Hallo,
mein Sohn würde es schaffen aus seinem Gitterbett zu klettern. Da aber Unfälle zu befürchten wären haben wir probiert, die Gitterstäbe draußen zu lassen. Es klappt prima, er steht abends und nachts nicht auf. Leider ist er gestern Abend aus dem Bett gefallen und hat am Boden (ohne Decke) weitergeschlafen, wir haben ihn so gefunden und wieder ins Bett gelegt. Wer hat schon umgebaut und kann mir von seinen Erfahrungen mit dem "Juniorbett" berichten, vor allem was das mögliche Rausfallen angeht.
Danke und liebe Grüße,
Kommentare
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die sprossen hab ich auch schon lange draussen- aber die gitter trau ich mir noch nicht abmachen...
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vielen Dank für eure Tipps. Wir haben letzte Nacht eine dünne Matraze und das Lammfell vor die Öffnung (wir können vier Gitterstäbe rausnehmen) gelegt. Er ist aber zum Glück im Bett geblieben. Heute bauen wir testweise zum Juniorbett um.
LG,
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Matratze davor fand ich nicht so gut, das haben wir am Anfang gemacht mit allerlei Kissen und Decken. Das Ergebnis war, das er (natürlich) rausgefallen ist (und dabei einfach weiter geschlafen hat, die Polsterung war also gut :biggrin: ). Aber ich will ja nicht, das er aus dem Bett fällt und dann unten weiterpennt, dann kann ich auch gleich das Gitter dranlassen :roll: , sondern das er in seinem Bett schlafen kann, aber raus, wenn er will.
Außerdem liegt er so oft quer im Bett und dreht sich, er braucht zum guten Schlafen auch glaube ich, noch ganz stark eine gewisse Begrenzung.
Es gibt auch so Seitenteile, die man am Bett installieren kann, das die Kids nicht rausrollen.
Hoffe, das hilft dir weiter
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Wir haben so ein Bettschutzgitter am Rand, gibts fast überall zu kaufen. Am Anfang hatten wir noch eine Matratze vor dem Bett, falls sie mal rausfällt. Dies war nur zwei Mal der Fall. Seitdem schläft sie ohne Probleme darin.
Lieben Gruß, Iris
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Ich frage, weil wir sicher recht früh das Bett wechseln werden. Wir haben damals ein Bett übernommen und es ist nur ein Kleines,a lso 60x120. Das Problem ist, dass Ole extrem viel Action macht, wenn er schläft und ich langsam das Gefühl habe, er ist arg eingeschränkt. Das heisst wir wollen in den nächsten Monaten ein Bett bauen, das wir später auch als Hoch-Kletter-Bett umfunitionieren werden, dass relativ breit sein wird. Ausserdem: bei uns ist das Bett noch auf der oberen Etage, da Ole ja nicht krabbelt und nicht aufstehen kann und keine Gefahr besteht, Aber müssten wir es jetzt rutner stellen, würde mein Rücken das nicht mehr mitmachen. Es ist so schon manchmal hart an der Grenze, wenn ich ihn schlafend rein lege. Wenn das Bett offen wäre und nur ein kleineres Gitter davor, würde mir das auch zugute kommen. ;-)
98
das Gitter für den Rand, das wir haben wird unter die Matratze geklemmt, das hält bombensicher. Antonia ist auch eher ne Wilde, dreht sich ständig rum in der Nacht und so. Aber es liegt ja die Matratze drauf, das Gitter kann also gar nicht rausrutschen.
Wir haben übrigens auch ein großes Bett, das wir später als Spiel- und Kletterbett umbauen möchten. Die Matratze ist 90x200
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Ich habe mir im Baumarkt ein Leimholzbrett gekauft und mit Biowachs gestrichen. Das Brett ist ungefähr 90cm lang und wurde mittels Winkeln am Lattenrost festgeschraubt. Das war billiger als diese Bettschutzgitter und hält Bombenfest :-)
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Es steht mit einer Seite an der Wand und ist ca. 10-15 Zentimeter hoch. Da es auf einem Teppich steht fällt sie auch nicht hart, schläft aber nciht weiter wenn sie tatsächlich mal rauskullert da Teppich nicht so bequem ist.
