Essen...zur Diskussion freigegeben

bearbeitet 1. 06. 2004, 22:26 in Plauderecke
Der Artikel ist etwas lang, aber bitte, lest ihn trotzdem

http://www.hebamme4u.net/Wichtiges-Kind ... hrung.html

und der hier wurde auf vielfachen Wunsch ergänzt

http://www.hebamme4u.net/Danach-Beikost.html

Kommentare

  • babygrillbabygrill

    1,633

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bisher stellte sich mir die Frage noch nicht, mit Beikost anzufangen. Jedoch wurde ich zu den Osterfeiertagen einschlägig von Tanten, Omas und anderen Verwandten und Bekannten darauf hingewiesen, dass man schon frühzeitig mit Beikost beginnen sollten, sonst gehe es meinem Kind womöglich so wie meiner kleinen 8-monatigen Cousine, die nicht in der Lage sei zu essen, weil sie zu lange gestillt worden ist.

    Sie benimmt sich folgendermassen: Sie nähert sich ruckartig dem Löffel mit der Beikost und nimmt sie nicht auf, sondern manövriert sie umgehend mit ihrer Zunge wieder aus dem Mund.

    Das ist also Interpretationssache: meine Oma meint, das Kind könne nicht, weil nicht rechtzeitig gewöhnt, die Experten meinen, das Kind ist noch nicht bereit zur Beikost. Das muß wohl jeder für sich selbst beantworten.

    Andere gut gemeinte Ratschläge, bereits mit 8 Wochen anzufangen Bananen zu füttern, habe ich glücklicherweise von uns gewiesen. Zum Glück!
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab gerade mal aufmerksam gelesen und bin doch sehr gespannt wie das bei uns so laufen wird.

    Vorsichtig habe ich vergangene Woche mal meine Ma gefragt (die ja im haus wohnt) wie sie das sieht, denn wenn von dort dauernd gut gemeinte Verhungerungs-Ratschläge kämen, hätten wir hier vermutlich einen schweren Stand.

    Auch wenn sie mich nicht gestillt hat, weil sie Antibiotika nehmen musste, so erzählte sie mir, dass ich solange die Flasche bekommen habe, wie ich "wollte" und ab dem zeitpunkt, wo ich Interesse an ihrem Essen zeigte habe ich "mitgegessen".

    Sie hat es so gemacht, wei ich es mir eigentlich auch vorstelle - sie hat mir dann zunächst davon gegeben, was eh gerade da war (gematschte Kartoffel, Banane und so), hat nicht extra gekocht, sondern von dem, was sie gegessen hat vor dem Würzen abgenommen und für mich gematscht oder auch nicht.

    Gläschen gab's mal für unterwegs, weil das einfach praktischer ist, ansonsten gab's damals schon das "was auf dem Tisch war". Ich finde das gut und stelle mir das ähnlich vor - aufgrund der Allergie-Problematik vielleicht nicht direkt so unterschiedliches Essen.

    Wir werden sehen - nun muss ja unser Junior erstmal kommen!
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die beiden links sind sehr interessant, vor allem der Hinweis, dass man ganz früher davon ausging, dass 1 Jahr voll gestillt wird und dies zu keinen Problemen führt.

    Nachdem er anfänglich auch nicht so richtig wollte, isst mein Sohn jetzt Brei in unglaublichen Mengen.- Er ist jetzt 9,5 Monate alt und bekommt 3 x Brei und 3 x stille ich ihn noch. Sprich: Ich stille nicht mehr ständig nach Bedarf. Was aber gar nicht geht ist trinken. Mein Sohn weigert sich einfach irgendetwas zu trinken: Wasser, Tee, Saftschorle. Ich habe Angst, dass er austrocknet. Ist es nötig, da etwas zu tun oder regelt sich das auch von alleine? Wie viel Flüssigkeit braucht ein Baby eigentlich?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn er noch gestillt wird, muss da nicht unbedingt sein. Nimmt er keine Tasse? Versuche es mal mit einem Strohhalm. Oder auch bei der Malzeit immer wieder einen Löffel Wasser oder Tee einschmuggeln. Aber macht Euch keinen Stress...ausgetrocknet sieht es doch sicher nicht aus, oder?
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn er noch gestillt wird, muss da nicht unbedingt sein. Nimmt er keine Tasse? Versuche es mal mit einem Strohhalm. Oder auch bei der Malzeit immer wieder einen Löffel Wasser oder Tee einschmuggeln. Aber macht Euch keinen Stress...ausgetrocknet sieht es doch sicher nicht aus, oder?

