Habt Ihr auch so wenig Hilfe von Euren Männern???

TinaLunaTinaLuna

3,602

bearbeitet 7. 03. 2006, 19:28 in Kummerkasten
hallo zusammen,

ich muss mich mal wieder ausweinen. ich habe ja jetzt gelernt, dass mein kleiner spatz nicht schwierig ist, sondern sich "artgerecht" verhält.

ich muss es einfach annehmen, dass er so wenig schläft, so wenig isst und soviel quengelt.

ok, sehe ich ein, aber ich kann doch nicht immer alles allein machen, 24 stunden am tag, sieben tage die woche, monat für monat....

als ich noch gestillt hab, ist mein mann nicht einmal aufgestanden und hat den kleinen gewickelt. als ich fläschchen gegeben habe, ist er nicht einmal aufgestanden und hat nachts das fläschchen gemacht. jetzt, wo tobi nachts zwar nichts mehr trinken will, aber trotzdem regelmäßig wach wird (schnulli raus, will auf die andere seite, fängt an zu singen....)
kümmert er sich nur um ihn, wenn ich nach ein paar stunden völlig fertig das zimmer verlasse (das war bis jetzt 2x).

am wochenende kümmert er sich um seinen papierkram oder um völlig unnötiges zeug - dann nimmt er den kleinen mit zum einkaufen um die ecke und sagt, dann könnte ich mich doch mal ne halbe stunde hinlegen. kann ich nicht, ich muss auch mal die wohnung putzen. er daraufhin: dass kann ich doch morgen (sonntag) machen.

das höre ich seit einigen wochen, passiert ist nix - wer putzt also immer so zwischendrin? ich. wer kauft den mammutteil unserer lebensmittel? ich. windeln, küchenrolle, klopapier schleppen? ich. wäsche? ich. und natürlich 24 stunden tobi....

ich bin so müde...

könnt ihr mich bitte ein bisschen aufbauen, hab sonst niemanden... :cry:
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Kommentare

  • AnnalisaAnnalisa

    674

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo liebe Tina, lass Dich erst mal drücken. Manchmal denkt man wirklich, man schafft es nicht mehr und hat nieeeeemals Freizeit.

    Aber ich denke, dass Du auch ein wenig ändern könntest. Dein Beispiel macht es mir deutlich: Wenn Dein Mann den Kleinen mitnimmt und sagt: jetzt kannst Du Dich ja mal eine halbe Stunde hinlegen, dann fange nicht an zu putzen, sondern nimm Dir diese Auszeit und zwar nicht nur eine halbe Stunde, sondern ruhig mal 1-2 Stunden. Bedanke Dich bei Deinem Schatz, und nutze das Angebot. Ich denke auch, putzen kann auch mal warten, Du bist wichtiger und brauchst diese Auszeiten.

    Ich denke, es ist auch wichtig Deinem Mann klar zu machen, dass er Dir damit hilft und Du Dich freust, dass er sich kümmert. Dieses positive Feedback verstärkt vielleicht auch seine Motivation Dir den Kleinen einmal abzunehmen. Wenn Du dann aber dieses Angebot lediglich dafür nutzt andere Arbeiten zu erledigen, hat er vielleicht auch das Gefühl, dass es umsonst war.

    Ich glaube Du bist so diszípliniert und nimmst Dich zu hart an die Kandarre.

    Warte nicht darauf, dass Dein Mann Dir Hilfe anbietet, sondern bitte ihn bestimmte Dinge zu tun und zeige ihm, dass es Dir gut tut und wie sehr er Dir hilft.

    Und gaaaanz wichtig (musste ich auch erst lernen), wenn er den Kleinen dann hat, gehe auch wirklich aus dem Zimmer, am besten aus der Wohnung und lasse es ihn so machen, wie er denkt. Viele Mütter stehen dann letztendlich hinter ihrem Schatz und bombadieren ihn mit ungebetenen Ratschlägen. Zeig ihm, dass Du ihm vertraust, dass er es schon richtig macht und nutze die Zeit (treff Dich mal mit einer Freundin zu einem Kaffee).

    Auch wenn die Unterstützung nachts nicht da war, weil er seiinen Schlaf ja brauchte und morgens zur Arbeit musste (machen wir etwas anderes??), kannst Du ihn doch am Abend oder am Wochenende bewußt einspannen.

    Allerdings ist permanentes Loben wichtig, zumindest mein Mann steht da voll drauf :grin:
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich danke dir!!!

    das ist ja genau mein problem - wenn ich die halbe stunde (und es ist wirklich nicht mehr) in anspruch nehme, muss ich halt die dinge, die liegenbleiben, später doch selbst machen - und zwar mit tobi auf dem arm.

    mein mann nimmt ihn auch am wochenende nicht. und wenn ich ihm den kleinen mal in den arm drücke um in ruhe zu duschen, steht er dann mit dem kleinen im arm im bad und guckt mir zu.

    wenn ich ihn bitte, mir zu helfen, sagt er: gleich, ich muss erst noch...
    nach ner stunde versuch ichs dann wieder: sofort, ich muss noch...
    und wieder später: ICH KOMM ZU GAR NICHTS MEHR!!!!

    er war mal fünf stunden mit dem zwerg allein, hat ihn auch gefüttert und ich hab ihn so über den grünen klee gelobt!!! aber damit hatte er sein soll für die nächsten wochen wieder erfüllt....

    ich werd mal versuchen, ihn mehr für jeden pups zu loben ;-)
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hör mal, erstens kann die Wohnung auch ungeputzt bleiben,w enn er dir nicht helfen will. Du hast monetan einen schwierigeren Job als er, da 24 h an 7 tagen und ohne Kaffeepausen.... fordere dir das, was du brauchst. Männer kapieren es nicht. Sie müssen es lernen. Wir hatten auch Kämpfe, mein Mann hat auch nicht gemerkt, wie anstrengend so ein Kind ist, da der kleine, als mein Mann daheim war die ersten Wochen nur geschlafen hat. KOmischerweise ist das kind dann immer fitter geworden udn wollte gar nicht mehr schlafen und nur auf dem Arm sein, aber mein Mann wähnte mich beim ausspannen vorm PC.... :roll:

    Fordere deine Bedrüfnisse ein. Lass die Wohnung dreckig bleiben. Da du nicht mehr stillst - drück deinem Mann das kind in die hand, und geh weg, lass dich mal verwöhnen. ER wird es lernen, genau wie du es gelernt hat!!!!!!!!!!!!! ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    also mein Freund macht im Haushalt auch nix. Gewickelt hat er noch nie, Flaschen hab auch immer ich gemacht nachts. Ins Bett bringen? Nene, mach du das mal selber, bei mir schläft er eh nicht.

