ich selber habe drei kinder und frage mich wie ihr das schafft mit noch mehr kindern,also ich bin jeden tag völlig am ende :arrow: haushalt :arrow: kinder :arrow: wäsche :arrow: hausaufgaben usw,dann schlafe ich seit 10monaten keine nacht mehr länger als2-3stunden und muss ja früh zeitig raus weil die kinder in die schule müssen.
Ich komme nicht einmal dazu mal zum arzt zugehen oder zum friseur,denn der kleine ist so anstrengend und will alle 2-3stunden ins bett,dann ist der weg bis in den nächsten ort nicht gerade der nächste und somit schaffe ich es ohne auto echt nicht aus den haus zukommen und das auto hat mein freund.....
Hab ich keine ahnung das richtig zu organisieren oder bin ich nur zu ängstlich das es mit den kindern nicht unter einen hut passt??????????
Gut ich gebe zu ich habe angst das wenn ich den kleinen und die grossen für mehrere stunden bei meinen freund lasse das ich dann wenn ich heim komm das totale kaos antreffe,nicht vom haushalt her(zumindestens wäre das das wenigste)sondern was den kleinen angeht,da mein freund sich nicht unbedingt an dentagesrythmuss von den kleinen hält und die grossen dann auch nicht soviel rücksicht auf den kleinen nehmen wie wenn ich da bin.
Ich weiss ja was passiert wenn der kleine nicht zu seiner zeit ins bett kommt usw.....und mein freund hat mir schon oft gesagtdas der kleine sich daran einfach gewöhnen muss das es nicht immer gleich ist und das es auch nicht immer ruhig ist wenn er schlafen will...und somit bleib ich lieber da und weiss das wenigstens das mit den kleinen klappt
Kommentare
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Mein Mann ist ja die Woche über im Fernverkehr unterwegs und somit keine Hilfe. Am WE nehme ich mir öfter mal die Zeit und gehe in Ruhe eine Tasse Tee bei meiner Mum trinken.
Dann habe ich ja auch schon große Kinder, die mal auf den kleinen achten können. So gönne ich mir dann Erholung hier am PC.
Das wichtigste ist, sich selbst nicht unter Druck zu setzen. Du schreibst ja selbst, dass du die Kinder nicht gerne bei deinem Freund lassen willst.
Spring über deinen Schatten und trau ihm das ruhig zu. Dein Kleiner spürt das natürlich, dass du ihn nicht loslassen kannst. Das könnte aber seine Entwicklung zu einem selbstständigen Menschlein hemmen.
Tu dir und deinen Kindern was gutes und nimm dir regelmäßig Auszeiten. Wenn dein Freund das auch unterstützt - um so besser...
Kläre das in einem ruhigen Gespräch mit ihm und den Großen. Kannst ja auch mal den Tagesablauf schriftlich festhalten, denn Männer können naturgemäß nicht vorrausschauend im Bezug auf Kinder denken. (mal von Ausnahmen abgesehen) Bei meinem Mann ist das nichts anderes. Aber er musste auch lernen damit umzugehen und sich an die Zeiten der Kinder halten!
Du mußt aber erst bei dir anfangen und deine Einstellung ändern, dann klappt alles andere wie von alleine
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Ich hab einfach nur angst dann abends noch mehr theater mit den kleinen zu haben dann bringt mit nämlich die auszeit auch nix wenn ich immer daran denken muss ob das zu hause klappt und das es abends wieder nur theater gibt.
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Wie schafft man das mit so vielen? Egal ob drei, vier oder fünf (oder auch mehr) Kindern.
Wenn ich manchmal denke, wie ewig ich brauche um meine zwei Winterfest zu machen um zum Einkaufen zu gehen, und mir dann noch zwei größere Kinder dazu vorstelle :fun11:
Vor allem haben wir kein Auto und wenn ich denke, wie ich vier Kindern auf einmal nachlaufen soll oder sie alle dazu zu bewegen, jetzt einkaufen zu gehen?