    Leider weiss ich nicht, wie ein Baby aussieht, wenn es ausgetrocknet ist. Tee oder Saftschorle vom Löffel nimmt er, nur finde ich das etwas mühsam. Tassen nimmt er sehr gerne. Er dreht sie dann gleich um und schlägt sie vergnügt auf den Tisch bevor er sie auf den Boden fallen lässt :lol: An einen Strohhalm habe ich noch gar nicht gedacht. Das ist eine gute Idee. Werde ich gleich mal ausprobieren.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Steffi das sollte ein Scherz von mir werden...das würde jeder laie sofort sehen.
    Okay, Tassen sind vielseitiger verwendbar als man denkt.. :lol:
    So, aber nun bitte hier beim Thema bleiben ;-)
    Spezielle Fragen bitte in die Zustädigen Foren.
  • Janina1Janina1

    1,145

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kenne auch das Buch von Gonzalez ("Mein Kind will nicht essen"), das ist absolut super!

    Bei Alexander wusste ich das noch nicht und hab viele verschieden Gläschen gekauft, bis ich eins (!) hatte, dass er essen wollte... Er war noch nicht soweit und ausserdem wollte er unser Essen essen! Zum Glück ließen wir ihn dann auch.

    Bei Benjamin gehen wir vor wie Quandele's Mutter. Er darf mal probieren (hat er auch schon), er mag aber noch nicht. Gut, dann gibt's halt weiter Milch.

    Wo ist das Problem? Gerade Kinder haben doch noch ein natürliches Hungergefühl!

    Ich finde es so schön, gelassen an die ganze Sache heranzugehen. :smile:
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hm, mal wieder was für mich, das wird dann jetzt länger :lol:

    Zum ersteren thema: ich habe einen bei dem mir lieber wäre er mapfte weniger- als baby dagegen war er der reinste kostverweigerer. da er auch der größte ist habe ich mir zu viele sorgen um nichts gemacht, wie man heute sieht. aber ich habe gelernt: es ist mir völlig wurscht, wieviel die kids essen- es ist noch keiner vom stengel gefallen und mit steigender kinderzahl hat man auch weniger zeit auf die menge des einzellnen zu achten. unser niki zum beispiel ernährt sich oftmals einen ganzen tag lang von kaba- bittesehr, mir würde er schon zum hals raushängen. er ist völlig "normal" körperlich entwickelt. johannes ist keine kartoffeln- wenn er meint, aber kriegt nichts bis zur nächsten mahlzeit, höchstens ein joghurt.
    naja und luisa ißt eh alles was nicht schnell genug weg ist :oops:

    was seltsam ist: alle lieben salate und "grünes"- sie sind aber auch nie gezwungen worden. für grünzeug würden sie locker pommes und co stehen lassen.


    zum zweiteren: ich glaube, die kleinen zeigen ziemlich deutlich wann sie mitessen wollen. luisa ist halbe semmeln am frühstückstisch, allein und ohne ablutschen sondern mit beisen und kauen, auch alle anderen sachen will sie probieren.
    ich bin aber der meinung das dieses "signal" eher von den kindern kommt, wenn sie früh an den familienmahlzeiten teilnehmen.
  • NaehhexeNaehhexe

    809

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    Laurin hat mir ja mit vier MOnaten schon die Banane aus dem Mund gegiert :lol: Ich hab allerdings gewartet, bis er 6 Monate war, dann gab´s das erste zermatschte Bananenstückchen, das haben wir dann 1 gute Woche beibehalten, mit mäßgen Erfolgt, die ersten drei Tage hat er mit Appetit gefuttert und dann gingen nur noch maximal 2-3 Löffelchen.