    Er kommt aber auch abends nicht vor halb acht nach Hause eher später, steht morgens wieder früh auf und geht arbeiten. Samstags geht er auch arbeiten. Manchmal denk ich mir auch, ein bisschen Unterstützung wäre nicht schlecht.

    Ich verstehe aber, dass er jeden Tag im Büro ne Menge Arbeit und noch mehr Verantwortung zu tragen hat, und dann eben auch mal seine Ruhe haben will, wenn er zuhause ist.

    Was mich stört, ist dieses rumgenörgele, dass es schon wieder ausschaut wie S.., dass dieses oder jenes nicht gemacht ist, etc. Dass keine Getränke da sind (hallo, ich krieg im Sommer Zwillinge und hab ausserdem totale Rückenprobleme, da schlepp ich bestimmt keine Wasserkisten die Treppen hoch).

    Ich finde, man muss den Männern schon zugestehen, dass sie eben auch jeden Tag arbeiten gehen und somit für das Auskommen der Familie sorgen. Das ist auch anstrengend.

    Wenn Dein Sohn etwas älter ist, wird es wieder leichter, bestimmt. Dann konmst du auch wieder ein bisschen zur Ruhe zwischendurch. Kann dir keine Freundin oder Deine Mutter / Schwiegermutter den Kleinen ab und zu mal abnehmen, damit du dich ausruhen kannst oder von mir aus auch mal was im Haushalt liegengebliebenes machen? So hab ich das früher gemacht, als Leander mich noch von früh bis spät total beansprucht hat.

    LG
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    danke erstmal ihr lieben!!!

    leanders mama, meine ma wohnt ca. 600km weiter nördlich, meine schwiegermutter in österreich (familie haben wir hier überhaupt nicht) und meine "freunde" haben mich in der schwangerschaft durch die bank weg im stich gelassen.

    meine beste freundin wohnt in paderborn, wenigstens hab ich sie am telefon!!!

    aber wir ziehen bald um, in eine gegend mit viiielen kindern und dazugehörigen mamas!!! ich freu mich schon so!!! und das beste ist!!
    jetzt steht es fest!!! meine ma zieht in unsere nähe!! sie hat hier nen job gefunden und jetzt müssen wir ihr nur noch ne wohnung organisieren!!!
    :laola01:

    mensch - dann hab ich mal jemanden, der mir mal ne stunde (oder gern länger, ich kenn meine mutter ;-) ) das baby abnimmt!!!

    jetzt sieht die welt nicht mehr so schwarz aus!!!!

    sorry, jetzt hab ich vor freude ganz vergessen, auf deinen beitrag einzugehen!!!

    also - wenn er auch noch nörgeln würde, könnte er gleich ins hotel ziehen!!! und deiner soll sich was schämen mit den getränken!!! zwillinge im bauch sind eine riiesenanstrengung für den körper!!! kann er nicht nach der arbeit beim getränkemarkt vorbeifahren??? und eins will ich dir sagen - ich war vorher abteilungsleiterin in ner bank und hatte ne 60 stunden-woche, und das war lange nicht so anstrengend wie dieser job jetzt!!!!!
  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ah - verstehe.

    Du mußt das anders angehen. In etwa so.

    Was hast Du denn am WE vor?
    Papierkram? PC? kein Problem. Da reicht doch sicher der halbe Samstag und der halbe Sonntag oder? Weißt Du, es gibt nämlich ein paar Sachen, die schaffe ich diese Woche einfach nicht. Geh doch bitte am Samstag mit Tobi einkaufen. Ich habe Dir eine Liste geschrieben. Könntest Du die dann noch einräumen?

    ICh hab Dir auch eine Erklärung für die Wama geschrieben, ich komm einfach nicht hinterher. Entschuldige bitte, aber wir wollen ja alles was sauberes anziehen stimmts?

    Wenn Du dann noch Kloputzen und Staubsaugen geschafft hast, ist alles wieder halbwegs normal. Ich spiele solange auch mit Tobi....

    ok, das ist ein bißchen übertrieben - was ich sagen will:

    Sag ihm klar, was zu tun ist, schreib ihm ruhig einen Zettel. Sag ihm vorher, wie lange das dauern wird, und daß Du diese Unterstützung brauchst.

    Männer brauchen klare Anweisungen und das im vorhinein. Es gibt bestimmt Gemecker, aber davon laß Dich nicht abbringen. Ein "Ich brauch Dich, ich habe einfach nicht genug Kraft" nimmt jedem Argument seinerseits die Kraft.
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ohje, ich glaube dein Mann braucht mal eine klare Ansage! Wahrscheinlich weiss er gar nicht, wie sehr du leidest. Männer verschliessen nämlich gerne mal die Augen vor so was. Also setz dich hin und überlege dir, was du willst und wann du das willst, dann sprich mit ihm. Am Besten in einem ruhigen, emotionslosen Ton, sobald du nämlich emotional wirst, wird er dicht machen.
    Es ist einfach wichtig, die Dinge anzuprechen BEVOR das Kind in den Brunnen gefallen ist, so kann man viele Krisen schon im Vorfeld im Keim ersticken.
    Und der Haushalt ist momentan wirklich nicht das Wichtigste! Hier knirschen diese Woche auch wieder die Krümel unter den Socken. :biggrin: Na und? Mein Kind ist sauber und gepflegt, ich kann auch noch auf die Strasse gehen, ich koche regelmäßig und die Wäsche schaffts immerhin vom Wäschekorb in die Waschmaschine, von da in den Trockner und anschliessend in die Wäschewanne. Und ob ich sie mir aus der Wäschewanne oder aus dem Schrank raussuche, ist mir manchmal wirklich egal! Bügeln habe ich schon lange abgeschafft! Sobald ich Zeit finde, dann nutz ich sie gnadenlos für mich. Sonst hätte ich die 2 Jahre mit Jolina niemals überstanden. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @tina luna

    Das war ja in keinster Weise böse gemeint. Ich wollte halt nur auch mal darauf hinweisen, dass man den Männern manchmal Unrecht tut, denn es ist ja nicht so, dass die den ganzen Tag faul rumsitzen. Und die Verantwortung für Frau und Kind macht bestimmt so manchem auch zu schaffen. Es kommt ja auch darauf an, was für einen Job der Mann hat, wie seine persönliche Einstellung dazu ist, etc.

    Ich selber möchte jedenfalls nicht mit meinem Freund tauschen, niemals. Der hat auch genug Mist an der Backe jeden Tag. Aber das ist ein anderes Thema.

    Natürlich ist es in deiner Situation, wo du ausser deinem Mann niemanden hast, der dir deinen Sohn mal abnehmen kann, auch nochmal was anderes. Wie gesagt, bei mir war halt von Anfang an immer jemand "griffbereit", wenn mir der Stress zuviel wurde. Und wenn deine Mutter jetzt in eure Nähe zieht, wird sich ja auch ein bisschen was ändern. Dann hast du ja immerhin jemanden, an den du dich wenden kannst.