Trotzdem möchte ich noch mehr Kinder ;-) aber ein kleiner Tipp im Vorhinein wäre ganz gut.... :biggrin:
Danke und lieben Gruß,
Cosima
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Bei mir sieht es so aus, dass die Kinder 17 (Mädchen), 14, 8 und knapp 4 (drei Jungs) Jahre alt sind. Bei den beiden Großen habe ich noch gearbeitet, die Kinder fertig zu machen, ging immer ratzfatz, der Haushalt war (dank 4 Zi.-Whg) auch ziemlich schnell erledigt. Als ich mit meinem dritten Kind ungeplant vor knapp 9 Jahren schwanger wurde, war ich Zuhause. Die zwei Großen waren tatsächlich schon relativ groß und gingen in die Schule. So war ich den halben Tag allein mit dem Kleinen und hatte viel Ruhe. Als mein Jüngster zur Welt kam, war die Situation ähnlich, zwei waren in der Schule, der dritte im Kindergarten. So war ich wieder mindestens einen halben Tag mit nur einem Kind Zuhause.
Ich hatte nie wirklich Zeitprobleme. Der Haushalt wurde vormittags gemacht (jetzt spanne ich meine Tochter kräftig mit ein :twisted:), eingekauft wurde entweder auch vormittags nur mit Baby dabei oder abends, wenn mein Mann nach Hause kommt und die Große auf die Kleinen aufpassen kann.
Ich kann ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen, warum das Haushaltschaos mit steigender Kinderzahl größer wird. Zum einen kann ich die "großen" Kinder ihrem Alter entsprechend an der Hausarbeit beteiligen und zum anderen muss/kann ich doch so flexibel sein und durch Organisation den ganzen Kladderadatsch richtig straffen? Bei mir wird z. B. nur wenig gebügelt. Das Meiste wird direkt aus dem Trockner zusammengelegt, da bleiben im Endeffekt nur Hosen, T-Shirts und Hemden übrig.
Mit dem Putzen verhält es sich ähnlich: Ich mache jeden Tag die Küche, das Bad und ein anderes Zimmer gründlich, die restlichen Räume bekommen 5 - 10 Minuten gewidmet. Das Schlafzimmer ist "Territorium" meines Mannes, weil es so groß wie ein Studio ist und gleichzeitig sein "Spielzimmer" (dort steht sein Comp. und sein Musikequipment - er ist nebenbei DJ). Für die Kinderzimmer ist jeder selbst verantwortlich, ich kümmere mich nur um das Zimmer der Kleinen.
Ich kann mich nicht darüber beklagen, dass ich mit steigender Kinderzahl viel Mehrarbeit gehabt hätte, abgesehen von der Wäsche. Im Gegenteil, je größer die Kinder wurden, desto weniger musste ich machen. Ich sitze tatsächlich manchmal da und schlage die Zeit tot, weil das Haus fertig ist, kein Kind daheim ist und im Forum auch nix los ist. :oops:
Ich würde/müsste gern wieder arbeiten gehen, das würde ich zeitlich perfekt mit der Familie unter einen Hut bringen, aber ein freier Arbeitsplatz ist hier so rar wie ein 6er im Lotto. :sad:
Und nein, ich bin kein "Superweib", ich bin sogar eine bekennende Haushaltsschlampe mit Messieneigung, die es nur irgendwann geschafft hat, alles mit guter Organisation (für irgendwas muss ja meine Ausbildung gut gewesen sein :roll:) in den Griff zu bekommen. :biggrin:
:byebye01:
Gisela
2,469
also ich muss auch gegen meine Messie-Gene ankämpfen, aber inzwischen klappt das ganz gut.
Ich bereite mich schon auf das dritte Kind vor, indem ich die anderen beiden so nach und nach dazu bringe, ihr Zimmer selber ein wenig in Schuss zu halten. Spielzeug miste ich jede Woche aus, also kaputte Basteleien, Autos, die nicht mehr fahren etc., zusammen mit dem Großen, damit es hinterher keine bösen Überraschungen gibt. Wenn er nicht aufräumt, kommen die entsprechenden Spielsachen in eine Extra-Kiste und werden für ein oder zwei Tage im Abstellraum weggeschlossen. ich gucke auch ab und zu, was noch bespielt wird und was nicht, Saisonspielzeug(Schlitten, großer Fussball, Plantschbecken), das nicht gebraucht wird, kommt in den Keller.
Einmal die Woche durchforste ich Papierkram, ist schon wichtig, weil nichteingehaltene Termine(Rechnungen, Amtskram, Arztbesuche) bereiten mir nur Stress und dann geht im Haushalt gar nichts mehr.
Die meiste Hausarbeit erledige ich grundsätzlich vormittags, da bin ich noch fit, und die Kinder entweder in der Kita oder der Kleine zuhause beim Spielen.
Wäsche und Geschirrspüler mache ich meist Abends an, dann ist beides auch wirklich voll und nichts vergessen.
