Zweites Kind - was ist mit dem Ersten?

MephMeph

1,248

bearbeitet 13. 02. 2006, 12:35 in Schwangerschaft
Hallo,
die Frage ist an die Zweitgebährenden gerichtet:
Ich habe mir diese Schwangerschaft gewünscht und ich freue mich riesig auf das zweite Kind :bounce02: . Aber irgendwie muss ich immer denken "Kann ich soviel Liebe noch mal für einen anderen Menschen außer Jessica empfinden?" "Stoße ich meine kleine Maus nicht irgendwie von ihrem Thron?" "Übe ich *verrat* an ihr aus, weil ich mich auf das zweite Kind freue, so wie auf sie damals?" und mein größter Gedanke ist "Das zweite Kind gibt mir die Möglichkeit alles das was bei der Geburt beim ersten schief gegangen ist besser *zu machen* - und darauf freue ich mich das es besser wird als bei Jessica"
Oh mann, was für Gedanken ich habe :fies02: - spricht aus mir das Schwangerschaftshormon????
Ich weiss ja das es keinem "schadet" Geschwister zu haben - das ihr Leben reicher ist mit Geschwistern. Und das jede Mama beide Kinder gleich liebt (zumindest im Normalfall).
Aber irgendwie tut es mir leid das ich nicht mehr 100% für Jessica da sein kann - obwohl sie das natürlich auch lernen muss keine 100%ige Aufmerksamkeit zu bekommen.
... ja ich glaube es sind meine Hormone ... :fies101:
Versteht mich denn einer??? Komme mir schon ein wenig komisch vor mit dieser Frage aber so empfinde ich zur Zeit.

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Meph,
    auch wenn es mir selber noch nie so ging habe ich genau diese Gedanken von schon ganz vielen Müttern gehört. Insofern ist das wohl völlig normal. Ich selber kann das nicht wirklich nachvollziehen. Mir war immer klar, dass ich kein Einzelkind aufziehen will. Ich finde es viel natürlicher und "gesünder" wenn es mindestens zwei Kinder sind, die gemeinsam aufwachsen. Für mich ist es also auch nie so, dass ich Mirco etwas wegnehme, sondern dass ich ihm etwas dazu schenke. Er wird immer mein Mirco bleiben, den ich total liebe. und noch dazu bekommt er ein Geschwister, mir dem er spielen, sich streiten und sich vertragen kann und was sonst noch so dazu gehört. Was wäre ich selber ohne meinen Bruder? Wir haben uns dermaßen gezofft als Kinder, waren so gegensätzlich, waren beide eifersüchtig und meinten der andere würde bevorzugt. Das hat uns sicher auch reifen lassen und heute sind wir uns ziemlich nahe, sehen uns regelmäßig und waren uns als im letzten Jahr unser Vater starb gegenseitig eine große Stütze.

    Nein, ich denke nicht, dass man dem älteren Kind etwas wegnimmt, wenn man ein zweites bekommt.

    viee Grüße

    Eowyn
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!
    Mir geht´s genauso wie Dir. Meine Grosse ist im März 03 geboren u. im Sept. kommt das 2.
    Auch ich stelle mir diese Fragen u. bin auf keinen grünen Zweig gekommen. Jetzt müssen wir ja eh´mit der neuen Situation klar kommen. :neutral:
    Vielleicht kommt auch bei mir noch dazu, dass sich alle 4 Grosseltern förmlich in die Hose gemacht haben als Lisa sich ankündigte. Jetzt haben die einen: "Aha. Naja." gesagt, die anderen "oh Gott". Also die Freude hielt sich in Grenzen. Weiss´dass man sich da nicht drum kümmern sollte, trotzdem trifft´s einen. :???: Wir beide, mein LG u. ich sind auch Einzelkinder, vielleicht auch deshalb die Reaktion.
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir ging das genauso aber es war ganz schnell weg, als mein 2. Zwerg erst einmal da war. Naja zwischendrin habe ich immer mal wieder ein schlechtes Gewissen dem einen oder anderen gegenüber, wenn der jeweilige Gegenpart gerade mehr Aufmerksamkeit braucht aber das geht schnell vorbei. Wenn ich dann sehe, wie mein Großer sich deben den kleinen legt und ihn von ganz ganz nah genau beobachtet und er Kleine ruhig wird, wenn der Große ihm den Schnuller gibt oder die Spieluhr anmacht, dann merke ich jetzt schon, dass die beiden auch viel voneinander haben.
    Von den Gedanken zur Geburt kann ich jedoch nur abraten. Jede Geburt ist anders und mit einer Geburt etwas "gut" machen, was bei einer andern "schief" ging ist ja gut wenn es klappt aber genausogut kann alles ganz anders laufen. Dann ist die Enttäuschung hinterher nur noch größer.
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    die Geburt von Jessica war halt wirklich traumatisch. Ich bin nun am überlegen ob ich eine normale Geburt versuche oder doch einen Wunschkaiserschnitt mache.
    Nach Jessicas Geburt war ich mir sicher NUR Kaiserschnitt beim nächsten. Aber nun denke ich das ich es doch noch mal "probieren" will. Aber irgendwie habe ich sehr viel Angst das alles nochmal so läuft.
    Kurz und knapp:
    Ich habe während der Entbindung Fieber 40° C bekommen und nach 7 Stunden Wehen (am Wehentropf) wurde die Kleine geholt. Ich habe sie bis Abends nicht gesehen und sie nicht schreien hören sie hatte einen APGAR Wert von 3 (Lungenentzündung) und musste in den Brutkasten (lag auf der Intensiv). Ich konnte sie nicht anfassen ... es war so schrecklich (meine Eltern haben sie VOR mir gesehen).