    Heute wollten wir mit Pastinaken anfangen, aber da war gar nix zu machen, während ich noch in der Wanne hat´s der Papa versucht und Laurin hat deutlich zu Kund und zu Wissen getan, daß er Hunger hat, daß Papa mit was anständigem zu essen kommen soll und nicht mit dem blöden Löffel :lol::lol::lol::lol: Jetzt werden wir´s morgen nochmal vorsichtig mit dem Rest der Pastinake versuchen und wenn er dann auch nix will, dann warten wir nochmal vier Wochen ab. Mal sehen, ob und was er dann will. Und wenn er ein Jahr lang ausschließlich Muttermilch will, dann ist das auch gut.

    lg, Ina
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein Sohn (9,5 Monate) futtert mittlerweile Brei in unglaublichen Mengen. Mit einer "Babyportion" laut Zubereitung brauche ich dem nicht zu kommen. Da müssen schon zwei her. Merkwürdigerweise lehnte er bis vor ein paar Tagen aber jede Art von Nicht-Babykost ab. Wenn ich ihm mal etwas selbstgekochtes untergeschoben habe, wurde das bis auf das letzte Fitzelchen sorgsam wieder aus dem Mund herausgeholt und er zeigte auch keinerlei Interesse an dem, was wir Erwachsenen essen. Erst seit ein paar Tagen möchte er probieren was wir essen. Ob das nun heisst, dass er eigentlich erst jetzt so weit ist Beikost zu Essen weiss ich nicht. Ich hätte ihn aber ehrlich gesagt auch nicht 9,5 Monate voll stillen wollen, da ich berufstätig bin und die Abpumperei neben Kind und Beruf schon eine ziemliche Belastung darstellt.
  • MilkaMilka

    489

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallöchen,
    sehr interessante Lektüre ;-) . Den Hinweis sein Kind niemals zum Essen zu zwingen beherzige ich schon lange, auch wenn es manchmal ganz schön schwer fiel. Ich konnte Sarah ja leider nicht stillen und man muß schon aufpassen das man nicht in die Tretmühle gerät. Man hat eh schon ein schlechtes Gewissen weil man nicht stillen kann und nun trinkt das Kind die Flasche nicht leer :roll: . Manchmal mußte ich mich selber ganz schön am Riemen reissen um sie eben wirklich in Ruhe zu lassen mit dem Essen. Dazu muß ich sagen das Sarah eben nicht das nebenbei ißt was in dem ersten Beitrag aufgezählt wurde. Da ich total dagegen bin das Sarah dauernd irgentwas nebenbei ißt u.a. auch aus Angst das sie sich verschluckt, gibt es bei uns nix nebenbei. Süßes schonmal gar nicht. Sie nimmt also das zu sich was es zu den Mahlzeiten gibt oder kleine Zwischenmahlzeiten , Banane mit Jogurt o.ä. Na, ja und da ist so mancher Tag dabei wo sie eben wirklich sehr wenig ißt. Ich habe ne ganze Zeit Buch geführt und die Kinderärztin war da auch der Meinung das es arg wenig ist aber wie gesagt, ich will sie nicht zwingen, sie soo nicht so beiläufig essen u.a. Langsam werd ich auch lockerer denn nun zeigt sie mir was sie haben möchte. Eben hat sie z.B. ein Obstgläschen aus einem Schrank gefischt. Genauso zeigt sie aber auch auf die Bananen oder anderes Obst und dann funktioniert es und sie ißt es auch. Auch Dinge die sie bei uns probieren wollte und die ihr geschmeckt haben ißt sie wieder. Mittlerweile ißt sie so ziemlich alles, in kleinen Portionen aber es ist o.k., denn sie ist auch offen für Gemüse, Obst u.a.

