meine kiä hat eine ernährungsempfehlung für säuglinge rausgegeben.
darin schreibt sie, im ersten jahr weder äpfel noch karotten zu füttern (kreuzallergien z. b. mit frühblühern=heuschnupfen) und auch kein getreide. kinder, die im ersten jahr kein getreide bekommen haben, würden im weiteren leben weniger an allergien, neurodermitis, asthma usw. leiden. sie schreibt, dass sie dafür keine wissenschaftliche grundlage bieten kann, nur erfahrungen aus 20 jahren praxis.
sie empfiehlt, jegliches getreide im ersten lebensjahr zu vermeiden - ausser reis und johannisbrotmehl.
sie erwähnt auch, dass es da nur diesen sinlac-brei gibt, der aber wohl zu süß ist und man ihn deshalb mit basmati-reis oder reisflocken strecken soll :shock: . dafür wird er aber von bereits allergischen babys und kindern gut vertragen. :???:
die erste brei empfehlung von ihr ist ein selbstgekochter reis-zucchini-brei - erst später soll man kürbis oder fenchel füttern. und ein rezept für einen allergenarmen mungbohnenbrei hat sie auch geschrieben - hat das schon mal jemand ausprobiert?
was haltet ihr von diesen empfehlungen?
Kommentare
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BEi schwer allergiegefährdeten Kidnern mag das ja noch in Ordnung sein, bei allen anderen ist das völlig überzogen.
MAn kann überlegen ob man im ersten JAhr auf Glutenhaltige NAhrungsmittel verszichtet, aber auch da scheiden aich die Geister.Also wenn mein Kidn nicht alelrgiegefährdet ist, würde ich ganz nomrla mit einem MIttagsbrei ( Fenchel, oder Kürbis oder PAstinake) beginnen und dan steigern iwe in der MAchete beschrieben
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du, ist mein kind allergiegefährdet, wenn mein mann heuschnupfen und hausstauballergiker ist?
ich find das auch ein bisschen überzogen... ich könnte ja wenns losgeht dinkel nehmen, oder?
liebe grüße
tina
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Aber mit 6 MOnaten kommt ja jetzt erstmal das Gemüse mittags udn bis zum GEtreide gehen ja dann eh nochmal 3 -4 Wochen ins LAnd.
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kennst du diese "mungbohne"????
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Ich hab ne Nickelallergie und Heuschnupfen und mein Mann hat Heuschnupfen und ne Katzenhaarallergie.
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Man kann die Bohnensprossen, die frischen Hülsen oder die getrockneten Bohnen verwenden.
Aus unter anderem ihrem Mehl werden die asiatischen Glasnudeln hergestellt.
Die Mung-Sprossen sind hierzulande fälschlich als "Sojasprossen" oder "Sojakeime" bekannt, bestehen aber nicht aus Sojabohnen, sondern eben aus Mungbohnen.
Die Mungbohnen sind leichter verdaulich als die in Mitteleuropa verbreitete Gartenbohne und sie verursachen keine Blähungen. Sie haben allerdings auch deutlich weniger Eigengeschmack.
Die Mungbohne hat mit etwa 24 % (vom Trockengewicht) einen relativ hohen Eiweißanteil, der mit seinem hohen Lysingehalt als wertvoll gilt.
sieht aus wie erbsen und scheint echt gesund zu sein. aber bevor ich das meinem kleinen koche, probier ich es selbst mal aus ;-)
@einhorn
mannomann - gibts eigentlich noch menschen ohne allergien? und warum trifft es auch gleich unsere armen würmchen? :sad:
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