Da ich bereits zu meiner ersten Frage schnell Antworten erhalten habe, hier die nächste: Unsere Kleine (7 Wochen) fängt seit ca. 2 Wochen jeden Abend so gegen 17:00 Uhr an zu schreien und zu quengeln. Sie lässt sich dann nur beruhigen, wenn man sie im Arm trägt. Außerdem scheint sie mehr Hunger als am Tag zu haben und möchte schon nach 1 1/2 Stunden am liebsten ihre nächste Flasche. Ihr Schlafverhalten ist Folgendes: nachts schläft sie zwischen 5 und 7 Stunden. Tagsüber schläft sie jedoch nur in halbstündlichen bis stündlichen Rhythmen. Kann es daran liegen, dass sie vielleicht abends zu müde wird, weil sie tagsüber nicht in den Schlaf kommt? Nachts schläft sie wirklich schon gut durch.
Kommentare
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Ich kann Dir leider nicht sagen woran das liegt, aber das hatten wir auch. Abends mehrere Stunden ein quengelndes Kind mit viel Hunger und danach für dieses Alter ungewöhnlich ruhige Nächte.
Meiner hatte zu dieser Zeit einerseits mit Blähungen zu kämpfen, erstaunlicherweise besonders am Abend.
Außerdem hatte ich das Gefühl, das er plötzlich viel mehr von seiner Umwelt wahrgenommen hat und daher gegen Abend überreizt war. Da Hat nur kuscheln und essen geholfen ;-)
Nach einigen Wochen hat sich dafür der Nachtschlaf bei uns auf 13 Stunden ausgedehnt :shock: Ok, abends mußte ich wegen dem dicken Bäuchlein die Windel immer viel lockerer lassen :biggrin: , er war halt abgefüllt
LG
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Beispielsweise liegt um die 8. Woche ein Entwicklungsschub. Beschriebensind diese in dem Buch "oje ich wachse" und auch hier im Forum kannst du vieles zu diesem Thema finden. Es ist eben eien Zeit, in der die Kleinen die Voraussetzungen für neue Fähigkeiten erlernen. Das kann sehr verwirrend und irritierend sein und das Einzige, was dann hilft ist viiiiel Körpernähe. Viele Kinder wollen in der Zeit auch öfter trinken. Es gibt aber auch welche, die schlafen merh und tirnken weniger. Alle Kinder sind eben anders. Wichtig ist zu wissen, dass es diese Schübe gibt, dass sie normal sind und dass sie vorrüber gehen. Am Besten gehst du mit ihnen um, indem du dem Bedürfnis deines Kindes nachgibst.
Was dir unendlich helfen aknn, sit die Anschaffung und Nutzung eines Tragetuches. So hast du die Kleine immer dabei und hast auch mal die Hände frei. Ausserdem ist diese Trageweise für den Rücken viel schonender als andere Tragevarianten. Das kannst du auch am Tage nutzen. Denn: wenn du vor allem in Schubzeiten das Nähebedürfnis am Tag erfüllst, ist der Abend meist weniger dramatisch, wei die Kleinen dann einfach ruhiger sind.
Ausserdem reift natürlich mit jeder Woche das Verdauungssystem etwas mehr. So kann es immer mal wieder zu Bauchweh oder anstrengenden Blähungen kommen. Desweiteren stimmt es auch, was una sagt. Die Kleinen nehmen immer mehr auf, diese Reize sind am Tag ablenkend und spannend und abends müssen sie verarbeitet werden und das strengt an und irritiert wiederum. Und auch dann wollen sie am Liebsten Trost bei Mama.
LG, Lore
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Ja gibst Du ihr sie nicht? Also wenn Du Pre fütterst dann kannst Du nicht überfüttern und wenn sie Hunger hat, hat sie Hunger. Also Ich hab 4 Kinder und alle durch scheinen Abends das Essen für die Nacht zu Sammeln. Ann-Charlott z.B. ist ja fast so alt, sie kommt tagsüber alle 3-4 Stunden und Abends kann das auch mal nur 1,5 meinstens aber 2,5 Stunden Abstand sein. Also von 17-23 Uhr trinkt sie jedenfalls immer 3x150ml Flaschen und dann schläft sie aber bis ca. 5-7 Uhr je nachdem.
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Zum Thema Abendliches quengeln. Ich habe jetzt mal gelesen (in die Hebammensprechstunde), dass es bei vielen Kindern so ist, dass Sie abends mehr queneln und/oder Blähungen/Bauchweh haben. Ausserdem ist es ja natürlich so, wenn die kleinen im Stunden oder 2 Stunden Takt essen, kann auch dass zu Blähungen führen. Jedenfalls heisst es, dass Kinder die zu Blähungen neigen mindestens drei Stunden zwischen den Mahlzeiten haben sollten. "Ja ich weiss ist nicht einzuhalten" Kann ich auch nicht, wenn Sie eben Hunger hat, dann kriegt sie auch, aber danach kann schon mal Unruhe eintreten. Gerade in den Abendstunden.
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Aber der Rest stimmt. ;-)
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Alle 3-4 Stunden ist aber eher wenig, hier gibt es Babys die durchaus Stündlich an Mamas Brust gehen.