    Na, ja und ich baue schon darauf das ich ihren Signalen vertrauen kann. Sie hat uns schon gezeigt wann sie "umsteigen" wollte und dann klappte es auch mit dem Löffeln u.a. Man muß sich zwar ganz schön rechtfertigen wenn man Gläser z.B. die ab 4 Monate ignoriert und warten möchte. ich weiß nicht wie oft ich mir irgentwelche "klugen"Tipps reinziehen mußte- würdest Du Deinem Kind schon Milchbrei geben würde es auch durchschlafen usw.
    Na, ja das geht ja dann so weiter ;-) -mit den Tipps meine ich ;-) .

    Liebe Grüße,Milka
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Druck das doch aus und halte das den Meckerern unter die Nase.
  • MilkaMilka

    489

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi, hi gute Idee Marlies- aber ich steh mittlerweile meist, nicht immer (aber immer öfter :lol: ) "darüber " und manches perlt an mir ab.
    Wichtig ist das Markus und ich uns einig sind und unsere Maus sich gut entwickelt, und das tut sie.

    Liebe Grüße,Milka
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich möchte mal für Diskussionsstoff sorgen und die Gemüter etwas anheizen ;-)

    Prinzipiell gebe ich rein gar nix auf die Essensvorschläge der älteren Generation! Mein Kind ist einer von der sehr dünnen Sorte, aber er wird schon nicht verhungern.........
    Um aber beim Thema zu bleiben, seit Conor 3 Monate alt war gierte er nach unserem Essen :shock: machte das Schnäblechen auf, versuchte (sobald er wußte das er Hände hat) nach meinem Kaffebecher zu grabschen, mir die Gabel aus der Hand zu reißen etc. Ich denke das nahm seinen Anfang in der Koliken Zeit, da hat er mit dem Löffel Sab Tropfen bekommen und fand die so unheimlich lecker :???:
    Nun denn, als eifrige Forumsleserin wollte ich mich natürlich an die WHO Richtlinien halten.........aber.......es wurde immer schlimmer mit ihm :sad:
    Nun kriegt er seit 1 Woche (also als er 19 Wochen alt war) jeden Mittag ein paar Löffelchen Pastinake. Wenn der Löffel nicht schnell genug im Mund ist fängt er an zu brüllen und macht erst zufriedene Laute, zwischen lauten Schmatzern, wenn der Löffel im Mund ist :roll:
    Würde ich ihn lassen, würd er ein ganzes Glas weghauen :eek01:

    Tja, ich weiß man soll das alles nicht, aber Conor ist sowas von Glücklich mit seinen paar Löffelchen am Tag und sein Magen und Darm haben sich bisher nicht beschwert!

    So, ich hoffe ich hab die Gemüter etwas erhitzt und freue mich auf eine spannende Diskussion :eek02:
  • babygrillbabygrill

    1,633

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Yasmin,

    bei mir hast Du jedenfalls kein Gemüt erhitzt, denn ich würde es an Deiner Stelle haargenauso machen. Wenn er es so will und nicht wieder ausspuckt, warum also nicht...

    ;-) Er sucht sozusagen ie Pastinaken und sie suchen ihn ;-) , um es mit Deiner Philosophie auszudrücken.

