Kindererziehung bei einem fast einjährigen!!

baby.lucababy.luca

107

bearbeitet 7. 02. 2006, 12:56 in Kleinkinder
Hallo!

Mein kleiner testet zur Zeit seine Grenzen aus. Bis jetzt hats NEIN sagen gereicht, aber mittlerweile hört er gar nicht mehr drauf. Mittlerweile geb ich ihm nen klapps auf seine Finger, aber er probierts immer wieder, obwohl ich konsequent bleib. Wie lange dauert es, bis er weis, er darf da nicht hin (besser gesagt, des weis er ja schon) und bis er es dann sein lässt!

Grüßle an alle!!
baby.luca

Kommentare

  • luxorluxor

    1,282

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    zum Thema Klapsen guck mal hier: http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=21047.

    Und zum Thema Erziehung oder Grenzen austesten und wie man damit umgehen kann empfehle ich Dir das Buch "Das kompetente Kind".

    Sonst gib auch einfach mal das Stichwort "Erziehung" hier in die Suchmaschine ein und Du wirst fündig. Klapsen ist jedenfalls nicht das richtig Mittel um Deinem Mini klar zu machen, was zutun oder zu lassen ist.

    Achso und zur Frage wielange dauert es, bis er weiß das er es nicht darf: Hab mal nett gelesen: Ein Kind braucht 1000 Wiederholungen um eine Sache richtig zu begreifen. Also kann man z.B. die unerwünschte Sache unterbinden indem man das Kind dort wegnimmt, oder es machen lässt, bis es seinen Wissensdurst befriedigt hat (war als Beispiel das anknipsen von Licht angeführt). Kommt eben drauf an, wie wichtig einem die Sache ist oder ob es gefährlich ist. Was macht den Dein Kleiner beispielsweise was er nicht soll?

    Gruß
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie alt ist denn dein Kleiner jetzt?
    Bitte nicht dein Kind Klapsen....Was soll das denn bitte bringen???
    Dazu lese bitte auch mal das hier:

    http://hebamme4u.net/forum/viewtopic.php?t=21047

    Mein Kleiner wird jetzt 1 Jahr alt und fängt auch seit ner Woche an nicht mehr zu hören...Klar, die Kleinen müssen/wollen austesten, das gehört nunmal dazu. Konsequent bleiben ist in dem Fall alles!!!
    Ich sage 2-3 mal "Auweia" dann folgt mein strenges "Nein" aber wie gesagt, seit neustem guckt er mich an während er einfach weiter macht und dann gehe ich zu ihm sage nochmal deutlich "Nein" während ich ihn wegsetze. Sicher probiert er es immer wieder mal, aber das gehört nunmal dazu.
    Wie lange diese Phase dauert kan ich dir leider auch nicht sagen, ich denke das ist auch bei jedem Kind verschieden.
    Am allerbesten ist natürlich , wenn du so viel wie möglich hoch- oder wegstellst, so macht ihr es euch viiiiel leichter ;-)
  • MonicaMonica

    1,525

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nen Klapps würde ich persönlich nicht geben. Das bringt ihm falsche Verhaltensmuster bei.

    Konsequent bleiben ist da schon eher wichtig.

    Es gibt immer mal Phasen in denen die Kinder ihre Grenzen austesten. Das jetzt ist erst der Anfang.

    Und in dem Alter 'vergessen' die kleinen auch immer mal, dass etwas verboten ist. Ausserdem sind sie da noch sehr stark emotional gesteuert und im Prinzip können sie manchen Wiedersuchungen einfach nicht wiederstehen.
    Ich habe beobachtet, dass wenn es besonders schlimm ist, dass oft noch etwas anderes dahinter steckt, z.B. ist er müde.

    Setzt ihn einfach immer wieder weg und sage nicht ewig oft 'nein', ein mal reicht eigentlich. Wenn das nichts nützt gehe mit ihm in einen anderen Raum.

    Überlege Dir auch ob es wirklich ein 'nein' wert ist. Sage nur 'nein' wenn es wichtig ist. Also bei Sachen die gefährlich sind oder kapput gehen können usw.. Räume unnötige Versuchungen aus dem Weg. Wenn Du 'nein' gesagt hast, dann bleibe auch dabei.