Um das zu verhindern legen wir so weit es geht nach hinten.
In diesem Bett muß nun auch ihre große Puppe mitschlafen. Die liegt auch vorne, so daß erstmal die Puppe rausfällt. Was sie auch regelmäßig tut, aber Cecilia bleibt dann ziemlich mittig liegen.
Bevor ich ins Bett gehe schau ich nochmal wie sie liegt und schiebe sie, falls nötig wieder nach hinten.
Bei meinen Eltern schläft sie in einem ganz normalen 90x200 cm Bett.
Das wird dann vorne mit Gartenstuhlauflagen/Kolder gepolstert. Außerdem steht ein kleiner Stuhl genau da wo sie liegt auf dem Flasche/Spieluhr liegen und in diesem Bett hatte sie bishr gar keine Probleme weil sie da sogar quer liegen kann und trotzdem noch komplett reinpasst was ja im Juniorbett schon nicht mehr der Fall ist.
Da ist nunmal irgendwann Ende und sie kullert raus.
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Kann ich doch besser direkt eins für Moritz holen? Andererseits, in dem umgebauten Babybett passen die doch auch rein bis sie 4 Jahre alt sind, oder nicht, das nimmt nicht so viel Platz weg. :???:
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ich würde also moritz ein richtiges bett kaufen- vielleicht noch ins schutzgitter investieren, und ann-charlott ins gitterbett verfrachten
@lore: die schutzgitter sind glaub ich auch nur 90 cm... wobei ich mal eins bei ebay gesehen habe das ausziehbar war...
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Das Brett ist insgesamt 30 cm hoch - und es ist nur 90 cm lang, damit am Fußende Platz zum rausklettern bleibt und Johanna nicht jedesmal über das Brett muss, wenn sie raus will.
Außerdem bewegt sich Johanna nachts wirklich nicht sehr viel und schläft selten untem am Fußende.
Das einzigste, was ich noch machen lasse, ist morgen von einem Bekannten die Ecke direkt zum Fußende hin nocheinmal abschleifen bzw. abrunden zu lassen.
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Aber wir haben noch ein Arbeitszimmer und das könnte ich als 3. Kinderzimmer für Ann-Charlott einrichten. Aber bevor sie 2-3 ist braucht sie auch kein eigenes Kinderzimmer und bis dahin haben wir bestimmt das Dach fertigt :fun11: Ich denke Du hast recht, Moritz kriegt ein großes Bett und Ann-Charlott kommt zu uns ins Schlafzimmer mit einem Gitterbettchen.
Oh ich sehe gerade bei Ikea haben die ja Betten in nicht ganz solang (160cm) die auch so ein Brett an der Seite haben, die reichen ja einige Jahre, also Lukas würde da "noch" reinpassen.
Und hübsch sind die ja auch, fragt sich nur welche Matrazen da rein sollen :???:
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80 x 1,60 Matratzen direkt von Ikea.
Auf dem freien Markt bzw. in Matratzenläden sind die kaum zu bekommen. Die Suche habe ich nämlich gerade durch, da ich auch am Überlegen war, Johanna evtl. ein solches Bett zu kaufen. Allerdings habe ich das dann erstmal sein lassen und das Gitterbett umgebaut.
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Sagt mal, würdet ihr eure Kinder, die so um die 2 sind, noch ins reisebett legen? Ich find das ne ziemlich wackelige Angelegenheit ohne zusatzbrett. :???:
ZU Hause schläft Caius noch im Gitterbett, mag es auch nicht, wenn die Sprossen beim schlafen draußen sind :roll: Da protestiert er. ich glaube, er braucht das Gefühl der Sicherheit und die Begrenzung. ER krümmelt sich auch oben in die Ecke ein und liegt mit dem Kopf direkt am bettende/Gitter - wir haben auch das nestchen noch dran deswegen.
