus suchen!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Marlies!

    Und auch euch anderen vielen Dank für Eure Meinungen! Ich habe gefragt und ihr habt geantwortet und das ist jetzt noch mal meine Meinung zu euren:

    Ich wollte hier weder über meine Hebamme noch das KKH ablästern, sondern einfach wissen, ob ich eine realistische Chance auf eine normale Geburt habe. Und die scheine ich ja zu haben. Jetzt hoffe ich einfach mal, dass mir irgendwann kurz vor Termin die Fruchtblase platzt und dann werden wir sehen ob sich was tut!

    Ich finde es schade, dass ihr so voreilige diese Hebamme verurteilt. Sie hat die Einstellung niemanden unnötig leiden zu lassen – weder Mutter noch Kind. Da werden Geburten nicht unnötig in die Länge gezogen, wenn’s hilft, dann gibt’s eben auch mal ein Schmerzmittel. Hochschwanger und absolut vollgepumpt mit „Hebammensprechstunde“ und „Stillbuch“ habe ich auch erst mal gesagt: Mit mir nicht! Inzwischen weiß ich, dass ich Vertrauen in diese Einstellung habe und mich dort wohlfühlen kann. Globuli, Duftöle und „nährende Hände“ sind eben einfach nicht jederfrau’s Sache. Und sie hat mich zu nichts gezwungen, ich war mit allem Einverstanden was sie gemacht hat.

    Und ich werde auch wieder in dieses KKH gehen, weil es weit und breit das einzige ist, in dem man seine Hebamme mitbringen kann. Bei 3-Schicht-Betrieb krieg ich wahrscheinlich wirklich die Wehenschwäche. Geburtshäuser gibt’s hier auch nicht so dicke. Das nächste liegt direkt neben dem KKH! Und wenn’s dann blöd läuft, dann werde ich nach nebenan gebracht… Alles andere ist mind. 40 min. Fahrtzeit. Da ich die Wehen nicht spüre, befürchte ich, dass ich erst mit 9cm losfahre. Ob ich das dann noch rechtzeitig schaffe?

    Liebe Grüße

    von einer, die heute Nacht laaaaaaaaaaaange gegrübelt hat!
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Davon will Dich doch keiner abbringen, aber Du hast nach unserer Meinung gefragt. Die hast Du bekommen, nicht mehr, nicht weniger. :neutral:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    saphirchen schrieb:
    Und sie hat mich zu nichts gezwungen, ich war mit allem Einverstanden was sie gemacht hat.

    Das klang in deinem ersten Posting aber ein bisschen anders! ES gibt zwischen absolut unnötiger (ja sogar fachlich zweifelhafter) Geburtsein "treibung" und "Hebammensprechstunde" eine ganz normale, abwartende Geburtshilfe, bei der die Frauen nicht überfahren werden und hinterher daran zu knabbern haben!
    Bei dir wurde definitv eine falsche Diagnose gestellt (primäre Wehenschwäche) und auch noch fachlich Falsches gesagt (dass du bei offfenem Muttermund aber geschlossener Fruchtblase eine Infektionsgefahr hattes ist einfach vollkommener Käse- sorry!).

    Ich wünsche dir beim nächsten mal jedenfalls ein Geburt, bei der du das Gefühl hast, dein Kind gibt den Startschuss!
  • Isy002Isy002

    53

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Bei meinem ersten Kind hatte ich bereits ab der 36. SSW eine geöffneten Mumu ( 2-3 cm). Die Wehen hab ich ab und zu als Mensziepfen bemerkt, abe rnicht als Wehen.

    Meine Hebi hatte dann bei 36+5 keine Bock mehr ( ihre Worte ) und hat mich zur Einleitung bestellt. Von allem keine Ahnung dachte ich die weiß schon was sie tut.

    Also wurde die Fruchtblase aufgemacht und ich bekam sofort Hammerwehen. Ich dachte ich sterbe. 1,5 Std später war unser Kleiner schon da. Wie gesagt, viel zu früh. Er hatte Blutzuckerprobleme, Trinkprobleme und ich eine fette Wochenbettdepression.

    Beim zweiten Kind gings wieder so los. Diesmal schon in der 35.SSW Mumu 1cm geöffnet, ohne spürbare Wehen. Diesmal wollte ich aber im GEburtshaus entbinden.

    In den nächsten 5 Wochen hat sich mein Mumu dann auf 5 cm vorgedehnt. Mein FA oder meine Hebi haben deswegen aber nie Panik gemacht. Ich durfte zwar nicht mehr schwimmen gehen ( es war Hochsommer) aber sonst durfte ich machen was ich wollte.

    Einen Tag nach Termin haben dann ganz natürlich die Wehen eingesetzt und 2,5 Std später war er da. Die Geburt war ein klacks zur ersten, und auch die Wehen nicht wirklich stark. Also soviel zum "nicht spüren können der Wehen". Bis auf die letzte halbe Stunde der Geburt hab ich noch während der Wehen gesprochen. Die Wehen dauerten auch nie länger als 20 sec und es hat trotzdem alles wunderbar geklappt.

    Es gibt einfach Frauen die vorher schon längere Zeit Wehen haben ohne davon viel zu merken.

    Liebe Grüße, Isy
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sag ich ja.
    Das ist keine Wehenschwäche, sondern eine Wehenstärke :razz: die einem die Geburt "erleichtern" kann.

    Nicht so wie bei mir, die bei der 2. Vaginalen Geburt trotzdem 14h rumweht und alle 4 min rumatmet.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Letztendlich war es bei mir ja auch ähnlich! Ich hatte schon seit der 22 SSW. vorzeitige WEhen (gut- das ist ein bisschen früh) und seit etwa der 35 SSW einen offenen MuMu.

    Dadurch dass ich die Wehen irgendwie gewöhnt war hab ich die Eröffnungsphase parktisch "verschlafen und bin nachdem die Fruchtblase geplatzt war und die Wehen dann doch viel heftiger waren ins Krankenhaus. Ergebnis: MuMu 7cm offen :shock: !

    Noch zwei Stunden und mein Süßer war da! :grin:
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