    Ach ja, wegen der Getränkekisten: da funktioniert das Prinzip "naja, wenn du nix holst, ist eben nix da" mittlerweile ganz gut. Ich muss ihm halt nur rechtzeitig sagen, wenn nichts mehr da ist :grin: .

    LG
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ mimi und huetchen:
    so mach ichs - ihr habt recht!!! da er nach so langer zeit immer noch nicht riechen kann, was ich von ihm erwarte, gibts jetzt strikte aufgabenverteilung!!!

    @leanders mama:
    und ich habs in keinster weise bös aufgefasst! ich weiss aber, was mein mann im job zu tun hat und wie entspannt er abends vor der glotze sitzt während ich tot ins bett falle ;-)


    mir gehts schon viel besser, hab mir auch noch johanneskraut gekauft, meine ma kommt - es kann nur bergauf gehen!!!

    an euch alle ne dicke DANKE-umarmung!!!!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jetzt muss ich doch einmal fragen: Wie haben sich denn euere Männer vor und in der Schwangerschaft verhalten? Wie ihr selbst noch arbeiten gegangen seid? Haben sie sich da auch (nicht) am Haushalt beteiligt?
  • EmmaleinEmmalein

    954

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, ich hab hier so einen, der macht ja wirklich ALLES im Haushalt (auch schon während meiner Schwangerschaft), nur habe ich das Gefühl, er macht das lieber als sich mit Rike zu beschäftigen. Vermutlich ist er mit ihr einfach überfordert, denn mit etwas größeren Kindern hat er keine Probleme, mit denen beschäftigt er sich ...
    Er ist halt eher so der "praktische" Typ und nicht der "kuschelige". Versteht ihr, was ich meine? :???:
    Wenn ich ihn vor die Wahl stelle: kochen oder mit Rike kuscheln, dann wird er sich für das kochen entscheiden.

    Ein bißchen Schuld bin aber auch ich daran, denn ich gucke ständig ob alles ok ist usw. Das werde ich in Zukunft mal seinlassen *zusammenreiß* :biggrin:
  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Tja Gisela,

    da hat mein Mann echt noch nicht soviel machen müssen. Er hatte einen 70 Stunden Job - ich 50 pro Woche. Da habe ich den größten TEil NACH ABSPRACHE allein gemacht. In dem Wissen, daß uns sein Engagement den beruflichen Werdegang bescheren wird, der uns ein frühes und mehrfahres Kinderglück möglich macht.

    Das wurde dann in der SS langsam anders... Und diese Entwicklung war nicht komplikationslos. Aber machbar...
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gisela schrieb:
    Jetzt muss ich doch einmal fragen: Wie haben sich denn euere Männer vor und in der Schwangerschaft verhalten? Wie ihr selbst noch arbeiten gegangen seid? Haben sie sich da auch (nicht) am Haushalt beteiligt?
    Da ich schon immer klare Ansagen gemacht habe, hat mein Mann schon vor der SS 50% im Haushalt übernommen. In der SS hat er dann in der Zeit meiner Dauerübelkeit fast alles übernommen und zur Zeit läuft es so, dass ich zwar 80-90% im Haushalt mache, während er arbeiten geht, er mir aber Jolina sofort abnimmt, wenn er nach Hause kommt. Ausserdem steht der Babybalkon auf seiner Seite. :biggrin:
    Ich sags ja, klare Ansagen von Anfang an! Niemand kann riechen, was ich erwarte oder was an mir nagt, wenn ich nicht den Mund aufmache.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also meiner hat noch nie großartig was gemacht. Was er macht, ist halt Müll wegbringen und solche Sachen. Aber er hat auch vor meiner ersten SS schon sehr viel mehr gearbeitet als ich. Und was ich ganz vergessen hab: Kochen tut er auch öfter mal, kann er nämlich sehr gut. Nur hinterher aufräumen is nicht.

    Als Leander grad geboren war, hat er jeden Tag gekocht, eingekauft und Geschirr gewaschen und ist sogar täglich zu christlichen Zeiten nach Hause gekommen. Ein paar Wochen lang halt, bis wir uns eingewöhnt hatten. Geputzt hat damals ne Reinigungskraft aus seinem Büro. War schon praktisch, aber hat mich auch ziemlich genervt.
  • ElieElie

    237

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Ihr Lieben,

    meiner bringt auch nur den Müll runter und nach dem Abendessen die Teller in den Geschirrspüler. Er findet, dass er mich ganz toll unterstützt. Morgens ist er früh weg, abends spät da. Samstags und Sonntags findet er es am Tollsten, vor dem Computer zu sitzen. Ich habe das Gefühl, ich bin 83 Jahre, weil ich immer hinter dem Haushalt hänge, außerdem hier in Italien doch ziemlich isoliert. Was soll man machen.

    Liebe TinaLuna, vielleicht ist das, was Du über Deinen Mannn schreibst, auch als "arttypisches Verhalten" einzustufen. Mein Eindruck ist, wenn man sich nicht wehrt, sind sie so.
    Aber Frauen sind auch Menschen, und wie die anderen Ladies richtig sagen: das muss man von Zeit zu Zeit einklagen. Nicht nur dem Kampf darum regelmäßig durchstehen, sondern - wichtig - eben auch das gute Gewissen dabei einüben, wie eine von Euch sagte.
    - Warum läßt Du Dich so an die Wand drücken? Warum mache ich das auch? Hören wir einfach damit auf!

    - Gute Frage übrigens, die von Gisela. Wenn man sich schon vor der Geburt plattmachen läßt - danach ist man bestimmt nicht stärker. Außerdem haben sich die Dinge dann ja schon eingespielt.

    -Wie sagte mein Sohn, als er noch kaum sprechen konnte, mal so schön, als ich meinte, ich sei auch ein Mensch? "Mama kein Mensch." Ich : "Was bin ich dann?!" Er: "Mama eine Frau".

    Weil er nett ist, sagte er am nächsten Tag: "Frauen sind auch Männer".
    - Na, da haben wir´s doch! Her mit der Putzfrau!! (Putzmann?!)

    Kopf hoch! Bald kommt Deine Ma! Jauchz!