    Darf ich Dich denn mal fragen, wieviel Dein kleiner Conor wiegt, wenn Du sagst, er gehört zur schmalen Art?
  • quandelequandele

    1,868

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube nicht, dass dadurch die Diskussion sehr hitzig wird - Conor signalisiert halt früh, dass er "ordentliches" Essen (so würde die ältere Generation sagen) will. Und Empfehlungen beruhen immer auf "Normkindern" mit "Normverhalten". Generell würde ich allerdings dem offensichtlichen Wunsch des Kindes nachgeben - Empfehlung hin oder her. Theorie ist gut um sich daran zu orientieren, aber in der Praxis sieht dann halt doch manches anders aus. Und dass wir viel mehr auf unsere innere Stimme (oder hier auf die Stimme des Kindes) hören sollten, hat uns doch so manche Geschichte hier im Forum gelehrt.
  • YasminYasmin

    3,093

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Silke,
    vielleicht hast du es ja schon irgendwo gelesen, dass Conor ja recht groß und schwer war, bei der Geburt. Also 56cm und 4000g.
    Jetzt ist er 20 Wochen alt. 66cm und wiegt 6510g.
    Er ist zwar immer noch in der Kurve und hat auch kleine Pausbäckchen, aber er ist halt immer an der Grenze zum "Leichtgewicht"

    Macht aber nix- hat er den guten Soffwechsel vom Papa geerbt ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Im Prinzip geht es doch darum, auf das Kind zu achten. Es soll sich keiner gezwungen fühlen zu einem bestimmten Zeitpunkt irgendetwas zu füttern, weil es auf den Gläsern steht, oder Oma das sagt.
    Noch schlimmer wird es, wenn auch noch Kinderärzte Druck machen. Die Kinder "stimmen" doch nie..zu leicht, zu schwer...was auch immer. Da setzen sich die "Normen" durch, die schon in der SS nie stimmen.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Apropos Kinderärzte: Meine derzeitige Kinderärztin ist eine reine Schulmedizinerin, die z.B. der ernsthaften Auffassung ist, dass die Pre-Nahrung nur für die ersten 4 Wochen :!: geeignet ist :shock:

    Sie konnte überhaupt nicht verstehen, dass ich Julia damit noch füttere. Sie würde davon sicher nicht mehr satt werden, meinte sie.... :roll: :twisted:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hmmmmm dein mondhexlein sieht auch auch wie ein kleiner hungerhaken :roll: :traurig08:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja gell, da wirft ne Fahrradspeiche mehr Schatten :lol::lol::lol:
  • NickyNicky

    576

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :lachen04:
  • NaehhexeNaehhexe

    809

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hihihi...........,

    mein Kinderarzt meinte zum Thema Stillen eigentlich nur (bei der U5), daß "Muttermilch jetzt so langsam nicht mehr das allein seelig machende sei" . Dabei ist Laurin ein Fliegengewicht (ich schätze mal so 7,5 kg auf ca. 70 cm), aber der Doc hat nie was mokiert, nur immer gefragt, ob ich stille

    lg, Ina
  • Susanne77Susanne77

    253

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gott, diese Ärzte...
    Und Schwiegermütter, najaaaaa.
    Wir haben den Beitrag zur Säuglingsernährung ausgedruckt und meiner Schwiemu geschickt, seitdem kommen weniger komische Anfragen... Solange sie sich Vitamin C in Massen in Pulverform in den Eistee kippt und glaubt, dass das gesund sei, diskutiere ich nicht über die Ernährung meiner Kinder. Und ob ich ihr erkläre, dass wir Öko-Kisten bestellen, aus denen ich u.a. den Babybrei koche, weiß ich noch nicht ;-)
    Aber Ulli ist auch ein Schwergewicht, das macht es einfacher. Mein Großer war (und ist) ein Hänfling, da war es schwieriger, das Stillen zu verteidigen...
  • AnneAnne

    296

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Lia hat auch ab da Brei bekommen , wo sie mir zeigte das sie etwas vom Tisch möchte.
    Mittlerweile ist sie nun wirklich so gut wie alles was wir essen von ihrem eigenem teller mit ihrem löffel und zum schluss fütter ich noch etwas da bei ihr noch viel daneben geht.
    Zur Milchnahrung muss ich sagen hat sie von mir nachher als letzte möglichkeit der vielen schreiattacken die 2er bekommen :eek02:
    wovon sie auch viel ruhiger wurde.

