Hallo!
Mein Kevin wir nun bald 19 Monate und ich bin mit ihm den ganzen Tag zusammen,auch wenn etwas Nachts ist dann stehe ich auf.
Aber wenn der Papa von der Arbeit kommt oder mal einen Tag frei hat, dann dreht sich alles um Papa! Papa, Papa, Papa. Ich werde teilweise "ignoriert".
Nicht falsch verstehen, das ich Eifersüchtig bin, ich freue mich das mein Sohn seinen Papa liebt um die beiden eine tolle Beziehung haben!
Nur sticht es schon ein wenig.
Zwar muß ich sofort zur stelle sein, wenn sich Kevin gestoßen hat, oder zum schlafen.
Aber trotzdem kennt ihr das auch? Oder leigt es doch an mir?
Ich bedanke mich für Eure Berichte!
Kommentare
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Wenn du mal öfters weggehst, wird er sich danach auch auf dich stürzen... das ist dann umso schöner!
bei uns ist es übrigens phasenweise unterschiedlich, manchmal ganz dolle Papa-Phasen, manchmal nicht. Und für meinen Mann, der sich viel kümmert, wenn er mal Zeit hat, und auch nachts aufsteht, ist es manchmal ganz schäön traurig gewesen, als Caius früher imme rnur Mama wollte, und nie Papa...
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Ist bei uns auch so und ich finde es toll, daß die beiden eine so innige und gute Beziehung zueinander haben. Axel hat Max aber auch von Geburt an gewickelt, mit Engelsgeduld im Fliegergriff nachts durch die Wohnung getragen, ihm später Fläschchen gegeben oder ihn gefüttert, mit ihm gespielt, ihn getröstet und und und. Fänd es außerdem furchtbar anstrengend, wenn ich an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden am Tag die einzige Bezugsperson für Max wäre und er nix ohne mich machen wollte und ihn sonst niemand beruhigen könnte etc.
Und für Max finde ich übrigens auch wichtig, daß somit mal Mama und mal Papa für alles da udn "zuständig" ist: Einerseits, weil wir uns (wie meist Mann und Frau) z.B. beim Spielen unterschiedlich verhalten und beides für seine Entwicklung wichtig und gut ist und andererseits, weil er so von klein auf sieht, daß z.B. wickeln und füttern nicht "typisch weiblich" und toben und basteln nicht "typisch männlich" sind und dies dadurch später einmal vielleicht ebenfalls so macht.
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Aber nöö: NUR Mama kann ihn beruhigen (wir haben es ausprobiert), und zu 90% geht auch NUR Mama zum ins Bett bringen :twisted:
Jedes 2. Wort ist Mama und der kleine Mann labert viieel den ganzen lieben Tag ;-)
Ich darf Räume nicht verlassen, darf nicht aus der Wohnung gehen (z.B. in den Wäschekeller) ohne gebrüll und ohne, dass Lukas wie ein Wachhund an der Tür lauert, dass ich zurückkomme.
Und dabei ist mein Mann ja den ganzen Tag zu Hause und kümmert sich rührend (waschen, wickeln, füttern, spielen, toben, baden, spazierengehen).
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Soll alles NUR Papa machen?
Ist der Papa denn viel zu hause?
Schläft, ißt und läßt sich dein Kind NUR von Papa trösten?
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Das erste Wort morgens ist Papa, tagsüber ist auch alles Papa (nur Papa darf die Windel wechseln, nur Papa darf das Auto fahren, Papa darf nicht zu Hause bleiben sondern MUSS mitkommen, Papa hat die neue Zahnbürste gekauft, usw.) und abends ist das letzte Wort Papa.
Grundsätzlich ist das für mich ganz angenehm, denn so komme ich manchmal zu ein bißchen mehr Zeit für mich. Wenn der Papa allerdings echt keine Zeit hat, dann ist es manchmal auch echt anstrengend. Dann muß man alles 1000 Mal erklären (wo und warum der Papa ist) und einen Wutanfall kann man dadurch aber trotzdem häufig nicht verhindern... :roll:
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Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Dieser "Zustand" ist bei uns aber schon seit immer und nicht irgend eine "Phase". Mich stört oder verletzt es aber nicht, weil ich schon dreimal das "Glück" hatte, ziemlich auf mich bezogene Kinder zu haben und der Kurze wahrscheinlich das einzige Kind meines Mannes bleiben wird (zumindest mit mir als Mutter). Ich finde es klasse, so wie es bei uns abläuft.
:byebye01:
Gisela