In der Krippe schläft er mittags auf einer kleinen Matraze, mit mehreren anderen Kindern im Zimmer. da klappt das. Als wir es mal mittags bei meiner Mutter probiert haben, hat er im dunklen Zimmer gesessen und sich alle Spielsachen, die er so finden konnte, auf die Matraze geholt und gespielt, statt zu schlafen :roll:
Jetzt fahren wir aber im JUni nach Frankreich ins Ferienhaus.
Was würdet ihr da als bettlösung empfehlen?
Es ist wohl so ein Reisebett vor Ort und ein doppelstöckiges normales Bett. :???: Wir könnten also so ein Bettschutzgitter mitnehmen, aber ob er darin schlafen will? Wie kann man so ein reisebett stabiler machen? Für eine dicke Matraze extra ist im Auto kein Platz mehr. ;-)
Habt ihr ne Idee?
Übrigens, bei Ikea gibt es auch so Betten, die man umklappen kann oder die mitwachsen. ;-)
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Also meine 2 Jährigen haben immer ohne Probleme dadrin gelegen. Zur Not kannst Du es ja zwischen dem Elternbett und der Wand einklemmen, aber ich hab noch nie gehört das so ein Reise bett bei einem 2 Jährigen umkippt oderso. ;-)
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Das erste mal war Johanna ungefähr 1,5 Jahre alt und wir hatten das Reisebett zu der Zeit noch als Laufgitter Notlösung im Wohnzimmer stehen. Madame steht im Bett, holt Schwung und freut sich, dass das Bett so schön schaukelt - also kann man es ja noch doller probieren. Tja und dann tat es einen großen Schlag und das Bett kippte samt Kind nach vorne weg.
Das zweite mal ist es uns Weihnachten passiert, als wir bei meiner Großmutter zu Besuch waren.
Seit dem versuche ich, dass Bett irgendwo einzuklemmen,, damit es nicht umkippen kann. Wir nehmen es trotzdem jedesmal mit, wenn wir irgendwo auf Besuch sind, weil Johanna selbst in einer ihr völlig unbekannten Umgebung problemlos alleine Mittagsschalf in diesem Bett macht.
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Versucht es doch in dem Bett, das es noch gibt. Dann nehmt lieber sein Nestchen mit ;-) Und wenn er da nicht schlafen will würd ich seine Matratz mit in euer Zimmer nehmen und da auf den Boden legen.
Was denkst du?
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also julia is zwar erst 14monate alt aber wir haben im wohnzimmer das reisebett als laufgitter-ersatz und sie kann das recht gut, darin herumturnen und gehen und tanzen (wir haben seit knapp 3 wochen die luke vorne offen) also sie klettert raus und rein .. bisher noch nich umgekippt oder so... aber sie kanns hin und her schieben wenn sie drin steht wenn sie sich so "herumschmeisst" im bett :roll:
aber wenn es von der grösse noch passt und er sich drin wohl fühlt (kannst ihn ja mal daheim drin schlafen lassen zum test) dann würd ichs mitnehmen...ansonsten hmm eventuell son bettschutzgitter mitnehmenund das nestchen
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Aber ihr bestätigt mir, dass das Reisebett nicht mehr wirklich so die erste Wahl ist.
Ich werde das mit dem Bettschutzgitter mal bei meienr Mutter ausprobieren, dann gewöhnt er sich vielleicht daran. deshalb fange ich ja jetzt schon an, darüber nachzudenken, damit ich alles mal ausprobieren kann. ;-)
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Zu winzig :shock: also unser Reisebett ist 60x120 fast genau so groß wie das normale Kinderbett. :shock: Was habt ihr denn für Reisebetten...
Naja, wie auch immer, sonst nimm halt eine kleine Luftmatraze, wenn er bei Deiner Mama auch gespielt hat, früher oder später wird er einschlafen. Irgendwann bestimmt und die erste Nacht im Ferienhaus wird er wohl weder im Reisebett noch auf einer Luftmatraze problemlos einschlafen ;-)
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Das normale Kidnerbett hat bei uns 70X140cm. ;-)
Das ist doch noch ein Stück größer.
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Also wir haben früher zu zweit auf einem 1,20 breiten Bett geschlafen. Was war das für ein Luxus auf 1,40 umzusteigen :cool:
Wie gesagt, für Arthur ist das eins: Länge und Breite.