    Bei uns haben die extremen Phasen bisher meist etwa eine Woche angehalten.
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn du jetzt schon klapst, dann warte mal ab, was da so in 1/2 - 1 Jahr auf dich zukommt. Und was willst du dann machen, wenn er sich kreischend auf den Boden wirft, weil er xy nicht bekommt oder er nicht die Windeln anziehen will? Glaub mir, das wird erst noch richtig anstrengend.
    Dein Kleiner versteht noch überhaupt nicht, warum er da nicht ran darf. Du musst dich mal in in hinein versetzen, er sieht etwas total aufregendes und will es natürlich haben. Dann kommst du uns sagst "nein". Das wäre in etwa damit vergleichbar, dass du deine Lieblingssendung anschaust und dein Mann sagt: "Mach sofort den Fernseher aus!" Ohne Begründung, denn dein Kleiner versteht ja die Begründungen noch nicht, also gibts keine für ihn. ;-)
    Die beste Buchempfehlung für dieses Problem hast du ja schon bekommen. Ich kann dir noch folgende Ratschläge geben:
    - Überdenk erstmal, welche "Neins" du überhaupt aussprichst und ob die alle nötig sind. Da jeder Mensch eine andere Toleranzschwelle hat, musst du erstmal deine definieren. Meine Tochter durfte z.B. so ziemlich an jeden Schrank und auch mal an der Fernbedienung rumdrücken, aber die Pflanzen waren absolut tabu, weil ich die auch nicht wegstellen kann aus Platzmangel.
    - Pro Raum nur wenige "Neins", auch ein Nein nutzt sich schnell ab! Notfalls musst du halt die Räume so umgestalten! Richte eine Schublade extra für ihn ein, die er nach Lust und Laune ausräumen und erkunden kann. Da können Töpfe, Löffel, Tücher, Plastikschüssel usw. drin sein. Die ganz wichtigen Sachen, die kaputt gehen können, stellst du eine Etage höher, damit er wirklich nicht dran kommt. Und du wirst sehen, das sich die Situation schon mal ganz von alleine entspannt.
    - Will er etwas haben, was nicht geht, dann sage ihm ganz klar und deutlich "nein", erkläre ihm aber immer, warum. Er versteht das zwar jetzt noch nicht, aber so kannst du es dir schon mal angewöhnen. Hört er nicht, dann wiederhole dein Nein oder versuch das Verbot in einem positven Satz zu verpacken, z.B. nicht "nein, mach den Schrank nicht auf", sondern "mach bitte den Schrank wieder zu!" Die Kleinen in dem Alter haben Probleme mit dieser doppelten Verneinung "nein nicht"! Hört er immer noch nicht, hast du zwei Möglichkeiten, lenk ihn ab oder setz ihn weg!
    Bei manchen Kindern braucht man wirklich viel Geduld, das bekomme ich bei Bekannten mit, aber ich denke, es lohnt sich durchzuhalten. Sie werden ja älter und verständiger.
    Zum Klapsen möchte ich dir nur eine Frage stellen, was machst du, wenn dein Sohn anfängt, dich oder andere zu schlagen, pitzen oder sonstiges? Wie erklärst du ihm, dass du das darfst, er aber nicht?
    Ich kann verstehen, dass man manchmal nicht mehr weiter weiss und ich lege auch für mich die Hand nicht ins Feuer, dass mir nicht doch mal die Hand ausrutscht. Und ich habe Jolina in Extremsituationen auch schon etwas grob angefasst. Aber Klapsen als Erziehungsmethode halte ich für falsch! Was lernt dein Kleiner dadurch? Doch nicht, dass er da nicht dran darf, weil er sich damit verletzen kann, nein, er lernt nur, wenn er xy haben will, gibts von Mama einen Klaps. Aber warum?
  • MonicaMonica

    1,525

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huetchen schrieb:
    Hört er nicht, dann wiederhole dein Nein oder versuch das Verbot in einem positven Satz zu verpacken, z.B. nicht "nein, mach den Schrank nicht auf", sondern "mach bitte den Schrank wieder zu!" Die Kleinen in dem Alter haben Probleme mit dieser doppelten Verneinung "nein nicht"!
    Ja, das kann ich auch nur unterstreichen. Anfangs ist mir das recht schwer gefallen aber mittlerweile denke ich gar nicht mehr drüber nach. 'Nein' sage ich eigentlich nur wenn er bereits etwas gemacht hat was er nicht soll. Wenn ich es kommen sehe, sage ich ihm was er stattdessen machen soll. Wie Hütchen schon schrieb. Das funktioniert wirklich gut.
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das liegt daran, dass Kinder - noch mehr als andere Menschen - konkret denken, und abstrakter als "nein" geht es kaum. Denk jetzt mal nicht an eine rosa Maus, die Fahrrad fährt! - und, woran hast du grad gedacht?

    Auch Erwachsene reagieren eher auf positiv formulierte Sätze. "Ich will nicht mehr soviel Süßes essen" bewirkt weniger als "Ich will mehr Obst und Gemüse essen."