    Jetzt wo ich wieder Schwanger bin kommt die Erinnerung immer mehr zurück, aber auch der Wunsch nach einer normalen Geburt und die Angst. Deshalb denke ich beim Wunschkaiserschnitt wäre das nicht passiert ... wenn ich das nächste Kind so bekomme sehe ich es und habe es in meinem Zimmer .... aber ich habe NIE eine richtige Geburt erlebt ... *schnief*
  • July78July78

    1,031

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Meph: Wenn du ein "schlechtes Gewissen" deinem ersten Kind gegenüber hast, weil du dich auf das zweite freust, dann müsstest du doch aber dem 2. gegenüber auch ein schlechtes Gewissen haben, wenn du dich nicht so sehr auf "es" freuen würdest. Ich kann mir zwar im Moment auch nicht vorstellen, dass ich jemals noch jemanden so sehr lieben könnte wie meine kleine Maus, aber ich bin mir sicher, das kommt spätestens wenn man dann das zweite Würmchen im Arm hält. Und an der Liebe zum ersten ändert es ja nix.

    Für die Geburt wünsche ich dir alles Gute und hoffe, dass du, wenn du dich für eine natürliche Geburt entscheidest, diesmal mehr Glück hast!!! Ich drück jedenfalls so oder so die Daumen.

    LG
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ July78: Ich weiss ist schon Konfus was in meinem Kopf so vorgeht :fies02: :grin:
    Bitte sagt mir einfach das es die Hormone sind :traurig04: :razz:

    Ich liebe Jessica und wenn ich an das kleine Wesen in meinem Bauch denke wird mir auch ganz warm ums Herzi - das ist das wichtigste :grin:
  • Marie19Marie19

    207

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    huhu,

    @ mephs: Ich kann dich total verstehn, mir ging es nä,mlich genauso. Dominik ist im Oktober´02 geboren und im Mai´05 habe ich erfahren das ich schwanger bin, anfsangs war das auch alles kein problem, aber mit der zeit, dachte ich immer häufoger, mensch ich liebe dominik über alles, kann ich denn das zweite üpberhaupt genauso lieben?? Ich hielt das für unmöglich ,ich hatte das Kind zwar in der SS sehr lieb, aber konnte ich es wenn es denn da ist genauso lieben wie meinem großen?? Schließlich war eer mein ein und alles.
    Aber ich kann dich beruhigen. JA es funktioniert, und zwar problemlos, die Liebe kam wie beim ersten von ganz alleine!! Also mach dir keine Sorgen! ;-)

    @ewoyn: Erstmal herzlichen Glückwunsch zur SS, ich schwirre so viel hier rum und sah das erste mal das in froher erwartung bist ;-)
    außerem muss ich mich dir anschließen und dsagen das ich auch NIE ein einzelkind haben wollte, denn ich selbst habe einen kleinen Bruder und könnte es mir nur schwer vorstellen keine geschwister zu haben, ich kann mir es eigentlich GAR Nicht vorstellen, und diese Gefühl wollte ich meine Kinder nicht antun!!! Jeder empfondet eben anders!!!

