Nasenspray in der SS???

bearbeitet 16. 02. 2006, 21:04 in Gesundheit und Medizin
Ich bin in der 22 Woche schwanger und habe mir (leider) eine so dicke Erkältung eingefangen.
Ich glaube so elend habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt....Fieber Halsweh usw.

Nun meine Frage:

Meine Nase ist so verstopft, das Dampfbäder, Inhalationen, Nasensalben und und und (auch Zwiebel am Bett oder äthe. Öle) wirklich nichts breingen... :sad:

Ich habe schon seid fast 10 Jahren keine Nasensprays die abschwellend wirken nehmen müssen. Aber nun ist es so weit, ich halte den Druck und das nicht- schlafen können nicht mehr aus.
Also habe ich mir Lunas Nasenspray für Kleinkinder (von Nasivin) geschnappt und es hilft super.
Nun habe ich in der Apotheke erfahren das man abschwellende Nasenspray nicht in der SS nehmen darf... :shock:
Im Internet steht wieder das man sie begrenzt doch nehmen kann...

Also was soll ich nun tun?
Ohne geht nicht/ mit darf nicht?

Was sagt ihr?
Nehme sie nur zum schlafen gehen...

Kommentare

  • luxorluxor

    1,282

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    mich haben in der Schwangerschaft insgesamt 3 Erkältungen gequält. Anfangs war ich auch total gegen Nasentropfen. Aber nachdem ich auch wie Du nachts nicht mehr zu Ruhe gekommen bin, hab ich mir auch welche für Säuglinge besorgt.

    Mein Frauenarzt hat mir gesagt, dass man da einfach auch eine Schaden/Nutzen Abwägung machen müsse. Und wenn die werdende Mama nicht wieder auf den Posten kommt, bringt das dem Untermieter auch nichts. Außerdem willst Du Dir die Tropfen ja auch nicht dauernd verabreichen, sondern nur nachts, damit Du schlafen kannst.

    Das schlechte an Nasentropfen ist wohl, dass die zusammenziehende Wirkung sich auch auf die Nabelschnur auswirken kann und damit die Versorgung des Baby erschwert. Das lt. meinem Arzt wohl aber nur bei übelstem Missbrauch und Daueranwendung. Wenn man sich abends einmal welche reinmacht und die Nacht Luft zu bekommen, KANN das zwar theoretisch auch schaden, ist aber unwahrscheinlich.

    Bei mir haben die alternativen Methoden auch garnichts gebracht und ich habe dann abends mit schlechtem Gewissen die Babynasentropfen genommen.

    Gruß
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe in der SS auch ein paar mal Nasivin benutzt, sogar das Zeug für Erwachsene. Sowohl mein Gyn als auch mein Hausharzt haben mir gesagt, dass ich das ruhig ab und zu nehmen kann nur eben nicht dauerhaft. Immer noch besser als eine Nebenhöenentzündung zu riskieren. Ausserdem wirkt das Zeug sehr stark "lokal"
  • ChristaTChristaT

    554

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    meine FA empfiehlt Kinder-Nasentropfen, aber nicht laenger als 5 Tage. Ich bin zum Glueck mit Meerwasser-Nasenspray durchgekommen ...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich danke Euch!

    Dann kann ich ja mit "neutralem" Gewissen für die Nacht ein Sprühstoß Babytropfen nehmen!

    Für alle bleibt gesund!

    Eure Blume... :knutsch01:
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    wenn auch etwas spät, aber da muss ich einfach meinen Senf noch dazugeben:
    Ich bin seit ca. 12 Jahren (!) Nasensprayabhängig.
    Jahaha....Das gibt es wirklich.
    Es ist müßig über Gründe und "Entzüge" zu sprechen, ich habe bis hin zu einer OP bereits alles durch. Ist aber eine andere Geschichte.
    Ich habe aber folglich auch während der gesamten Schwangerschaft regelmäßig Nasivin (für Babys; geringste Dosierung) genommen. Es hat mir, der Schwangerschaft und der Kleinen nicht geschadet.
    Ich hatte das Nasivin sogar griffbereit im Kreißsaal mit. :oops:
    Natürlich hatte ich auch ziemlich Schiss, aber v.a. weil ich es dauergaft benutze. Aber es hat sich dann herausgestellt, dass 1. davor gewarnt wird, weil die bisherigen Untersuchungen dazu zu gering sind (da wird dann "vorsichtshalber" lieber gewarntz, was ja gut und verständlich ist).
    2. wird von manchen Ärzten auch die Meinung vertreten, dass es ebsser sei, mit wenig Nasenspray auszukommen, sogar auf Dauer, als durch eine schlechte Atmung das Kind und den Kreislauf mitzubelasten.