    Wir halten es so, dass wir Timo zwar relativ viele Freiheiten lassen, aber wenn er ein Verbot übertritt, sind wir sehr, sehr schnell zur Stelle und ziehen ihn weg, verhindern, dass er wieder rankommt. Vor einer Woche hatten wir ein echtes Drama - mein Mann hatte ihm erlaubt, im Badezimmer die Duschkabinentür aufzuziehen und etwas im Wasser zu plantschen. Seither konnte ich nicht mehr duschen, weil Timo dauernd zu mir reinwollte, brüllte, wenn er nicht durfte, und wenn ich ihn ließ, wurde er halt klitschnass. Daraufhin haben wir nur einmal, während ich duschte, die ganze Zeit die Tür zugehalten, während mein Mann aber draußen dabeiwar und ihn trösten konnte. Er hat furchtbar gebrüllt, aber seitdem reicht ein, "Timo, die Tür bleibt zu!" und er orientiert sich wieder anderweitig.

    Ich habe vor nem Vierteljahr so viele Dinge, die mich ärgerten als gottgegeben hingenommen - er ließ sich nicht mehr im Liegen wickeln, protestierte lautstark, wenn er etwas verboten bekam - und ich habe anfangs nachgegeben, bis ich irgendwann auch dachte, Jenny, hast du sie eigentlich noch alle? ;-) Das mit dem Wickeln war heftig - ich habe ihn dann wieder im Liegen gewickelt, es hat eien Dreiviertelstuinde gedauert und er hat die ganze Zeit protestiert - und bei nächsten Wickeln blieb er dann freiwillig liegen und lachte und alberte sogar wieder mit mir!

    Da ist mir wieder klargeworden, wie sehr Kinder Grenzen brauchen und auch die Sicherheit, dass Mama sagt, wo's langgeht. Nicht schreien lassen - Konsequenz zeigen, dabei liebevoll bleiben (nicht sauer werden und mitschimpfen) und vor allem nicht allein lassen. Lange habe ich den Unterschied nicht erkannt.

    Ohnehin stellen wir grade fest, dass wir aus Gewohnheit noch viel zu viel nonverbal regeln wollen, dabei versteht er so viel und lässt sich mit Wörtern, die er versteht und in einen Zusammenhang bringen kann, prima ablenken.
  • maschamascha

    1,176

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich gebe es ungern zu, aber den Tipp mit den positiven Sätzen habe ich aus dem Fernsehen von der Super-Nanny (Hab ich aber nur 2 mal geguckt) und seit meine Tochter ein halbes Jahr alt ist, konsequent geübt. Es hat super funktioniert. Z. B. bei ihrem Kleiderschrank, den sie zu meinem Leidwesen gerne ausgeräumt. Jetzt ist es sogar so, dass wenn ich den Schrank kurz offen lasse, dass sie ihn zumacht und mich streng anschaut. :biggrin: Da könnte ich mich echt wegschmeißen!

    Woran wir allerdings noch arbeiten müssen ist die Übersetzung von "Komm her" beim Einkaufen. Bei ihr heißt das nämlich "Lauf weg, ich fange Dich!". Tja, draußen aufm Feld könnte ich das Spiel erzieherisch ignorieren, aber in der Stadt leider nicht. Auf jeden Fall habe ich ihr am Wochenende auf dem Musikfest orientalische Fußglocken gekauft. Hä, hä, damit finde ich sie in jedem Laden garantiert wieder!!! :biggrin: Die sind auch gesellschaftsfähiger als diese Hundeleinen mit Zipp-Funktion.
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    mascha schrieb:
    Woran wir allerdings noch arbeiten müssen ist die Übersetzung von "Komm her" beim Einkaufen. Bei ihr heißt das nämlich "Lauf weg, ich fange Dich!".

    Das habe ich bei uns auch festgestellt. Und deswegen sage ich "Komm her!" nur dann, wenn ich mir eine an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit ausrechnen kann, dass ich Timo innerhalb der nächsten 5 Sekunden auch einfangen kann :biggrin:

    Da steckt aber auch der wichtige erzieherische Gedanke dahinter, dass Timo weiß: Bei "komm her" versteht Mama keinen Spaß, da komm ich. Bei "Uauauauauaaaaaah!" versteht sie ne Menge Spaß und dann wird's lustig... :biggrin:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Noch jemand, der mit den positiven Alternativangeboten zu den verbotenen Sachen Erfolg hat:

    Ben schimpft mich richtig genervt aus, wenn ich beim Einkäufe verräumen die Kühlschranktür offenlasse oder den Mülleimer unter der Spüle. Er schließt das dann sofort mit einem tiefen Seufzer.
    Allerdings muß ich ihm jetzt noch abgewöhnen, alles was in der Küche auf dem Boden liegt in die große Tonne für den gelben Sack zu schmeißen. Da fand ich gestern sogar meine Strickjacke, weil ich die zu nachlässig über den Küchenstuhl geworfen hatte und sie auf den Boden gefallen war. ;-)
    Ich benutze Nein nur selten, weil ich die Wohnung einfach so umgestaltet habe, daß es da wenig Konflikte gibt. Er hat in jedem Raum eine Schublade, die er ausräumen darf und wo nur seine Sachen drin sind. Und Unordnung darf er machen, er hilft danach auch aufräumen.
    Meine Bürogeräte sind aber nein, weil er da schon Sachen demoliert hat, die Tiere beim Fressen belästigen ist auch ein definitives Nein und Essen vom Tisch werfen, den Trinkbecher absichtlich ausschütten, seinen Schrank entleeren und den Farn fleddern - und ein scharfes Nein respektiert er da auch meistens, weil er weiß, es kommt nur einmal und dann sitzt er vor der (Zimmer)Tür.
    Wenn er sich dann ausgetobt hat, nehme ich ihn in den Arm und erkläre ihm nochmal, warum ich das nicht möchte und daß ich ihn aber trotzdem liebhabe. Dann hopst er meistens entspannt davon und sucht sich eine andere Beschäftigung.
  • luxorluxor

    1,282

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich glaub mit dieser Methode die wir hier favorisieren, erziehen wir uns kleine Ordnungsfanatiker ran :biggrin:

    Kira ist genauso. Jede Tür muss zugemacht werden, Bücher werden nach dem angucken erst zurückgetragen bevor sie ein neues holt. Krümel werden aufgelesen und in den Abfalleimer gebracht, wenn ich nur den Deckel von der Spülmaschine runterklappe kommt sie sofort mit ihrem Hocker und fängt an mit auszuräumen usw.. Die rollenden Augen kenn ich auch, wenn ich Sachen nicht an die richtige Stelle lege. Dann kommt sie und räumt um.
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaub, ich mach was falsch :oops:
    "Nein": kenne ich, hab ich schon mal gehört, aaaber: ich will das jetzt :twisted:
    An Blumen rupfen: darf ich nicht, find ich aber toll und machs doch mal :twisted:
    Die Katzen schlagen/jagen: ist verboten, aber... siehe oben :twisted:
    Den Katzennapf in Ruhe lassen: soll ich, aber... s.o. :twisted:
    usw., usw....
    Okay, Spülmaschine ausräumen mach ich auch und Mama muss zusehen, dass sie die teller schnell genug annimmt, sonst ist es nicht mehr mein Problem :biggrin:
    Aufräumen :confused01: okay, ich fange an mitzuhelfen, nur um die halbeingeräumte Legokiste wieder mit Karacho über meine Beine auszuschütten :roll:
    Kann mal bitte jemand mein Kind erziehen? Ich offensichtlich nicht :traurig08:
  • MonicaMonica

    1,525

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Benjamin ist auch kein Ordnungsfanatiker.

    Er wirft gerne Sachen in den Müll - vor allem solche Sachen, die wir gerne noch eine Weile behalten wollen...
    Die Spülmachine räumt er auch gerne aus, dafür muss aber das Geschir doch nicht sauber sein...

    Er hilft mir auch immer die Wäsche zu sortieren, dabei muss ich ihm noch irgendwie die Definition von 'sortieren' klar machen. Dreckwäsche gehört seiner Meinung nach in der Wohnung verteilt oder halt in den Trockner (aber bitte vor dem Waschen)... Wenn ich Glück habe schmeisst er mir nur die gerade sortierten Haufen wieder alle in einen Korb. :roll:

    Nee, nee... :biggrin:

    Manchmal werde ich da leicht gereizt, mein Mann sagt dann, 'Er will Dir doch nur helfen'.
    'Sicher', sage ich 'lass Du Dir doch mal den ganzen Tag lang von ihm bei der Arbeit 'helfen'...' :lol:

    Ich mache halt meist kein großes Trara drum, da dauert halt es einfach länger.
    Ich versuche ihm zu erklären wie es richtig geht, aber da verliert er dann meist das Interesse :roll: dann mache ich es alleine noch mal. Der Streit mit ihm wenn ich versuchen würde es zu verbierten wären mir die gesparten Minuten einfach nicht wert.
  • HerzjeHerzje

    1,048

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    mascha schrieb:
    ... habe ich ihr am Wochenende auf dem Musikfest orientalische Fußglocken gekauft. Hä, hä, damit finde ich sie in jedem Laden garantiert wieder!
    :lachen04: bitte ein Bild einstellen, die will ich auch haben!
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