Macht Ihr eigentlich Rückbildunggymnastik? Zu Hause oder in einem Kurs? Und wie sind die Kurse? Organsatorisch und auch inhaltlich? Wer leitet sie?
Macht Ihr Übungen dann auch zu Hause? Oder habt Ihr "Selbstistdiefraumaterial"? Wenn ja welches?
Hat die Hebamme etwas gezeigt?
Kommentare
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Im kurs wurde halt eine Übung nach der anderen gemacht, die typischen Sachen, aber anscheinend nicht genug und zu unausgewogen, ohne Konzept.
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ich habe meine Rückbildung bei einer Hebamme in ihrer Hebammenpraxis gemacht. Ich kannte sie schon von meiner ersten Tochter und gerade für Faultiere wie mich ist sie ideal. Wir haben erst ein normales Aufwärmtraining gemacht so ca 10-15 min und dann ging es ab. Sie ist selber super fit owohl sie Ende 50 ist, aber beim Sport hat sie uns alle nass gemacht. Wir haben Übungen für den Beckenboden, Bauch Beine und Po gemacht. Nur für den Oberkörper wurde nichts gemacht, da gerade die stillenden Frauen noch eine empfindliche Brust haben. Die Frau ist einfach klasse, sie hat uns total angefeuert fast schon Kasernenton, aber ich finde das gut, denn wenn ich nichts tun will brauch ich erst gar nicht los gehen. Uns wurde immer wieder gesagt, dass wir Zuhause auch was tun müssen. Manche Tips fand ich richtig heftig, von wegen beim Verkehr mit dem Mann immer mal wieder mit dem Scheidenmuskel spielen, da haben beide was davon. Oder, holt euch die Liebeskugeln von ''Beate'', wer da nicht richtig anspannen kann hat die Dinger auf den Füßen liegen. :oops:
Nicht jedem liegt diese direkte Art, aber ich fand es gut. Außerdem hatten wir im Kurs eine Doppelstunde zur Ernährung vom Stillen zum Brei. Das war auch super. Also ich kann nur gutes berichten.
Gruß Sandi :bounce02:
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also ich mache im moment noch den Rückbildungskurs.
Ich mache uhn bei meiner Hebamme die auch die Nachsorge übernommen hat. Also ich bin zufrieden mit dem was sie macht. Sie wiederholt das auch alles wieder damit man sich das einprägen kann. Ich versuche auch einige der Übungen zu hause zu machen, doch ich muß leider sagen ich vergesse sie manchmal weil ich viel um die Ohren habe.
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Ich habe 5 Stunden Rückbildungsyoga in eienr Hebammenpraxis gemacht. Das PRogramm war sehr gut aufgebaut. die Übungen gingen auch in die Richtugn Beate Kugeln, alles war gut aufeinander abgestimmt udn nicht zu anstrengend.
Dazu die als Abwechslung imemr wieder MAntra singen, das ist halt etwas das man mögen muß.
Nur selbst diese Lowform der Rückbildung war für mich Sportmuffel zu viel. Ich wahr und bin schlicht und ergreifend zu faul für Sport ( ich hasse Sport).
Deshalb habe ich auch nicht den klassischen Vorbereitungskurs gemacht, sondern einen im Wasser. da dürfte man Enspannen udn mußte nciht turnen. :biggrin:
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absolut!
d. (für die männer)
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Also, meine Nachsorgehebamme hat mir nach der Geburt jeden Tag eine neue Übung gezeigt, die ich machen sollte ... hab ich auch, so 4-5 mal am Tag (immerhin) ... die mache ich auch jetzt noch ab und zu, wenn ich dran denke ...
Danach wollte ich dann irgendwann einen Rückbildungskurs machen - und dabei ist es dann auch geblieben :oops: ... es gab in meinem Krankenhaus 2 Rückbildungskurse: einen mit Kind vormittags und einen ohne Kind abends ... den ersten wollte ich nicht machen, weil Joelle zu der Zeit quasi ständig an der Brust hing, und ich mir dachte, wenn ich eh nur am stillen bin, bringt mir das auch nix ... und den anderen wollte ich eigentlich machen, aber dann hat es sich nie ergeben - da mein Mann im Schichtdienst arbeitet, ist er nur jeden 2. Abend im Monat zu Hause, und so klein wollte ich Joelle noch nicht abends bei der Oma lassen - ich bin tagsüber oft genug weg wegen der Uni ...