    Man kann darüber unterschiedlicher Meinung sein.
    meine Erfahrungen sind jedoch, dass selbst der Dauergebrauch in meinem Fall nicht geschadet hat - und: der "Nebeneffekt" der Schwangerschaft und Stillzeit - ich "brauchte" kontinuierlich weniger.
    Das hat bis heute angehalten.
    Früher hat mir eine Flasche Nasivin (in der Erwachsenendosoerung) ca. 3-4 Tage gehalten, heute komme ich mit Nasivin für Babys (geringste Dosierung) einen guten Monat hin. :cool:

    Natürlich ist das dennoch alles Teufelszeug und ich kann nur davon abraten. Aus heutiger Sicht würde ich das bei einer Erkältung nach Möglichkeit nicht oder nur gaaaanz kurz und mit äußerster Bedacht anwenden. Am besten ist aber in jedem Fall, es ganz zu vermeiden.
    Die "Suchtquote" ist scheinbar relativ hoch (hohe "Dunkelziffer") und man wird relativ schnell richtig abhängig. Und das körperlich und nicht (nur) psychisch.

    Also: wenn möglich: Finger weg von dem Zeug!!!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Liebe Steffie!

    Ich danke Dir für deine Ehrlichkeit!!!!!!
    Wer gibt schon gerne zu das er "Abhängig" ist!!!!!

    Ich werde jetzt natürlich nicht zu "unvorsichtig " mit dem Zeug werden...und nur weil es wohl nicht sooo schädlich ist nun gedankenlos anwenden...nur es fällt mir ein Stein vom Herzen, weil ich nun seid ca. 9 Tagen das Zeug für Säuglinge nehme, weil meine Sinusitis echt schlimm ist! Und ich mein Ungeborenes schon "ohnmächtig" im Bauch gesehen habe!!!! ;-) :oops: :roll:

    Meine Schwester ist / war jahrelang Otrivenabhängig...ein Entzug hat sie schon durch, nur ist die Rückfallquote sehr hoch!!! Bei igr eher psychisch, der Gedanke an verstopfte Nasen, also nicht Atmen zu können, zu ersticken ist eine Horrorvorstellung für sie, aber für wenn nicht. Sie hat immer eine Sprühflasche dabei! :neutral:

    Also alles gute!

    Lena
  • ChristaTChristaT

    554

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    kleine Blume schrieb:
    nur es fällt mir ein Stein vom Herzen, weil ich nun seid ca. 9 Tagen das Zeug für Säuglinge nehme, weil meine Sinusitis echt schlimm ist!
    Ich kann nur wiederholen, was ich schon schrieb: meine Frauenaerztin empfiehlt es fuer max. 5 Tage. Ich wuerde nochmal beim Frauenarzt fragen (auch wenn die sich nicht alle einig sind, aber deiner kennt den Verlauf deiner Schwangerschaft), bzw. bei der Hebamme, je nachdem, zu wem du gehst.
  • MonicaMonica

    1,525

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe bei Benjamin und auch in dieser Schwangerschaft Nasentropfen 'nehmen müssen'.

    Ein gutes Gefühl habe ich nicht dabei.
    Es ist halt nun mal immer die Frage, was ist besser: Nasentropfen in der kleinst möglichen Dosis, oder lieber abwarten bis sich aus der verstopften Nase eine Nebenhöhlen- oder eine Mittelohrentzündung entwickelt.

    Leider neige ich zu Nebenhöhlen und Ohrentzündungen. Somit verhindere ich lieber mit Nasentropfen das es dazu kommt und ich eventuell härtere Medikamente nehmen muss um es wieder weg zu bekommen. Geschweige denn mit der Entzündung den Alltag mit Benjamin durchzustehen.

    Man sollte in der Schwangerschaft wirklich sich bemühen so schnell wie möglich wieder von dem Zeug 'wegzukommen' und auch nur das aller nötigste zu nehmen.

    Tagsüber nehme ich ja die schlechte Atmung in kauf, solange es einigermaßen geht und ich keinen Druck in den Ohren oder im Kiefer spüre. Aber Nachts wenn sich das Sekret dann im Kopfbereich staut, ist es mir persönlich sehr wichtig, dass die Nase und somit auch die Nebenhölhen frei sind.