    Ich finde auch das mein bzw. Lias Kinderarzt für Krankheiten wirklich gut ist, doch bei allem anderen sage ich nur ja und amen bzw. bei den Fluoretten.
    Bei der letzten U untersuchung war er richtig schockiert...Lia war immer mit der grösse im oberen beireich und von der schwere auch gut im normalen Bereich.
    Ist sie nun auch immer noch doch sie hat nicht mehr viel zugenommen und ist auch nicht mehr viel gewachsen.
    Er war ganz entsetzt.
    Ich fragte dann ob er schoneinmal was von Schüben gehört hätte....
    Oder sagte das Lia ja auch gerade magen darm hatte und da abgenommen hätte...
    Und das sie das vorwärtskrabbeln , laufen indem sie sachen vor sich herschiebt seit der letzten u gelernt hat....
    Ich konnte ihn nicht überzeugen...er meinte das müsste man kontrollieren...
    Ich weiss nicht...verstehe den arzt in der hinsicht nicht lol
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    habe gerade den link gelesen,
    darin steht, dass kinder, die gestillt werden oft feste nahrung ablehnen.

    nun bei anne war das auch so, hab sie 1 jahr voll gestillt...sie trank noch nicht mal tee...gefehlt hat ihr nichts...meine milch wurde auch einmal untersucht, war ok
    hab immer wieder versucht sie zum essen zu bewegen...keine chance...irgendwann so mit 13 mom probierte sie doch tatsächlich suppe...das war dann auch längere zeit das einzigste was sie aß...brot ist sie heute noch nicht...nur toast, manchmal auch ein brötchen.
    suppe liebt sie immer noch
    anne ist mittlerweile 8...und ihr fehlt überhaupt nichts.

    und zum thema...kids zum essen zu zwingen, im kindergarten haben sie das einmal gemacht, da sie ja so eigen ist mit dem essen, wie es dort noch netterweise hieß...sie hatten sie gezwungen etwas zu essen, was sie ablehnte...nun sie aß...und ein schwall ergoss sich über den mittagstisch, seitdem haben sie es weder bei ihr noch bei einem anderen kind wieder getan...auch erzieher lernen dazu :lol:

    heike
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Tja so was ähnliches hab ich auch erlebt. Unser Kleiner war von anfang an beim Essen dabei. Er saß in seiner Babyschale bei uns am Tisch und fand das ganz spannend. Vielleicht ist das der Grund warum er sich so für das interessiert, was bei uns auf dem Tisch steht. Jedenfalls ist er kaum zu bremsen. Mit 4Monaten hat er mir die Wurst vom Brot geklaut. Das war der Auslöser für mich ihm einen HA-Brei anzubieten. Hat aber nicht so ganz geklappt, die Zunge war im Weg.
    Jetzt mit 5Monaten sieht das ganz anders aus. Ihm läuft förmlich das Wasser im Mund zusammen wenn er bei uns am Tisch "sitzt". Daher hab ich jetzt auch ernsthaft mit Beikost angefangen. Das mag vielleicht ein wenig früh sein, doch ich hatte einfach das Gefühl er ist soweit. Und er macht schon richtige Kaubewegungen! Allerdings zwinge ich ihn nicht wenn er nicht mehr mag gibts eben Fläschchen.
    Mittags ist jetzt Kartoffel-Karotten-Brei angesagt. (Karotten sind heute neu dazu gekommen)

    Ines
  • Susanne77Susanne77

    253

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Clemens "frisst" mittlerweile alles, was er in die Finger bekommt. Apfelringe, Reiswaffeln, aber auch Gras, Heu, Zweige, Papier...
    Hab ihm heute abend nach einer Monsterportion Brei ein Salatblatt in die Hand gedrückt... Wir haben jetzt also ein Hausschwein :grin:
  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sollen ja sehr intelligent sein :lol:
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