hallo zusammen
hab mal eine frage zu meiner zweiten schwangerschaft (die erste endete in der 33. ssw wegen vorzeitigem blasensprung) und bin ziemlich verunsichert...
bin jetzt in der 32. ssw und verspüre einen enormen druck nach unten. bin deshalb auch krankgeschrieben (ruhe, ruhe, ruhe!). lt. arzt ist das köpfchen bereits ins becken eingetreten und drückt schon gewaltig, so dass auch der gebärmutterhals schon verkürzt ist. der muttermund ist zu.
dass der "zustand" nicht ganz normal ist, ist mir schon klar, aber ist dies sehr ungewöhnlich und auf was muss ich im besonderen achten?
kann sowas wieder zu einem vorzeitigen blasensprung führen?
würde jetzt, würde es schon losgehen, eine natürliche geburt durchgeführt oder müsste ich jetzt wieder mit einem kaiserschnitt rechnen (meine kleine hat im moment geschätzte 1500g)? oder ist dies arztabhängig? bzw. ab welcher ssw bzw. welchem geburtsgewicht wird natürlich entbunden?
Kommentare
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Ich weiß leider die Antwort nicht, aber bestimmt meldet sich noch jemand!
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Wesentlich mehr, als das Becken zu entlasten kann man nicht machen, also Ruhe ist ganz richtig.
Es wird Dir auch keiner sagen können, ob die Blase vorzeitig springt oder nicht. Meist weiß man nicht, warum sie das tut.
Frühgeburten werden immer mit Kaiserschnitt geholt, um den Druck auch das Gehirn zu vermeiden. Allerdings vom Geiwcht her gibt es unterschiedliche Meinungen. Aber über 2000g sollte es schon haben.
Weißt Du wie weit der Gebärmutterhals verkürzt ist? Hast Du eine Hebamme?