    @ Steffi
    Danke für Deinen Bericht. Ich fand es sehr interessant.
    Meine Tante ist auch abhängig von Nasentropfen, und ich weiss ihr wurde in der SS empfohlen es zu lassen. Sie sollte immer nur ein Nasenflügel behandeln, und wenn der sich 'erholt' hatte die andere Seite auch weg lassen. Ob sie das tatsächlich so gemacht hat und ob es erfolgreich war, weiss ich nicht, ich weis nur, dass sie es heute wieder/noch nimmt.

    Was ich auch nicht wusste, war von den psychischen Faktoren der Sucht.

    Nochmal vielen Dank!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe mir in der Apotheke eine Nasensalbe zusammenmixen lassen:

    Heidelberger-Nasensalbe...da ist Menthol drin und Lanolin und und und
    Seid gestern nehme ich diese und sie ist sehr angenehm! Sie schwillt zwar nicht ab aber sie gibt einem das Gefühl nicht zu "ersticken".
    Diese nehme ich nun tapfer und Meerwasser-Nasenspray! :bounce02:
    Jetzt heißt es durchhlaten! Und am Freitag habe ich Vorsorge Termin, da spreche ich meine Ärztin natürlich darauf an!!!!! ;-)

    Ist schon sch....wenn man in der SS krank ist, Antibiotika nehme ich ja auch, weil mein Hals voller Eiter ist...puuuh.

    @Monica: Wenn Du zur Nacht das Zeug nimmst, wie hälst Du es denn am Tag nur aus? Ich denke die Nase gewöhnt sich schnell an das Mittel? Und man braucht es dann immer??? Und wann sagst Du so nun auch Nachts nicht mehr???
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin auch seit 6-7 Jahre Nasenspraysüchtig und habe auch die ganze schwangerschaft (mit sehr schlechten Gewissen und Angst) Nasenspray von rathiopharm für erwachsene genommen! :oops:
    Meiner kleinen hat es nicht geschadet, sie ist putz munter auf die welt gekommen.

    Viele Grüsse
    Butterblume
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Diese Argumente "mein Baby ist trotz Nasenspray gesund auf die Welt gekommen" möchte ich noch mal ein bisschen relativieren, damit hier nachher nicht alle denken man könne die Sachen ja doch bedenkenlos nehmen. Dass die Babys nicht gleich schwerwiegende, sichtbare Schäden bekommen, wenn man Nasenspray in der Schwangerschaft benutzt ist klar, denn sonst würden viel stärkere Warnhinweise auf den Mitteln stehen! ABER sie bekommen eben über den Blutkreislauf von den Medikamenten auch etwas ab und man kann nicht genau sagen, was für Auswirkungen das auf sie hat. Insofern seid bitte äußerst zurückhaltend mit solchen Mitteln und greift lieber auf altbewährte Hausmittel zurück.


    Allen die Nasenspray-süchtig sind kann ich nur raten wirklich den Entzug zu wagen. Das ist eine harte Zeit, die sich lange lange hinzieht. Ich kenne das von einem Freund. Aber es wird dann mit der Zeit auch besser. Oder wollt ihr wirklich euer Leben lang dauern mit dem Spray rumlaufen und das auch euren Kindern vormachen?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe mal im Internet recherschiert...Das Suchtproblem nennt sich Rhinitis Medikamentosa, sie tritt schon/ kann auftreten nach 14 Tagen einnahme Zeit!!!! Die Schleimhaut gewöhnt sich an das Zeug, "schwindet" und schwillt als Abwehrreaktion nach absetzen doppelt so stark an...ein Teufelskreis beginnt.

    Therapie: ABSETZEN! Und die verstopfte Nase aushalten...(wenn das so einfach wäre)!!! :roll: Nach 3 bis 14 Tagen soll eine verbesserung eintretten und natürlich soll man in der Zeit die Nasenschleimhaut pflegen! Nasensalben/ Meerwasserspary.
    Wenn sich die Schleimhaut regeneriert hat ist man "geheilt"

    Aber das ist halt alles Theorie...

    Ich halte schon seid einer Nacht und einem Tag aus!!! Aber ich war ja auch nicht wirklich süchtig... Aber die Salbe hilft wie gesagt Wunder...allen zu empfehlen!
  • MonicaMonica

    1,525

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    kleine Blume schrieb:
    @Monica: Wenn Du zur Nacht das Zeug nimmst, wie hälst Du es denn am Tag nur aus? Ich denke die Nase gewöhnt sich schnell an das Mittel? Und man braucht es dann immer??? Und wann sagst Du so nun auch Nachts nicht mehr???
    Am Tag halte ich es aus durch Mundatmung. Das ist zwar ganz furchtbar, aber wie gesagt, so lange die Nebenhöhlen frei sind kann ich es aushalten. Ich versuche natürlich mit Meerwassertropfen die Nase freizuspülen, meist ohne Erfolg.
    Babix Tropfen oder ähnliches helfen etwas.
    Wenn es so weit besser ist, dass ich beim Schlafengehen durch die Nase atmen kann, nehme ich es dann auch nicht mehr.