    Liebe Grüße!
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja genau - ein glück, ich kann unterstützung echt gut gebrauchen.

    heute ist mir übrigens der kragen geplatzt - ich hab ihm alles an den kopf geknallt, was er total unfair fand. ich hab zu ihm gesagt, dass er es aber anders nicht mehr begreift. und das ende vom lied war: er hat heute das klo geputzt, staub gewischt und gesaugt!! :shock: jetzt ist er mit dem kleinen zum einkaufen gegangen!!!! :grin:

    und zu giselas frage - vor meiner schwangerschaft haben wir uns alles geteilt, während der schwangerschaft war er im ausland und ich hab alles allein gemacht und dabei ist es irgendwie dann geblieben.... aber jetzt weht wieder ein anderer wind!!!
  • HerzjeHerzje

    1,048

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei uns waren die Arbeiten immer schon ein wenig eingeteilt. Da wir ein Haus haben gibts Hausarbeiten und Gartenarbeiten. Und wenn ich mir's recht besehe, kommen wir mit beiden nicht nach. Vor der Geburt kam mein Mann so spät nach Hause, dass er gerade noch etwas Zeit hatte die Tomaten zu gießen - und am WE den Rasen (äh Wildnis) zu mähen. Jetzt kommt er so kurz nach 18 Uhr, wir trinken zusammen einen Kaffee, erzählen etwas, der Zwerg sitzt eine Weile dabei (und isst dabei sein Abendessen), dann wird noch gespielt (Mama ist dann abgemeldet ;-) ). Die Arbeit bleibt dann liegen, mal sehn wie dann unser Gartensommer aussieht.
    Im Haushalt selber beteiligt er sich hauptsächlich mit Müll sortieren/weg-/rausbringen und manchmal an der Spülmaschine. Alles andere ist mein Ressort.
    Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass Männer NIE von selber etwas machen, sondern um Hilfe gebeten werden wollen. Und bittet man, dann wird auch gegeben. ;-) Wenn möglich kommt die Hilfe dann immer - ist doch Ehrensache für einen Mann!
  • CarolCarol

    1,315

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also meiner macht von alleine.
    Ich muss ja zugeben, dass er bestimmt 80% macht, ich habe immer Ausreden (50 Std./ Woche in der Uni, Schwanger, Wochenbett...) :oops:
    Okay, er ist nunmal auch zu Hause, ich habe nebenbei die Jobs. Aber auf Dauer werde ich mir in den Po treten müssen. Dafür bi ich gründlicher, bei mir wird ein Waschbescken eben auch von außen gewicht.
    Mit dem Baby macht er auch, aber da ist die Scheu noch ein bisschen da.
  • ElieElie

    237

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hey TinaLuna,

    Gratulation!

    So ab und zu muss man den Drachen in sich wohl von der Kette lassen (kicher)!
    Vielleicht fauche ich meinen moegen auch ein bißchen an?!

    Liebe Grüße in die Runde!
  • ElieElie

    237

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Äh, moRgen, nicht "moEgen" -
    wer war das doch mit dem Schreibfehler, "wer ihn findet, darf ihn behalten?"
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Elie: Mit dem icon_edit.gif -Button kannst du deine Beiträge editieren und erweitern und somit die nicht erwünschten Doppelpostings vermeiden. ;-)

    Mädels, jetzt erschlagt mich bitte nicht. :oops: Aber ich habe eine ziemlich provokante Frage, die mir schon seit langem auf den Fingern brennt, nicht erst seit diesem Thread sondern schon immer, wenn ich ein derartiges Thema lese: Wo liegt euer Problem, den Haushalt so zu organisieren, dass er (nach der Schwangerschaft und Wochenbettphase), also wenn die Zwerge so ca. 3 Monate alt sind, in einem halbwegs passablem Zustand ist?

    Ich bin zwar vom Prinzip her eine bekennende "Haushaltsschlampe", aber ich kann eigentlich schon immer unangemeldeten Besuch ins Haus lassen, ohne mich in Grund und Boden zu schämen, ausser zu Zeiten, wo ich krank war. Egal, ob das zu Zeiten war, wo ich zwei Kinder hatte und voll berufstätig war, mit drei Kindern alleinerziehend war oder jetzt mit vier Kindern "rein" Hausfrau bin. Ich habe den Haushalt seit jeher mehr oder weniger allein geschmissen, entweder, weil mein (damaliger) Mann zu faul war oder weil ich bei meinem (jetzigen) Mann gesagt habe, dass er nach 11 Stunden Abwesenheit von Zuhause nicht auch noch mit im Haus anpacken "muss".

    Vierteilt mich jetzt bitte nicht, weil ich wieder sehr "reizend" erscheine, ich kann es nur irgendwie nicht ganz nachvollziehen. Bitte nicht böse oder sauer auf mich sein. :oops: :eek02:

    Lieben Gruß und euch einen schönen, stressfreien Sonntag. ;-)

    Gisela
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich antworte mal :biggrin:
    Also, mein Sohn war so, dass er alle 2-3 stunden trinken wollte, und das längere Zeit. Meistens noch wickeln zwischendrin. Und danach war er dann wach und fit und wollte herumgetragen werden - sobald ich ihn hinlegen wollte, ging gar nichts mehr. :???:

    Die ersten 6 wochen waren noch die einfachste zeit bei ihm, da gabs zwar stillschwierigkeiten hoch 4, aber er schlief auch noch dauernd. Erst als er wacher wurde, gabs ein problem... Mein Mann kam um 8 nach hause, bis dahin war ich allein mit Wurm.

    Tragetuch hatte ich ausprobiert, aber sofort wieder abgeschafft, als Caius bei 2-maligem probieren immer weinte...ein fehler, wie ich jetzt weiß :roll: also lief es auf ein dauerndes herumtragen raus, dazu spazieren gehen, und viele Aktivitäten, da ich sonst zu Hause verrückt geworden wäre.

    Wann soll man bitte schön kochen und putzen, wenn das Kind sofort losbrüllt, wenn es hingelegt wird? Tagsüber schlafen war schon damals nur so 20 bis 30 min, in der Zeit habe auch ich mich ausgeruht. ;-)

    Inzwischen weiß ich auch, wie es besser gelaufen wäre ;-) , schon damals hätte uns ein strenger Tagesablauf gutgetan mit wenig action, ein bisschen meckern schadet nicht, und ein Tragetuch wäre doch super gewesen - aber als unsichere ERstmama muss man wohl so seine Erfahrungen selber machen!! ;-)
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :biggrin: Liebe Gisela,
    ich kann jetzt nur für mich antworten, aber ich habe allerdings auch kein Haushaltsproblem. ;-) Denn Haushalt ist das Einzige, was ich mit Jolina machen darf. Nur dann zieht sie sich in ihr Zimmer zurück und spielt, ansonsten gehts den ganzen Tag:"Mama pielen, mama mal malen, mama buch lesen usw..!" Ich wage mal zu behaupten, dass mein Haushalt besser organisiert ist als vor der SS. :oops:

    ABER, ich glaube, hier geht es um die Spezie Mann, die weder was im Haushalt machen noch die Kinder übernehmen. Und da wäre ich auch sauer! Bei uns ist es zur Zeit so organisiert, dass ich 98% der Hausarbeit übernommen habe, weil ich zuhause bin, Unterstützung von den Omas in der Woche habe und mein Mann arbeiten geht. Aber ich erwarte von ihm, dass er sich mit seiner Tochter beschäftigt, wenn er nach Hause kommt. Und das tut er auch.
    Ich habe das Gefühl, hier leben einige Männer ihr Leben VOR der SS einfach so weiter und das kann es nicht sein!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja, ich habs vor der SS nicht auf die Reihe gekriegt mit dem Haushalt, von daher find ich das nicht verwunderlich, dass es jetzt auch nicht so klappt. Bin halt sehr chaotisch veranlagt.