Joah, und mittlerweile ist Joelle 7,5 Monate alt und ich hab immer noch keinen Kurs gemacht .... aber nach dem nächsten Kind ganz bestimmt!!!
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Lustig fand ich diverse Übungen auch, keine Ahnung, wer zum Beispiel auf eine Übung mit dem Namen "Schamlippenzwinkern" gekommen ist. :biggrin:
Aber der Kurs an sich war gut, schade fand ich, dass es eine reine Gymnastikveranstaltung war. Ich finde es ganz gut, wenn man auch ein wenig "seelische Rückbildung" bekommen kann, also einfach ein wenig Platz für Gespräche ist. Denn nur in den Bikini für den Sommer wieder reinpassen (oder zum ersten Mal überhaupt?!) schien mir als Ziel zu hoch gesteckt. ;-)
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Die Folgen merkt ihr nicht heute, nein, die merkt ihr, wenn ihr irgendwann in die Wechseljahre kommt. Nur ist es dann erheeeeeeblich schwerer, irgend etwas gegen die Inkontinenz (die häufigste Form der Beckenbodenschwäche) zu machen als heute.
Ein weiterer häufiger Grund ist der Gebärmutter- und/oder Blasenvorfall. Dieser ist fast immer nur operativ wieder zu beheben und würde mit konsequentem Training erst gar nicht entstehen.
Ich verstehe es wirklich nicht, wenn zig Gründe, Begründungen und manchmal auch Ausreden gegen einen Kurs gefunden werden, obwohl man sich damit soviel Leid ab ca. der Wechseljahrzeit ersparen könnte. Inkontinente Frauen leiden tatsächlich ungemein und sehen es nicht so locker und lässig, wie es die Tena Lady-Werbung weismachen will. :traurig04:
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Ich weiß schon, was für Auswirkungen keine Rückbildung auf den Beckenboden haben kann - daher mache ich ja immer mal wieder die Übungen meiner Hebamme, wenn ich dran denke.
Aber wie ist das, wenn ich bei den nächsten 3 Kindern konsequent die Rückbildungskurse besuche und regelmäßige Übungen mache, das müsste doch dann das jetzige Rückbildungskurs-Verpassen ausgleichen, oder?
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:byebye01:
Gisela
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Nach der nächsten Schwangerschaft ist doch quasi alles wieder neu ausgeleiert und ich muss eh komplett neu aufbauen ...
Ich werde mal versuchen, öfter an die Übungen zu denken ...
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:byebye01:
Gisela
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Und ich weiß ich sollte...
ICh solte auch was für meinen Rücken tun.....
Ich weiß...
Aber ich hasse Sport und ich gebe zu was das Thema angeht ist mein Schweinehund wesentlich stärker.
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Dieses Aufzugfahren und so, das mache ich auch öfters, das geht ja wirklich immer mal wieder zwischendurch. Für alle anderen Übungen, wozu man sich hinlegen muss, hatte ich auch nie so richtig die Lust :oops: :roll:
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meine hebamme hat auch gesagt, daß es gut für den beckenboden ist, wenn man beim kinderwagenschieben die hände von unten um den lenker legt, das ist ja auch eine einfache übung ....
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Einen Rübi-Kurs habe ich deshalb nicht gemacht, weil ich meinen Personal Trainer 24 Stunden am Tag bei mir hatte. Ich war 12 Jahre mit einem Physiotherapeuten verheiratet. ;-) Unter anderen Gegebenheiten wäre ich aber sicher in einen Kurs gegangen, allein schon deshalb, um ein bisschen aus den eigenen Wänden rauszukommen.
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Vom "Scheidentraining" weiß ich auch, mach ich auch manchmal, besonders aber beim Heben und Tragen von schweren Dingen... aber was steckt hinterm Aufzugfahren, hab ich auf die Schnelle nicht gefunden/gelesen?!
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Damit zur Frage: Ja, ich mache Rückbildung. Aber leider habe ich bis jetzt noch keine chance gesehen, zur Abschlussuntersuchung beim FA zu gehen... Mein Freund kommt mit Frederick nicht klar - kann ihn nicht beruhigen, ist total überfordert!
Deswegen ist der 'RüBi-Kurs auch im Anschluss an die Babymassage - mit Babys (Also die RüBi).
Und es macht mir richtig Spass - andere Mütter, Tapetenwechsel...
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