    LG
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Christine, hast du eine Hebammmmmeeeeee?!? ;-)

    Liebe teilen geht definitiv nicht. Denn ein Gefühl, das unendlich groß ist, kann nicht geteilt werden, es kann nur noch mehr wachsen. :grin:

    Lieben Gruß,
    Gisela
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    ja ich habe eine Hebamme ... die habe ich in dieser Schwangerschaft (16 SSW.) nun schon genug "genervt".
    Hatte Blutungen, extreme Übelkeit (12 Kilo abgenommen in einem Monat), Magenkrämpfe Nasen-, Stirnhöhlenentzündung und eine Mittelohrentzündung. War deshalb schon zwei mal Stationär im Krankenhaus (mit Magenspiegelung).
    Wegen solchen Gefühlen rufe ich da nicht an ... ist irgendwie komisch ... weiss ja auch nicht warum ich solche Gedanken habe. Und ich weiss ja auch das die Unsinnig sind im Grunde !ABER! ich fühle sie trotzdem so ...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meph schrieb:
    Wegen solchen Gefühlen rufe ich da nicht an ... ist irgendwie komisch ... weiss ja auch nicht warum ich solche Gedanken habe. Und ich weiss ja auch das die Unsinnig sind im Grunde !ABER! ich fühle sie trotzdem so ...
    Diese Gefühle sind aber normal. Die hatte ich beim zweiten und dritten auch. Erst beim vierten Kind habe ich kapiert, dass ich die drei anderen nicht anders oder weniger liebe. ;-)
    Meine Frage nach der Hebamme ging in Richtung Aufarbeiten der ersten Geburt. Denn auch oder insbesondere dafür ist deine Hebamme da!
    Ich weiß nicht, ob du mir glaubst, wenn ich dir sage, dass du wahrscheinlich eher einen 6er im Lotto hast, als noch einmal eine so traumatische Geburt zu erleben? :oops:

    Liebe Grüße,
    Gisela
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Meph
    solche Gefühle sind überhaut nicht unsinnig. Und genau über solche Gefühle und deine ganzen Ängste im Zusammenhang mit der traumatischen Geburt deiner Großen solltest du unbedingt mit deiner Hebamme reden! Genau dafür ist sie auch da und das ist doch gerade der große Unterschied zur Betreuung durch einen Arzt. Nutze diese Chance!
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    die Aufarbeitung der Geburt habe ich vor (wenn ich wieder zu Geld komme) mit einer in diesem Bereich erfahrenen Psychologin zu machen. Mit meiner Hebamme habe ich schon gesprochen und sie meinte das es sehr kompliziert ist die ganzen Hintergründe und das sie mir das auch empfehlen würde bei einem Psychologen zu machen. Wir haben hier ein Frauenzentrum in der Nähe welches sich auch mit traumatischen Geburten und deren Aufarbeitung beschäftigt. Aber die Kaiserschnittgruppe kostet Geld und das muss eben noch ein bischen warten denn das haben wir zur Zeit nicht.

    Ansonsten ist meine Hebamme immer da für mich nur das ist halt ein RIESEN BERG zum aufarbeiten. Und das Buch das ich mir nach der Entbindung damals gekauft hat reicht mir nicht das aufzuarbeiten.

    Danke für die vielen Anworten ;)
  • DeniseDenise

    556

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Diese Fragen habe ich mir auch gestellt.
    Mittlerweile glaube ich, für meinen Großen ist es ganz gut, daß er noch ein Brüderchen bekommt - ich würde ihn sonst mit meiner Liebe ersticken. Ich bin so eine schreckliche Glucke und so furchtbar stolz auf Ludwig, daß es auch vor allem mir gut tun wird, Ludwigs "Stellung" ein wenig "zu relativieren". Ludwig gewinnt mehr Freiräume und ich muß notgedrungen ein bißchen mehr loslassen, was mir wirklich nicht leicht fällt. Es gab Momente in der zweiten Schwangerschaft, in denen ich meinen Entschluß bereut habe und mein Schuldgefühl Ludwig gegenüber fast überwältigend groß war.
    Nur eine Sorge hatte ich nie - ob meine Liebe auch für Knut reicht. Ich muß mir nur vorstellen, wie es ist, ihn das erste Mal in meinem Arm zu halten und ich berste vor Liebe. Ich freue mich auf Knut ganz anders als auf ludwig, viel ruhiger, entspannter. Die ganzen Sorgen (Werde ich eine gute Mutter sein? Hoffentlich mache ich nichts falsch?) habe ich jetzt nicht. Ich glaube, ich werde Knut noch mehr genießen können, weil ich weniger Ängste haben werde......
  • kachiyakachiya

    87

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    wenn ich mit dem 2. Kind schwanger bin werde ich mir einen Vorbereitungskursus suchen, der für Zweitgebährende veranstaltet wird. Also nicht wieder alles von vorne, sondern vor allem Gespräche rund um die erste Geburt und die Zeit nach der zweiten Geburt mit zwei Kindern. Ich hoffe, es gibt so etwas.
    Ansonsten wünsche ich dir, dass die in die Situation reinwächst. Zum Glück ist man viele Monate lang schwanger und kann sich in dieser Zeit mit der neuen Situation ausgiebig auseinandersetzen.