    Unangemeldeter Besuch würde mich bisweilen schonmal ins Schwitzen bringen. Nicht immer, aber ich hab Phasen, da denk ich mir echt, Oh Gott, wie siehts denn hier eigentlich aus??! Da packts mich dann schon und ich mach einigermaßen Ordnung.

    Aber wenn ich mir da z.B. die Wohnung einer meiner Freundinnen anschau, deren Tochter im gleichen Alter ist wie Leander. Da frag ich mich, wie ein Mensch sowas überhaupt schaffen kann, auch ohne Kind. Da kann man echt vom Fußboden essen, nichts, aber auch gar nichts liegt rum, nicht mal ne Zeitschrift oder sowas. Kein Staubkorn, kein Saftfleck. Das macht mich immer ganz wahnsinnig, wenn ich da zu Besuch war. Wenn meine Wohnung in einem für mich ordentlichen Zustand ist, kommt dieser Zustand aber nicht annähernd an den besagter Behausung ran. Das find ich schon frustrierend...
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    die ersten drei monate war mein zwerg krank und ich hab von morgens bis abends mit ihm auf einem blauen gymnastikball gesessen und jetzt, zwei monate später will er von morgens bis abends beschäftigt werden und schläft über tag ne stunde so und ne stunde im wagen. in der zwischenzeit - wehe wenn ich mich nicht kümmere. dann brüllt er gleich los. schön, wenn andere das auf die reihe kriegen, ich alleine nicht...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Huetchen: Das eine schließt aber doch das andere nicht aus? Ich sehe es genau so wie du: Mein Mann sorgt für den finanziellen Part, ich mache den praktischen (Haushalt), solange ich selbst nicht berufstätig bin. Bei meinem jetzigen Mann wüsste ich auch genau, dass das klappen würde. Ich müsste zwar klare Anweisungen geben, die würden dann aber auch problemlos und ohne Gemecker erledigt. Das macht er jetzt ja auch, wenn ich krank bin. :oops: Da kriege ich dann sogar ein richtig schlechtes Gewissen, weil er einen ziemlichen Knochenjob hat. :???:

    Meine Frage wäre überflüssig, wenn es in einem Haushalt keine "Defizite" gäbe. So, wie cora geschrieben hat, lese ich es aber immer öfter. Als meine beiden Großen klein waren (insbesondere mein sehr schwieriger Zweiter, ähnlich wie Caius), habe ich ihn einfach nur im Tuch oder Sack mitgeschleppt, auch wenn er gemosert hat. Denn es war egal, wo er war, er hat grundsätzlich immer gemosert. :neutral: Nur mit Kind am Körper und freien Händen war ich eben mobiler, was ich ja auch sein musste zur damaligen Zeit. :sad:

    Die väterliche Beteiligung an der Kindererziehung lasse ich jetzt außen vor, weil sie für mich bei einer normalen Partnerschaft einfach ein "muss" ist. Würde sich mein Mann nicht um unser gemeinsames und meine mitgebrachten Kinder kümmern, wäre hier der Teufel los. :twisted: :oops: Das erwarte ich einfach von ihm, auch nach einem schweren Arbeitstag.

    Mir geht es rein um die Verteilung oder Nichtverteilung und daraus evtl. resultierenden Problemen im Haushalt. Meine Meinung dazu steht ja schon hier. ;-)

    @leanders_mama: Mach dazu doch mal einen gesonderten Thread auf. Ich bin auch eine Chaotin par excellence und Haushaltsschlampe obendrein. :oops: :lol: Aber ich habe schon seit Jahren ein System, wo es fast perfekt klappt, wenn ich mich daran halte. Kennst du Susi Sauber? Sie empfiehlt genau das, was ich schon immer mache. Wie gesagt, mach einen neuen Thread auf, dann schreib ich dir was dazu. :grin:

    :byebye01:

    Gisela
  • EmmaleinEmmalein

    954

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :biggrin: @ Gisela: Nur schon mal als Warnung: Rike ist noch keine 3 Monate alt! :biggrin:

    Ich habe gerade eine satte Rike inkl. dreckiger Windel meinem Freund in den Arm gedrückt und gesagt: Ich habe jetzt 2 Stunden Babypause! Der hat zwar doof geguckt aber nichts gesagt ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mich stört der "Anblick" anderer Wohnungen nicht im geringsten, ich muss dort ja nicht aufräumen. :razz: ;-)
  • ElieElie

    237

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    O ja, leandersMama, mach einen household-thread auf (Titel: "desparate houseweifes"?)!

    Wer ist Susi Sauber? ich muss sie unbedingt in mein Leben integrieren! NACH der Schwangerschaft! Im Moment kriege ich schon fast einen Herzinfarkt, wenn ich in den ersten Stock klettere (anstrengend!! schnauf!)

    Liebe Grüße

    Eva
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Gisela und Elie

    Okay, ich mach nen Thread auf. Aber erst morgen, weil jetzt muss ich essen. Männe hat gekocht. Danach darf ich dann das Chaos in der Küche im Rahmen meiner Möglichkeiten beseitigen :biggrin: .

    Wo mach ich den am besten auf? Würde sagen in der Plauderecke. Wenn ich woanders machen soll, bitte Info.

    Bis dann und nen schönen Sonntagabend noch allerseits![/list]
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Jo, Plauderecke ist ganz okay. :grin:

    @Elie: Susi Sauber ist eine schweizer "Erfindung". Das Erfinderehepaar hatte vor einiger Zeit eine super Seite mit wertvollen Tipps, wie man einen Haushalt rationell und gut führen kann, sie haben insbesondere "Messies" angesprochen. Die Seite gibt es so heute nicht mehr, weil es wohl wegen der Frau einige Eklats gegeben hat und geschlossen werden musste. :traurig04:
    Aber das Grundprinzip ist relativ einfach, von daher... ;-)

    Mein Mann hat momentan übrigens ganz seltsame "Anwandlungen". :biggrin: Er war im Notfall zwar noch nie "faul", aber jetzt, wo mich mein Infekt fast wieder losgelassen hat, hilft er noch mehr. :shock: Ob er hier heimlich mitliest? nver056.gif:lol:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also mir war Susi Sauber auch unbekannt - für Hinweise bin ich da sehr dankbar.