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Sicherheitshalber liegt nachts vor dem Bett noch eine Matraze, aber rausfallen kann er eigentlich nicht.
Einen Nachteil hat die Sache doch, er bleibt mittags nicht liegen. Zum Glück schläft er mittags in der Krippe montags bis freitags....
Abends will er schlafen, da ist liegenbleiben kein Problem.
LG,
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Wir haben Melina´s Gitterbett zum Juniorbett umgebaut. Sie findet das super und schläft auch prima darin.
Die erste Nacht ist sie gar nicht rausgefallen, dafür aber in der 2. Nacht gleich zweimal, und in der 3. Nacht wieder überhaupt nicht.
Heute ist die 4. Nacht und vorhin habe ich sie gefunden, wie sie mit dem Kopf auf dem gepolsterten Boden auflag, der Körper aber noch oben auf dem Bett lag. Sie ist also nicht komplett runtergefallen und hat auch seelenruhig geschlafen, ob wohl der Hals ziemlich verrenkt aussah. :shock:
Nun überlege ich, ob ich das Gitterbett wieder aufzubauen soll, obwohl sie sich im Juniorbett eigentlich super wohl fühlt. Aber die hätte sich da vorhin echt den Hals brechen können...
Ab wann haben Kinder denn überhaupt ein Gefühl für unsichtbare Begrenzungen? Ist sie vielleicht doch noch zu klein?
Ein Bettschutzgitter will ich für das kleine Juniorbett (70 x 140) nicht extra dranmachen, denn dann kann ich ja auch einfacher wieder zum Gitterbett zurück.
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dann haben wir ein polster von einem sofa zwischen bett und den daneben stehenden stuhl geklemmt (ist ca. 10 cm höher als die matratze), das ungefähr zwei drittel der bettseite abdeckt.
seitdem ist sie nicht mehr rausgefallen, aber schläft manchmal mit dem kopf auf dem polster.....
hoffentlich hat sich deine kleine nicht ernsthaft wehgetan :???: ,
aber dann wäre sie vermutlich aufgewacht ;-)
ich glaube, die zwerge schlafen einfach noch nicht so auf einer stelle, wie die erwachsenen und deshalb purzeln sie einfach öfter aus den betten...
gruß,
cosima
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Und unsere Nächte sind viel ruhiger geworden, seit sie selbst ins Schlafzimmer kommen kann. Außerdem hat sie kurz danach angefangen, wieder durchzuschlafen, was mit dem Gitter unmöglich war. Inzwischen (sie ist jetzt 2) schläft sie bei mir im Bett ein, wir tragen sie rüber (das Einschlafen im eigenen Bett gehen wir demnächst an, da sie leider seit ein paar Tagen nicht mehr stillt) und kommt morgens gegn halb 6 zu uns, um da noch eine Weile zu schlafen. Bis wir Aufstehen um zur Arbeit zu gehen ...
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Um das rausfallen mache ich mir ehrlich gesagt wenig Sorgen, da ich selber als Kind wohl die meiste Zeit vor als in dem Bett verbracht habe (und ich bin nur aufgewacht wenn ich vergessen hatte die Decke mit runter zu ziehen) :biggrin:
Mein viel größeres Problem ist das seit die Schlupfsprossen weg sind Martje ganz oft aus dem Bett rauskrabbelt und sich inmitten ihr Spielzeug legt zum schlafen :???:
Seit sie gemerkt hat das ich sie dann wenn ich ins Bett gehe sie in ihr Bett zurück bringe macht sie es nur noch wenn ich schon schlafe :twisted:
Naja, jedem das seine und wenn es bequem ist ;-)
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@ Meike: Bei uns ist es ähnlich mit dem wegstrampeln der Bettdecke. Kaum bin ich draußen, wird die Decke weggeschoben. Morgens ist sie manchmal ganz schön durchgefroren, obwohl ich nachts extra öfter aufstehe zum zudecken. :???:
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Er schläft jetzt seit 4 Tagen im offenen Bett und ist noch nicht rausgefallen oder nachts aufgestanden :bounce02:
Ich merke aber, dass ihm das Einschlafen etwas schwerer fällt, weil er (zur Zeit 17 Monate) die Tatsache, dass er die Möglichkeit hat, sich frei zu bewegen erstmal verarbeiten muss, wie mir scheint :razz:
Normalerweise schläft er innerhalb von 2 Minuten, wenn er müde ist, wie ein Steinchen... jetzt muss ich 10Min. LaLeLu singen - aber das mach ich ja gern :biggrin:
Der Hauptgrund warum ich es weggemacht hab, war, dass er nun mehr Platz in seinem Zimmer hat, weil er sich auch mal aufs Bett setzen kann & morgends kommen kann & nicht immer rufen muss (allerdings hat er das noch nicht ausprobiert - er ruft noch) & vor allem, dass ich mich beim einschlafen kurz neben ihn setzen kann - das Kuscheln auf dem Arm & sanfte Ablegen von oben geht nämlich inzwischen ganz schön ins Kreuz :oops:
Wie ist das so bei Euch?