    Ich bin nicht abhängig davon. Ich nehme es nur wenn ich merke, dass eine Nebenhölen- oder Ohrenentzündung droht. Die meiste Zeit dieser Schwangerschaft und der mit Benjamin habe ich keinerlei Medikamente genommen. Selbst bei Kopf- und Ischiasschmerzen nehme ich kein Paracetamol, sondern versuche durch Entspannung und Ruhe (soweit möglich) Erleichterung zu finden.
    ABER sie bekommen eben über den Blutkreislauf von den Medikamenten auch etwas ab und man kann nicht genau sagen, was für Auswirkungen das auf sie hat. Insofern seid bitte äußerst zurückhaltend mit solchen Mitteln und greift lieber auf altbewährte Hausmittel zurück.
    Dem kann ich nur zustimmen.

    Mir geht es halt darum, schlimmeres vorzubeugen. Wenn altbewährte Hausmittel und alternative Behandlungsmethoden nicht mehr helfen. Bevor ich wegen einer Nebenhöhlen- oder Ohrentzündung richtig krank bin und Antibiotika nehmen muss, halte ich es für besser über eine begrenzte Zeit Nasentropfen zu nehmen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ist diese Nasensalbe allgemein bekannt? Würde mir auch gerne eine Dose mischen lassen, im Frühjahr geht es meist los mit der Pollenallergie und in der letzten Schwangerschaft bekam ich sogar Loratadin-Tabletten(die aus der Heuschnupfenwerbung) verschrieben, was mir aber 12 Stunden elende Übelkeit beschert hat und das ich sofort wieder abgesetzt habe. Bei Google habe ich bloß nichts finden können unter dem Stichwort Heidelberger.

    Liebe Grüße vom Milchmädchen
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eowyn schrieb:
    ABER sie bekommen eben über den Blutkreislauf von den Medikamenten auch etwas ab und man kann nicht genau sagen, was für Auswirkungen das auf sie hat. Insofern seid bitte äußerst zurückhaltend mit solchen Mitteln und greift lieber auf altbewährte Hausmittel zurück.

    Das stimmt und findet meine volle Zustimmung.
    Allerdings ist es schon etwas problematisch, wenn man nicht mal ein Hausmittel in die Nase bekommt, weil sie derartig zugeschwollen ist. Und zwar soweit, dass man nichts (!) mehr schlucken kann, weil man meint sonst platzt der Kopf. Nicht mal den eigenen Speichel. :shock:

    Und Entzug Hin oder Her - während der Schwangerschaft ist das ja sowiso kein Thema. Zumindest für mich war's das nicht.

    Also am besten: Soweit irgend möglich die Finger ganz von dem Zeug lassen, egal, ob schwanger oder nicht!
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich hab mir in der schwangerschaft ne nasendusche zugelegt, meerwasser reingesprüht und mit salzwasser inhaliert.

    nehmt zum inhalieren bloss keine kamille - die trocknet die schleimhäute aus und die nase schwillt noch mehr zu!!!

    und so eklig es auch ist - nase hochziehen ist besser als schneuzen - beim schneuzen wird das sekret erst recht in die nebenhöhlen gedrückt. also zuhause, wenn keiner in der nähe ist, lieber mal unanständig sein
    ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Nasensalbe nennt sich also Heidelberger-Nasensalbe... ;-)
    Sollte jeder Arzt oder Apotheker kennen!!!!
    Sie wird vor Ort erst zusammen "gemixt".

    Auf meiner Tube steht leider nicht die Zusammensetzung, ABER ich gehe morgen zu meinem Apotheker und lasse mir die genaue Zusammensetzung geben, dann stelle ich sie hier rein und mit der "Gemisch-Anleitung" kann man in jede Apotheke gehen... ;-) :bounce02:

    Aber vielleicht vorher lieber seinen Arzt/Gyn fragen, ob man diese nehmen darf...nicht das ich hier was anpreise und irgendeiner kippt dann von der Salbe um :oops: ;-)

    Also...bis morgen!!!
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