    Ich muß zugeben: Ich war nie eine perfekte Hausfrau und werde auch nie eine sein - und ich freue mich auf den Tag, wo mir meine Selbständigkeit eine Putzfrau beschert.

    Das Problem ist allerdings bei mir weniger die Organisation, als der Frust, dass mein Männe ein Talent dafür hat, innerhalb weniger Minuten alles zunichte zu machen.
    In der ersten SS war er ein Bilderbuchmann... ich bekam einen Anpfiff, wenn ich selbst die Stühle auf den Tisch stellte, um zu putzen und nachts bekam ich Pfannkuchen gemacht oder er hat mir was von der Tankstelle geholt, wenn ich Gelüste hatte - ohne zu fragen. Ganz zu schweigen vom Nachts aufstehen... selbst als er berufstätig war (danach war er leider eine Weile arbeitslos).

    In meiner 2. SS konnte ich nicht mehr auf ihn zählen... Schwanger sein ist nicht krank - sicher nicht, aber ich sollte vom Arzt her eine Woche Ruhe halten wegen Frühwehen. Er sagte auch, ich solle mich hinlegen und nichts machen - aber er hat deswegen noch lange nicht mehr gemacht.
    Als ich dann im Krankenhaus war, war meine Schwiegermutter hier, um mir noch den Rest wieder auf Vordermann zu bringen und hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.
    Ich bin nur froh, dass sie ihren Sohn kennt, aber im Normalfall wird ja doch alles noch immer auf die Frau bezogen. Und es sah hier bei weitem nicht so aus, als wäre ich erst drei Tage im KH...

    Wieder zu Hause das gleiche... ich sollte mich schonen... und er war der Held vom Erdbeerfeld, weil er eine Maschine Wäsche gemacht hat.

    Ich habe allerdings bei meinem auch festgestellt, dass je mehr ich ihm "Ansagen" machen - desto weniger tut er... also bleibt mir nur das abwarten und selbermachen bis er von allein wieder in die Gänge kommt.

    Ich erwarte auch sicherlich nicht viel von ihm, da ich weiß, dass er einen stressigen Job hat - ABER es sind a) auch seine Kinder um die sich hier an erster Stelle zu kümmern gilt - wo er im Moment auch selten "Nerven" für hat, b) ist es auch sein Chaos und c) bin ich selbständig - und habe daher auch stets mehr als genug zu tun... und meine Arbeit leidet im Moment am meisten.
    Da warte ich nur auf die Frage: Was hast du denn diesen Monat umgesetzt?... dann werd ich zum Tier :twisted:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich habe -bis zur KW25 - die Putzplaene von SusiSauber. (Dann kann man ja wieder von vorne anfangen *G*)
    Wer Interesse hat, schreibe mir bitte ne PN mit seiner Mailaddi, dann schicke ich die zu...

    Lieben Gruß,
    Katrin
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gisela schrieb:
    Jetzt muss ich doch einmal fragen: Wie haben sich denn euere Männer vor und in der Schwangerschaft verhalten? Wie ihr selbst noch arbeiten gegangen seid? Haben sie sich da auch (nicht) am Haushalt beteiligt?
    Er hat tatsächlich mehr getan! Wenn´s sein mußte hat er sogar den Boden gewischt. Seit es Matthias gibt und wir nicht mehr in der kleinen 2ZKB-Wohnung wohnen, sondern über 4 Zimmer verfügen hält er sich diskret zurück. Die ersten Monate mit Matthias hat er geschuttelt!! Jetzt geht er oft alleine Einkaufen, Getränke holen. Nach dem Abendessen hat er Küchendienst, weil ich Matthias ins Bett bringe.
    Ich könnte nicht behaupten er tut nicht´s, aber es gibt da Punkte bei denen ich immer wieder explodieren könnte. Matthias Kleidung oder Spielsachen bleiben liegen, werden nicht angerührt bis ich es aufräume.
    Anderes Beispiel: wir hatten ausgemacht, er steht am Sa. auf (Matthias) ich am So. Na ja, jetzt weiß ich, wenn er sagt er hat "kein Problem" damit, dann klappt das nicht. Am WoEnde kämpfe ich oft gegen Matthias und gegen meinen Mann (wenn´s um die Einhaltung der Zeit geht).
    Ich habe oft das Gefühl, die Verantwortung für Matthias alleine tragen zu müssen. Abends kommt dann noch der Vorwurf "von dir hat man gar nichts mehr". Wo bleibt meine Freizeit???
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich gehöre zu der Sorte, die eher weniger als 50 % vom Haushalt übernehmen. Dabei geht es mir gar nicht um die Frage, ob ich das organisieren könnte, wenn ich wollte (darüber habe ich noch nie nachgedacht, daher weiss ich auch nicht ob das gehen würde) sondern einfach um Fairness in einer Partnerschaft. Ich trage den größeren Teil zum Lebensunterhalt bei und verbringe zudem deutlich mehr Zeit mit den Kindern, da ich Teilzeit arbeite. Warum sollte ich dann auch noch den größten Teil des Haushalts übernehmen? Das sehe ich überhaupt nicht ein. Zudem braucht das Zeit, die ich lieber mit meinen Kindern verbringe.
  • CriosaCriosa

    2,598

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,

    Also bei uns ist es so, das mein Mann immer mehr und mehr geholfen hat, nachdem ich immer mehr zu tun hatte. Erst kam der Hund, dann der Job. Irgendwann hing ich da mit einem Hund, der 2 Stunden am Tag spazieren gehen wollte und einem Job, der mich auch schonmal 50 - 60 Stunden in der Woche gekostet hat UND dem (fast) kompletten Haushalt. Müll runter bringen war so fast das höchste was ging.

    Nachdem ich mich dazu durchgerungen hatte ihm zu sagen, wie sehr mich das überfordert hat er "die Beine in die Hand" genommen und mit angepackt. Inzwischen mache ich zwar immer noch das meiste im Haushalt, aber immerhin saugt er schonmal, kocht meistens, geht jeden Tag einen der beiden längeren Spaziergänge mit dem Hund, und schleppt alles, das schwer ist (Wäsche runter + rauf, Leergut, Einkaufen, Altpapier und Flaschen wegbringen, Müll runter) zumindest zu 90% alleine.

