Alleine spielen/ Schub??

coracora

6,187

bearbeitet 5. 02. 2006, 22:27 in Kleinkinder
Ich würde gerne mal wissen, wie das bei euch so läuft - insbesondere den Kindern, die jetzt so um 2 Jahre alt sind.

Caius hat noch nie richtig alleine gespielt, also so wie ich das von anderen höre, dass sie sich wirklich längere Zeit mit was beschäftigen und die Mutter entweder nicht mal im selben Zimmer ist oder daneben was völlig anderes machen kann.

Was er machte, war im gegensatz zu früher, dass ich kochen und putzen durfte und er mir dabei "geholfen" hat. Wenn er gespielt hat, saß ich daneben und guckte zu oder machte Bemerkungen oder las mit ihm. Es war dann relativ enspannt, sobald ich aber was machen wollte wie lesen oder PC oder im anderen Zimmer sein, war Geschrei und Gezerre an mir.

Im moment ist es so, dass keine Sekunde ohne Geschrei vergeht, ich soll dauernd an ihm kleben, er kann nichts ohne mich machen, meistens steht er mit seinen stiften vor mir, sagt "malen" und will mich richtung Maltisch zerren. Da muss ich dann malen und sonst nichts. Stundenlang :roll: wenn ich was anderes machen will wie kochen, schreit er sofort los, zerrt an mir, bis ich damit fertig bin und komme. Also auch mal 20 min und länger.... so lange, wie ich es halt aushalte.

ich weiß im moment echt nicht mehr, wie ich vorgehen soll. Testet er damit nur grenzen aus und ich sollte ihm dann die Grenze zeigen? Oder ist er einfach nur im schub und ich sollte nachgeben?

Er steht solange neben mir und brüllt, bis ich komme.... er kann es einfach im moment nicht. :cry:

Meine mutter meint bei solchen Erzählungen, ich sollte echt mal zur Erziehungsberatung gehen :roll: Ich komme mir dann nur unfähig vor, wenn sie mir sowas rät :twisted:

Caius testet ansonsten dauernd Grenzen aus, und ich zeige sie ihm dann auch. Dauernd müssen wir was verbieten, weil er es zu weit treibt, wir haben da schon unsere Grenze, die er eigentlich kennt. Er versucht es dauernd und hier ist nur noch geschrei und wutgebrüll.

Wenn er sich irgendwie anders daneben benimmt, mache ich ihm das deutlich und schicke ihn auch mal aufs Zimmer. Dann rennt er heulend da hin und kommt kurz danach wieder raus, um sich weinend in meine arme zu werfen, total verzweifelt, ein BIld des jammers. :cry:


ER wehrt sich auch gegen alles, es ist nur noch Kampf. :cry: allein schon beim ausziehen des schlafsacks bricht er in Tränen aus, weil er das noch nicht will. :roll: er mag keine veränderungen. Danach gehts so weiter... ausziehen ist kampf, wickeln ist kampf, cremen am ganzen körper ist kampf - bis auf die stellen, die er mag, da ist Kampf, wenn ich aufhöre - anziehen ist kampf...... :flaming01: ich bin fix und fertig, wenn ich ihn in der krippe abliefere. Da ist er total gern zur zeit und macht gar kein Theater.

Nachmittags bei mir geht es allerdings weiter.. :roll:
Er will nur bei mir sein, aber auch nur das tun, was er will, und völlig über mich bestimmen. :roll:

Sind eure Kinder auch grad in komischen Phasen?
Wie würdet ihr reagieren? Ich weiß echt nicht mehr, was ich durchgehen lassen soll, weil er grad mich braucht, und wo ich Grenzen setzen soll. :???:
Dazu kommt, dass ich jetzt seit Ewigkeiten krank bin und mich mies fühle - aber ich versuche, ihn das nicht spüren zu lassen.

Sollte ein Kind ab irgendeinem Alter allein spielen können oder ist das total verschieden? In der Krippe loben sie ihn ürbigens, dass er so schön allein mit den anderen spielen könne - nur wenn ich da bin, dann geht gar nichts mehr, nirgendwo. :???:

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Cora!
    Also erstmal vorweg: ich glaube, du hast da gerade eine ganz fiese Mischung aus Schub/Krankheit (auch wenn du es "nur" bist, das ist ja wurscht) und generellem Problem.
    An den ersten Beiden Sachen wirst du nicht viel machen können, also das du morgens schweißgebadet bist, wenn du ihn in der KiTa abgibts, das wird wohl noch ein Weilchen andauern, das letzte Problem aber mit dem nicht alleine spielen können würd ich gern mal ein bischen beleuchten:

    erstmal finde ich die Frage unerheblich, ob andere Kinder in Caius Alter alleine spielen oder nicht, also ob das altersgemäß ist. Ich denke, die meisten können es, einige aber auch nicht. Nur: das bringt dir ja garnichts, das zu wissen. Viel wichtiger und maßgeblicher finde ich: kann Caius es?
    Du sagst nein, die KiTa Betreuer sagen ja.
    Wo liegt da also das Problem? Caius der Junge mit den zwei Persönlichkeiten? Glaub ich nicht! Ich glaube eher, das du dich immer weichklopfen läßt und er das ganz genau weiß.
    Keine Ahnung, ob er Grenzen austesten will, wahrscheinlich machts ihm einfach Spaß, wenn du mit ihm zusammen malst, Und wenn du was anderes machst ist er beleidigt. Ich hab auch keine Ahnung, ob das besser laufen würde, wenn du den ganzen Tag um ihn rum wärst, und er nicht in der KiTa. Vielleicht will er ja Zeit mit dir nachholen.
    Aber weißte Cora, auch diese Frage finde ich eigentlich unerheblich.
    Denn was ich viel wichtiger finde ist die Tatsache, das du voll auf dem Zahnfleisch kriechst und einfach keinen Bock hast, ihn die ganze Zeit zu entertainen. Und das kann ich guuuut verstehen. Ich würde da durchdrehen! Ich hab das ohnehin noch nie verstanden, wie manche Eltern so ausdauernd mit ihren Kindern spielen können. Mich fängt das nach 10 Minuten spätestens tierisch an zu langweilen!
    Ok, man muß auch unterscheiden um was für eine Art Spiel es geht: Bücher angucken kann Arthur z.B. nur äußerst begrenzt alleine. Schließlich interessiert es ihn einfach brennend, was es da zu sehen gibt und er will von mir hören, wie die Sachen heißen und was die machen usw. Da finde ich es nur gerecht, mich zu ihm zu setzen und mir zum fünfhundertsten Mal "Ich habe einen Freund, der ist Bauarbeiter" anzugucken (lernt man ja auch selber was bei, Wörter wie "Hublader" z.B.- kann man im Leben sicher nochmal gebrauchen :biggrin: ).
    Wenn ich aber eine halbe Stunde Bücher geguckt habe, habe ich auch keine Lust mehr. Also mache ich dem ganzen ein Ende und vertröste ihn auf später oder darauf, das Papa wenn er nach Hause kommt, nochmal das Buch mit ihm ansieht. Solche Versprechungen halte ich dann aber auch ein!
    Was ich auch berechtigt finde ist, wenn er z.B. ein neues Spielzeug hat oder eine neue Fähigkeit erlernt und einfach wissen will, was man da noch so mit machen kann. Das man z.B. auch seitlich herumhüpfend laufen kann. Oder von der ersten Treppenstufe springen. Oder Stempel in Knete drücken oder so. Da merke ich ganz oft, das er einfach gerne wissen würde, wies geht, es aber nicht weiß und eine Anleitung will. Jemand, der es ihm vormacht. (Vielleicht ist er deshalb in der KiTa so beschäftigt? Weil er da ganz viel abgucken kann?)
    Dann nehme ich mir auch Zeit und spiel mit, selbst wenn ich keine Lust habe.
    Aaaaber: wenn er will, das ich mit ihm Sand schaufel, was er genauso gut alleine kann und ich hab da einfach keine Lust zu, dann sage ich ihm das und dann mache ich es auch nicht. Da kann er zetern, wie er will. Da schmeißt er dann gerne auch mal mit Sachen herum, aber damit muß ich dann halt leben, das er frustriert ist. Er regt sich ja auch immer irgendwann ab.
    Ich glaube, ds wichtigste ist, das du dein schlechtes Gewissen abstellt (das muß ja bei dir schon chronisch sein :roll: ), wenn du ihn zetern läßt. Du mußt ihm das klipp und klar sagen, was drin ist und was nicht. Und malen kann er nun mal auch alleine. Stell halt seinen Tisch in die Küche, während du da herumwerkelst. Und dann gib ab und an mal ein Kommentar ab, unterhalte dich mit ihm, frag ihn was, lob ihn. Aber setz dich nicht dazu und langweil dich und ärger dich über dich selber!
    Guck mal, wenn dich dein Mann andauernd belagern würde, weil er Sex haben will, dann gibst du ja auch nicht jedesmal nach, nur weil dann Ruhe ist (wobei das Beispiel zugegebenermaßen blöd und klischeemäßig ist, ich halte das ja für ein Gerücht, das Männer so sind ;-) :biggrin: ). Aber nur mal so als Beispiel!
    Ich möchte ja fast noch einen draufsetzen: das was du da machst, das ist doch die typische Neurodermitikerpersönlichkeit. Nicht wollen wollen, aber doch mitmachen und sich dann hinterher oder währenddessen die Haut aufkratzen! :roll:
    Cora, laß es! Der Kerl ist alt genug sich selber zu beschäftigen und er weiß auch, wenn es Grenzen gibt, das es sie gibt. Das er darüber nicht erfreut ist kann man nun nicht erwarten und auch verstehen, wenn er rumstänkert. Aber wenn er jedesmal zum Ziel kommt gibst du ihm doch die Botschaft: ich muß nur lange genug rumnerven und dann kriege ich schon, wasich will.
    Nein, das muß nicht sein!
  • Fantasia78Fantasia78