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Ich möchte gerne das Thema noch einmal aufgreifen und fragen, wie es bei euch mit dem Mittagsschlaf aussieht/aussah, seitdem die Gitterstäbe weg sind.
Wir haben das Problem, dass bei uns der Mittagsschlaf komplett ausfällt. Vorher waren 1 1/2 Stunden Mittagsschlaf angesagt und von heute auf morgen nichts mehr (Die Spielsachen sind ja jetzt so schön leicht erreichbar) . Dementsprechend ist die Zeit am späten Nachmittag natürlich sehr anstrengend.
Wie konntet ihr eure Kinder noch zum Mittagsschlaf "begeistern?
LG
Schatzilein
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Wir haben den MS kurz vor Lukas 2. Geburtstag gecancelt, weil er sonst bis mindestens 22:30 Uhr wach und fit war :roll: Das ging uns dann doch zu weit, ein bisschen Elternzeit möchten wir doch noch ;-)
Nur wenn wir was vorhaben, wo er doch schon abends länger aushalten soll, lassen wir ihn MS machen,was mehr oder weniger klappt...
ZuWeihnachten war es so, dass wir Heiligabend und den 1. Feiertag unterwegs waren. Heiligabend klappte es hervorragend mit MS, am 1.Feiertag keine Chance :twisted:
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Danke für deine Antwort. Aber das haben wir auch schon ausprobiert. Keine Chance. Das Bett wurde eher als eine Trampolin-Anlage genutzt. :oops:
Ich könnte zweimal um den Block fahren. Das hilft. :biggrin: Aber bei den Sprit-Preisen ja wohl undenkbar. :roll:
LG
Schatzilein
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Danke! Du nimms mir die Wirte aus dem Mund.... 3 Wochen hat es geklappt wie immer & seit einer Woche schläft mein Filius Mittags nicht mehr
Er hat sie einmal von selbst in Bett gelegt & geschlafen, was ich ja sehr süß fand - aber das war wohl ne Ausnahme :???:
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Flo ist jetzt 20 Monate.
Aber schlafen ist ein notwendiges Übel und auch wenn er hundemüde ist kann es sein dass er noch mindestens eine halbe Stunde vor sich hin plappert und meckert bis er einschläft (er schreit nicht, wenn er schreit sind wir direkt da, aber plappern lassen wir ihn - nur damit hier keiner meint ich würde mein Kind schreien lassen... ;-) ).
Und weil er so ungerne schläft habe ich die Befürchtung, dass er ohne Schlupfsprossen nur aus dem Bett rauskrabbelt (klappt auch mit Schlafsack prima - mit Decke kann er nicht schlafen, die strampelt er sofort weg) und spielt.
Allerdings will ich ihn auch nicht "in seiner Entwicklung zurückhalten" in dem ich ihm die Option des rauskommens nehme.
Ach ja, in unserem Bett schläft er nicht.
Hat er noch nie gemacht.
Wäre manchmal mein Traum gewesen, anstelle mit Baby auf dem Arm im Wohn- oder Kinderzimmer zu sitzen und es nicht ablegen zu können weil es wach wird sobald es Mama nicht mehr spürt.