    Damit kann ich gut leben, denn manche Sachen (z.B. Badputzen); würde ich ehrlich gesagt auch gar nicht von ihm machen lassen... denn irgendwie vergisst er die Hälfte und macht es mir dann doch nicht gut genug. :oops:


    Wie das in der Schwangerschaft laufen würde oder mit Kind kann ich natürlich jetzt noch nicht sagen, aber ich denke das wichtigste in einer Beziehung ist, das ich meinem Partner sagen kann, wenn mich was stört, und das dann auch entsprechend diskutiert wird. Man kann dem Partner nicht alles aufs Auge drücken, aber der muss auch einsehen, das es schonmal Ausnahmesituationen gibt, wo er mal etwas mehr tun muss. Meine Meinung.
  • tortosa01tortosa01

    556

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Mein Freund hat mir immer schon sehr geholfen. Ich hatte den Vorteil dass er direkt von Zuhause zu mir gezogen ist, da hab ich ihm einfach eingeredet es gehört sich so :biggrin:
    Naja, so schlimm bin ich nicht wirklich. Aber wir haben eine mehr oder weniger klare Aufgabenverteilung. Er macht die Sachen die ich absolut nicht mag. Staubsaugen, Müll runterbringen und Abwaschen zum Beispiel. Den Rest mach ich oder auch mal er wenn er grad in der Stimmung dazu ist.
    Auch als ich jetzt die Woche nicht viel aufstehen durfte hat er den ganzen Haushalt geschmissen. Ich muss ihn halt dann auch schon mal dran erinnern dass das Katzenklo gemacht werden muss oder der Mülleimer voll ist.

    Wir haben auch schon darüber gesprochen wie es sein kann/wird wenn das Baby mal da ist. Ich hab ihm klipp und klar gesagt dass es vorkommen wird dass ich ihn mit dem Baby mal ne Stunde rausschicke damit ich staubsaugen oder mich einfach mal ausruhen kann. Oder dass ich ne Stunde spazieren gehe und er muss inzwischen was machen. Und dass ich ihm sicher öfters mal das Baby in die Hand drücke um mal in die Wanne zu gehen.
    Und für ihn ist das -jetzt zumindest- selbstverständlich.
    Wie es dann nach der Geburt tatsächlich aussieht wird sich zeigen, jedenfalls bin ich jetzt schonmal heilfroh um seine Einstellung und seine grundsätzliche Bereitschaft, mich im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unterstützen.

    Ich für meinen Teil werde halt auch schauen dass ich ihn nicht überfordere, da er ja arbeiten geht. Aber ich denke das werden wir schon hinkriegen, die erste Zeit wird vielleicht etwas stressiger werden bis wir uns mit dem Baby neu organisiert haben.

    lg
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    tortosa01 schrieb:
    Hallo!
    Mein Freund hat mir immer schon sehr geholfen. Ich hatte den Vorteil dass er direkt von Zuhause zu mir gezogen ist, da hab ich ihm einfach eingeredet es gehört sich so :biggrin:
    :biggrin: Bei uns war es ähnlich. Mein Mann ist damals direkt von Mama zu mir gezogen! Bei einer Haushaltsdiskussion hat er dann tatsächlich gesagt, er wäre halt so erzogen und kenne es nicht anders. Da meinte ich dann:"Tja, dann haben wir jetzt ein Problem, denn ICH bin auch so erzogen und habe nie was im Haushalt mithelfen müssen!" Da hatte er dann keine Argumente mehr! :biggrin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich fühle total mit dir.Denn mir gehts genauso .Mein mann is zu nichts zu gebrauchen. Kommt er nach der arbeit heim möchte er seine Ruhe ,ok versteh ich irgendwie er ist erschöpft ,aber das er nicht mal Zeit findet mit seiner größeren Tochter zu spielen oder mal für ne Halbe stunde den kleinen auf den Arm nimmt finde ich schon traurig. Genauso kein wickeln,baden oder fläschchen geben. ok ich stille noch und muss nachts immer auf aber er weckt ihn dann noch zusätzlich auf weil er hundert mal nachts aufs WC muss :flaming01:
    Ich geh selber oft nur einmal am Tag aufs Wc :shock: weil ich nicht dazu komme Duschen im schnellgang wenn meine Kids grad schlafen. Mein mann ist noch dazu viel unterwegs geht aus und ich ? Ich sitz nur zu Hause,ok ich geh schon raus mit den Kids ist aber auch stressig mit 2 ,aber egal.
    Wenn ich mal saugen oder eben putzen will dann muss ich ihn immer fragen ob er kurz auf Anes schaut da werden mal die augen verdreht :mad: aber ok dann macht er es eh. Aber ich find es schon traurig und ungerecht weil er hat die Kinder genasuo wollen und kümmert sich gar nicht drum aber hauptsache wenn sie im Bett liegen immer schwärmen wie sehr er sie nicht liebt :roll:

    Also wie gesagt ich kann dich gut verstehen weiss aber auch nicht wirklich Rat ich hab mich damit schon abegfunden und irgendwie störts mich nicht so weil ich alles gerne für meine kids tu weil ich sie liebe und sie mir die ganze Mühe wert sind :knutsch01:
  • ElieElie

    237

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ihr Lieben!

    Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde es ungerecht, einfach ungerecht, wenn ein Manndie ganze Arbeit im Haushalt und mit den Kindern der Frau überläßt - und das von den meisten dieser Männern gerade noch bewerkstelligte Müll-runterbringen gehört für mich noch nicht WIRKLICH zu Mitarbeit und Entlastung, DAS schafft man ja wohl grade selber noch - . Und wenn er sich dann noch nicht mal finanziell verantwortlich für seine Familie fühlt (jaa, DIE Kombi ist gar nicht so selten!), oder nicht voll verantwortlich fühlt!
    Mit welchem Recht?
    Und warum, warum, entschuldigen sich die Frauen dieser Männer dann immer noch, dass sie unzufrieden sind oder überlastet oder sich alleingelassen fühlen?
    Wie wenig Selbstwertgefühl muss eine FRau haben, um eine gute Frau zu sein? Wie wenig eigene Leistung ist nötig, um als gewissenloser Mann durchs Leben zu kommen?

    - Ich weißichweißichweiß, es gibt auch gute Männer, es gibt auch ausgenutzte Männer, und ich bin grundsätzlich für Gerechtigkeit und Balance, also in einem solchen Fall auf Seiten des Mannes.
    Leider scheint der häufigere Fall immer noch der mit der alleingelassenen Frau zu sein. Und kriegt die für ihre Aufopferung dann besonders viel Liebe und Anerkennung? Oder gesagt, dass sie schön sei? Nada, Mesdames. Im Gegenteil, soweit sich beobachten läßt.

    - Sorry, kleiner Ausbruch.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Puh, das ist schon eine harte Sache dieses Thema.
    Ich sag mal meine ehrliche Meinung: Jede Frau ist AUCH schuld daran, wenn ihr Mann nicht hilft.
    Mein Männe hat vor unsrer Hochzeit mehr im Haushalt gemacht. Er war unmittelbat vorher Single, hat also gewaschen, geputzt, gekocht - das volle Programm halt. Und heut macht er nur selten die WaMa an. Daran bin ich MIT Schuld, weil ich es zugelassen habe.
    So allgemein hat mein Mann einige "feste Jobs" im Haushalt, die er erledigt. Und das ist o.k.