    1,356

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich unterschreib das jetzt mal und gebe Rigmor recht....!
    Mach Dir nicht zu viele Gedanken Cora.
    Du kannst nicht ständig ein schlechtes Gewissen haben. Nimm Dir eine Zeit vor, in der Du mit ihm spielst und wenn die rum ist dann kann er neben Dir spielen und mit Dir plappern aber Du kannst Deine Sachen machen. Ich denke, daran muss er sich gewöhnen aber er wird es irgendwann verstehen und akzeptieren, Du hast nämlich ein schlaues Kind! :biggrin: Und genau deswegen weiß er auch, wie er Dich die ganze Zeit beschäfigen kann... ;-)

    Viele Grüße
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja, aber wie durchbreche ich das?

    ich probiere das schon seit ewigkeiten, aber irgendwann reicht mir sein Gezerre und geheule. Er macht das ja nur phasenweise so schlimm :roll:

    im moment mache ich ja öfters mal meine sachen, habe auch kein schlechtes gewissen dabei, nur es nervt entsetzlich, wenn dieses kinmd wirklich die gesamte zeit neben mir steht und kreischt und zerrt. dabei läuft die nase wie blöd.... :roll: irgendwann ist mein tätigkeit dann rum und ich komme dann mit ihm mit, obwohl ich keinen lust habe, aber er würde nicht aufhören, weiterzumachen, er hört dann nicht auf. einfach mal einen Tag aushalten? Dass er schreit und schreit und schreit und zerrt und zerrt?

    wenn er einfach nur wütend wäre und sachen rumschmeißen würde, wäre das ja noch ok, dann beruhigt er sich und spielt dann irgendwas, das haben wir sonst so gehabt, das habe ich ja alles schon gemacht. Nur im moment steht er dann schreiend neben mir, bis ich komme.

    ihr sagt das so leicht, ich geb euch ja völlig recht - aber wie setze ich das durch, ohne durchzudrehen?
    caius kann es in der krippe übrigens, weil die anderen kinder mit ihm spielen... da muss er nie allein spielen. ;-)

    Ich mochte auch nochmal betonen, ich habe kein irre schlechtes gewissen, wenn ich ihn mal schreien und toben lasse, wenn das dann irgendwann aufhören würde. Das tut es aber nicht, er macht weiter, bis ich komme und mit ihm male, daneben sitzen reicht ihm nicht. Und ich bin im moment zu kaputt und krank, um sein schreien wirklich stundenlang auszuhalten, das ist das problem. Wobei das schreien nicht das schlimmste ist,d as an mir zerren ist schlimmer. er drängt sich dann zwischen mich und alles, was ich machen will, wobei das schon gefährlich werden kann.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das sich das so leicht anhört, aber schwer umzusetzen ist, da hast du wohl recht.
    Wenns immer nur phasenweise ist, liegts ja vielleicht echt nur am Schub und du wartest einfach ab.
    Ansonsten zieh es einfach mal einen Tag durch und mach nur mit, wenn du willst.
    Aber so richtig die Lösung kenne ich auch nicht, denn bei Arthur ist das auch immer so, das wenn der schreit wegen irgendwas und nciht aufhört und sich nicht abwimmeln läßt, dann hat er auch wirklich was. Und er hört auch einfach nicht auf.
    Von daher habe ich auch nie verstanden, wie bei anderen Leuten schreien lassen angeblich überhaupt funktionieren kann :eek:
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja, genau so isses.

    sonst geht das, dass ich ihm Grenzen setze und gut ist. Aber im moment, es geht nicht, es funktioniert nicht. Also wohl doch mieser schub, der irgendwann vorbei ist.
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Für mich hört sich das wie dieses typische: Ich löse mich - ich löse mich nicht - Gezerre an. Einerseits will Dein Zwerg selbständig werden, was er in der Krippe ja auch zeigt, andererseits hat er selber Angst vor seiner neuen Selbständigkeit und sucht Sicherheit: Bei Dir. Solche Phasen kenne ich auch.
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ach, erzähl mehr!
    Ja, genau danach wirkt es, er sucht dauernd sicherheit bei mir, aber will sich auch lösen! So ein dauernder Zwispalt.