    LG,
  • wudwudwudwud

    2,744

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Meph

    Irgendwie hatte ich eben ein sehr komisches Gefühl, weil
    1. ich ebenfalls 27 bin
    2. unser erstes Kind im Februar 04 zur Welt gekommen ist und
    3. unser Zweites auch im Juli 06 kommen soll.
    Ist Zufall, ich weiß, aber es ist mir eben mal spontan aufgefallen wie sehr sich die Daten gleichen.
    Allerdings kann ich nicht mit einer ersten Geburt dienen die so schlimm gewesen sien muß wie Deine.
    Cecilia war zwar zu früh und kam nach einer (drei) Einleitung(en), aber auch wenn das gewiss nicht so geplant war hatte die Geburt an sich nix an sich was sonderlich außerhalb der Norm lag.
    Allerdings muß ich zugeben das ich in dieser Schwangerschaft emotional stärker dabei bin.
    Das mag vielleicht daran liegen das Cecilia ungeplant war und dieses Kind eben geplant.
    Cecilia war ein Geschenk was wir ohne wirklich etwas dafür zu tun (außer das Nötige eben :biggrin: ) bekommen haben, aber dieses Kind jetzt war wirklich für dieses Zeitraum geplant und wir haben uns sozusagen nach bestem Wissen und Gewissen dafür ins Zeug gelegt :grin: .
    Trotzdem hat es fünf Monate gedauert bis es dann soweit war. Ich weiß das ist immer noch schnell und liegt absolut im Schnitt, nur wenn man versucht schwanger zu werden fnet man ständig Menschen die sagen das es bei ihnen viel schneller ging, oftmals schon im ersten Monat.
    Komisch das solche Leute immer in solchen Momenten auftauchen.

    Aber nun zu Deinem eigentlich Anliegen.
    Ich verstehe sowas von gut was Du meinst.
    Cecilia ist bei uns die absolute Prinzessin. Sie ist von beiden Seiten das erste Enkelkind und wird demenstsprechend verwöhnt. Und nun wird ein zweites Kind dazukommen was ihr diese Monopolstellung streitig macht.
    Sie hat momentan die ungeteilte Aufmerksamkeit von Allen und das wird sich schlagartig ändern.
    Manchmal frage ich mich auch was ich ihr damit antuen werde, aber letztendlich denke ich wird es auf jeden Fall förderlich sein für sie.
    Ich habe die Hoffnung das unser kleiner Rabauke dann lernt was es heißt Rücksicht auf kleinere und schwächere zu nehmen, was wirkliches Teilen bedeutet und das Mama und Papa zwar immer für sie da sein werden, aber trotzdem noch andere Menschen in ihrem Leben wichtig sind.

    Ich muß Gisela Recht geben, man kann Liebe gewiss nicht teilen, aber man kann eine neue Liebe entfachen und für ein Kind wird immer noch Platz im Herzen einer Mutter sein.
  • DesdemonaDesdemona

    956

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meph schrieb:
    Hallo,
    ja ich habe eine Hebamme ... die habe ich in dieser Schwangerschaft (16 SSW.) nun schon genug "genervt".

    Wegen solchen Gefühlen rufe ich da nicht an ... ist irgendwie komisch ... weiss ja auch nicht warum ich solche Gedanken habe. Und ich weiss ja auch das die Unsinnig sind im Grunde !ABER! ich fühle sie trotzdem so ...

    Kleien Empfehlung, deine Hebamme ist da bestimmt nicht genervt. Sehe es als Chance, dir deine Ängste von der Seele zu reden. Mir helfen diese Gespräche sehr, um Ordnung in mein Leben zu kriegen und die Totgeburt zu verarbeiten, die jetzt beim 2. immernoch ein Thema ist. Mir geht es in dieser Schwangerschaft schlechter als bei Carolina und daher sind auch bestimmte Ängst wieder größer.

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