    Ich bin dankbar für Giselas Posting. Sehr mutig - ja, irgendwie ist eben alles eine Frage der Organisation. Und die Dinge sollten klar eingefordert werden bei den Männern.

    Mit Baby/Kind: Anfangs hab ich echt nur das Nötigste gemacht. Dann wenn Greta schlief. Jetzt hilft sie mir, nat. nur spielerisch :roll:

    Ich hab übrigens keine Oma in unmittelbarer Nähe, mein Männe arbeitet "gefühlt" ständig


    :roll:
  • ElieElie

    237

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du hast schon Recht, wer sich nicht wehrt, macht etwas falsch.

    Gisela hat auch Recht, Organisation ist alles; andererseits kann´s einem trotz Organisation über den Kopf wachsen, wenn es wirklich sehr viel ist und man es ganz allein macht,
    - außer natürlich man will wirklich ununterbrochen nur noch Haushalt machen. Wo bleibt dann aber die Zeit für die Kinder, und womit die eigenen Batterien aufladen? :shock:

    Hier greift nun wieder Dein Einwand: man muss sich wehren. In der Tat. Die Frage ist, wie macht man das am Besten, und das hängt wiederum von der Situation und den Beteiligten ab. Wer kann einem da raten.
    Schlimmstenfalls kann man gehen. Nur - wenn man schon ein paar Neuanfänge hinter sich hat, ist das auch keine Lösung mehr.

    Letzten Endes gehört zum Erwachsenwerden wohl eine gewisse Wehrhaftigkeit. Fällt manchen schwerer als anderen. ;-)

    Und wie schon Paracelsus sagte: Die Dosis macht´s...

    LG!
  • CosimaCosima

    2,173

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Huetchen schrieb:
    tortosa01 schrieb:
    Hallo!
    Mein Freund hat mir immer schon sehr geholfen. Ich hatte den Vorteil dass er direkt von Zuhause zu mir gezogen ist, da hab ich ihm einfach eingeredet es gehört sich so :biggrin:
    :biggrin: Bei uns war es ähnlich. Mein Mann ist damals direkt von Mama zu mir gezogen! Bei einer Haushaltsdiskussion hat er dann tatsächlich gesagt, er wäre halt so erzogen und kenne es nicht anders. Da meinte ich dann:"Tja, dann haben wir jetzt ein Problem, denn ICH bin auch so erzogen und habe nie was im Haushalt mithelfen müssen!" Da hatte er dann keine Argumente mehr! :biggrin:

    So eine habe ich auch zu Hause, nur dessen Mutter hat ihm und seinen Brüdern auch noch das Hirn hinterher getragen, damit sie an ja Nichts denken müssen, die armen Kleinen :roll:
    Jaja, die liebe SchwiMu :twisted:
    Er macht eigentlich schon viel, aber alles nur auf Aufforderung, das nervt schon, denn ich denke oft, daß ich ihn mit den Sachen nerve, wenn ich ihm immer irgendetwas auftrage. Aber für ihn ist es irgendwie ok....


    Lieben Gruß,
    Cosima
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Cosima schrieb:
    :biggrin: Bei uns war es ähnlich. Mein Mann ist damals direkt von Mama zu mir gezogen!

    Dann war ich offenbar "geschickter" - mein Mann hat zuerst 1 Jahr alleine gewohnt, bis ich hier eingezogen bin .... er hatte also Zeit, alle Haushaltspflichten zu lernen :biggrin:
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    so - danke an alle die mir hier im "KUMMERKASTEN" beigestanden haben.

    mein kind schläft tagsüber ne halbe stunde, mein mann hilft wenig bis gar nicht im haushalt und mit dem kind kann er "noch nichts anfangen".

    wollte mich nur mal ausheulen, ich weiss, dass ich wohl mit selbst schuld bin - danke für die tröstenden: "das wird bald besser mit dem kleinen!" "irgendwann wird er dir mal ein bisschen zeit lassen" oder einfach "kopf hoch"....

    wieso heisst es eigentlich "kummerkasten"? wurde von einigen von euch glaub ich mit der plauderecke verwechselt...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    TinaLuna schrieb:
    wieso heisst es eigentlich "kummerkasten"? wurde von einigen von euch glaub ich mit der plauderecke verwechselt...
    Ich versteh jetzt wirklich nicht, was du damit sagen möchtest? :confused01:
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    TinaLuna schrieb:
    danke für die tröstenden: "das wird bald besser mit dem kleinen!" "irgendwann wird er dir mal ein bisschen zeit lassen" oder einfach "kopf hoch"....

    :table2:
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    was wolltest du denn? über den kopf gestreichelt werden um dann so weiter zu machen? das ist nicht dein ernst oder? wie stellst du dir dann die zukunft vor? 4 wochen durchhalten- kummerkastentread schreiben, virtuell getröstet werden und wieder von vorn???
    du bist unfair! dir haben so viele userinnen gewantwortet, haben dir erzählt wie es bei ihnen läuft, waren solidarisch und haben auch versucht, dir aufzuzeigen das viele männer so sind, und man etwas tun muss, damit es anders wird!
    du musst was tun, oder dich mit der situation abfinden- nur wär das nicht unbedingt die lebenswertere alternative für dich.
    nimm den herrn beim kragen und sag ihm was du denkst! und lass dich nicht unterbuttern!


    und: ja, du bist selbst mit schuld...
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja, hier wollte ich tatsächlich nur mal über den kopf gestreichelt werden.
    für die lieben ratschläge habe ich mich auch mehrmals bedankt - aber einfach mal virtuell in den arm genommen hat mich nur annalisa.

    wie gesagt, ich dachte, dafür ist ein kummerkasten da. gehe halt demnächst in die plauderecke - natürlich ohne zu jammern!!! :knutsch01:
  • MajonieMajonie

    3,882

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    dann solltest du das so schreiben: ich will nur in den arm genommen werden, verkneift euch jeden kommentar.. oder so ähnlich. du hast gefragt: helfen eure männer auch so wenig? und darauf hast du jede menge antworten bekommen.

    ich finde du stößt viele hier die sich mühe gegeben haben und geantwortet haben vor den kopf.

    und du warst schon richtig im kummerkasten. du darfst ruhig auch jammern- aber ob das mitjammern der anderen dir dann wirklich was bringt? ich denke wir sollten hei rnicht streiten, ich nehm dich gern virtuell in den arm, bin aber nach wie vor der überzeugung das du was tun musst! du gehst sonst unter!!!
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