    Wie ging das bei euch immer weiter, wie lange dauerte das jeweils? Wie hast du reagiert?
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir haben das auch jetzt (mit 2 Jahren und 7 Monaten) immer mal wieder. Ich versuche dann ihn in seiner Selbständigkeit zu bestärken, lobe ihn, wie toll er das alles schon alleine kann etc. Auf der anderen Seite versuche ich Sachen mit ihm zu machen, die "eng" sind: Ein Buch schauen, während er in meinem Arm sitzt, suche auch sonst viel Körperkontakt zu ihm sofern er das denn will. Solange mein 2. Sohn nicht da war bin ich ansonsten ehrlich gesagt auf seine Wünsche eingegangen. Mit Haushalt habe ich ohnehin nichts am Hut also warum nicht einen Nachmittag immer wieder die gleichen Bauklötze aufeinander setzen, die er dann wieder umschmeißt. Ich hatte einfach nicht das Gefühl, dass es meinem Sohn um Grenzen ging. Eher schien es mir um Nähe zu gehen und die möchte ich ihm immer dann geben, wenn er sie einfordert. Jetzt mit meinem 2. Sohn hatten wir eine solche Phase noch nicht. Es würde auf jeden Fall viel schwieriger.
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja, genau dieses Gefühl habe ich auch - es geht in diesem Fall nicht um Grenzen, sondern um was anderes. Daneben geht es in anderen MOmenten auch um grenzen, aber da merke ich wirklich einen Unterschied, da trollt er sich auch nach kurzem wüten, wenn ich nicht nachgebe. Ich habe deshalb auch meistens nachgegeben, mir ist mein haushalt auch egal :roll: , nur dass ich mich in letzter Zeit einfach teilweise zu mies gefühlt habe, um das stundenlang durchzuhalten.

    Kuscheleinheiten habe ich auch besodners viele eingelegt in letzter zeit, er fordert das regelrecht für kurze Zeit, um mich dann wieder wegzustoßen, um mich dann wieder herzuzerren zum malen.

    Es ist so eine mischung aus Grenzen setzen nötig und Nähe geben, da ich auch nicht denke, dass es gut ist, ihm nur grenzen zu setzen, wenn er Nähe dringend nötig hat. Jetzt muss ich nur das richtige Mittelmaß finden, so dass wir alle zurecht kommen.
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Cora,
    leider komme ich zur Zeit kaum noch ins Forum, aber ich will dir schnell mal Mut machen. Das ist ein Schub! Und danach wird es viel besser!
    Jolina hat ja auch nie wirklich gut gespielt und uns ständig dabei eingefordert. Jetzt spielt sie auf einmal sooo schön! Manchmal sogar stundenlang alleine. Das hält nun schon ca. 3 Wochen an und ich habe schon zu meinem Mann gesagt, wenn das jetzt so bleibt, dann würde ich noch 10 Kinder bekommen. :biggrin:
    Sie entwickelt jetzt auch sehr viel Phantasie beim Spielen und setzt das um. Manchmal setze ich mich freiwillig dazu, um ihr dabei zuzuschauen.
    Zur Zeit braucht sie zwar mal wieder mehr Unterstützung beim Spielen und Animation, aber kein Vergleich mehr zu vorher.
    Ich bete jeden Tag, dass das jetzt so bleibt, es ist wirklich so viel schöner mit ihr geworden.
    Beim Trotzen hat sich aber nicht viel verändert, genausowenig wie beim Schlafen.
    Und sie macht nun sehr viel Unsinn, läuft oft weg! Das kannte ich ja so nicht von ihr. Manchmal finde ich das einfach nur lustig, an anderen Tagen kanns natürlich nerven.
    Also halte durch. Jolina ist vor 1 1/2 Wochen 2 Jahre alt geworden und die Verbesserung trat schon 2 Wochen vorher ein.
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ach, das beruhigt mich,d ass es auch anderen so geht.

    Das mit dem weglaufen,d as ist bei uns so, seit er laufen kann - er liebt seine ausflüge und hat einen teirischen Dickkopf :biggrin:

    bin ja mal gespannt, wanns bei uns besser wird.

    Hast du gelesen - Caius schläft seit Dezember fast jede Nacht durch, von 8 bis 8... :bounce02: :bounce02: November war ganz klar ein schub, danach fing er an so richtig zu sprechen und zu schlafen :grin: . Im moment schläft er ok, so ab 6 will er bei uns weiterschlafen, das ist ja nicht schlimm. aber 6 wochen lang hat er jede Nacht durchgeschlafen und wird das auch wieder, das weiß ich. :bounce02: :bounce02:
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mensch Cora, das ist ja toll! :bounce02:
    Bei uns hat sich da leider nicht viel getan. Jolina wacht nach wie vor jede Nacht mehrmals auf und braucht ewiges Händchenhalten bis sie einschläft. Und sie lässt ab und an schon den Mittagsschlaf ausfallen. :shock: Naja, irgendwann wird das auch meine Maus schaffen!
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