Ohne die Hilfe meines Mannes wäre es aber auch stressig. Er bringt den Großen morgens zur Kita, erledigt Großeinkäufe(hat Führerschein) und weil er Friseur ist, muss ich auch nicht auf einen Haarschnitt warten. Die Anleitung für die Waschmaschine und das Rezept für den Abendbrei kommen kopiert auf die Wand neben der Maschine bzw. auf den Kühlschrank.
Möbel haben wir eher wenig, wenn man nicht so viele Schränke hat, kann man auch nicht so viel sammeln, wehret den Anfängen. ;-)
Und abends gibt es feste Schlafenszeiten unter der Woche, danach ist "Erwachsenenzeit" und Muße für ein Schaumbad oder einen Krimi, Internet natürlich auch.
Liebe Grüße vom Milchmädchen
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Dachte mir auch, als ich mit Arthur schwanger war, wie soll das denn gehen, aber das kommt mit der Zeit von alleine....
Aber trotzdem habe ich manchmal Zweifel und dann denke ich, alles bricht über mir zusammen, wenn ich von Zimmer zu Zimmer gehe, alles sieht aus wie Sau, obwohl es nur einen Tag vorher völlig ok war, die Papiere und die Post stapeln sich und die Wäsche lauert überall, ich habe schon eine Woche nicht mehr geübt und mein Mann ist mit Kumpels unterwegs und ich habe immer noch keinen Buchstaben weiter an meiner Geschichte geschrieben, etc. etc.
Solche Tage hat (hoffentlich) jeder Mal, aber werden die mit mehreren Kindern häufiger oder bleibt das gleich?
....und dann sagen sich auch noch die Schwiegereltern an :eek02:
grade geschehen....
kommt man da nicht manchmal ins Zweifeln, ob die vorhandenen Kinder ausreichend sind? ;-)
Lieben Gruß,
Cosima
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Jetzt wohen wir in einen kleinen dorf wo nix ist(ausser einer Bank)und man für alles entweder ewig zu fuss unterwegs ist oder aufs auto angewiesen ist.Und da wir ja nur eins haben können wir nur am we einkaufen gehen da wir da nicht so im zeitdruck stehen.
Da ric alle 2-3stunden schläft und hier alles weit auseinander liegt geht es echt nur am we,denn da müssen wir nicht pünktlich um6uhr abends zu abend essen damit die grossen um sieben bzw um acht im bett liegen.
Somit gehen wir immer samstags nach dem mittagsschlaf von ric einkaufen,mit viel mehr ruhe,denn in der woche ist mein lb erst abends so gegen 5 halb 6 zu hause und da liegt ric meist im bett und ich bin schon dabei das abendbrot vrozubereiten.
Was bei uns ein riesen problem ist das kinderzimmer der grossen,wenn ich da nicht jeden tag böse werde wird da drin nie aufgeräumt :twisted:
In der zeit wo ric schläft muss leider ruhe sein denn er ist bei jeden geräusch sofort wach,also sehe ich zu das die rossen in der woche da leise hausaufgaben machen und am we schauen sie in der zeit fern.
Haushaltmässig ist auch alles ok,das bad mache ich wenn ric in der wanne ist,die küche früh während die grossen sich für die schule fertig machen(geschirrspüler ausräumen ist die einzige aufgabe die die grossen haben),wohnzimmer immer mal schnell zwischendurch und schlaf zimmer muss nicht jeden tag gemacht werden denn da ist man ja nur zum schlafen drin.(ausser das bett)
zeitlich schaffe ich das mit den drei kindern auch soweit ganz gut,es ist bloss oft nerven aufreibend vorallem mit den zwei grossen und den kinderzimmer(wo ich mich frage warum sie so sind,ich bin doch auch ordentlich,gut als sie noch kleiner waren hab ich das zimmer gemacht und später hab ich mit geholfen,bloss jetzt sind sie alt genug um das auch ohne das ich was sage machen können,vorallem wissen sie das es jeden tag zur gleichen zeit gemacht werden soll :twisted: )
Ich könnte mir aber jetzt nicht vrostellen noch ein kind zu haben,denn ric ist einfach sehr anstrengend und ich bin abends total fertig.
Cosima:ich sage mir immer die grundordnung muss reichen und wem das nicht passt der soll nicht zu mir kommen,gut ich bin jemnad der sehr sehr auf ordnung achtet und es hasst wenn es unordentlich ist,aber wenn man das nicht so engstirnig sieht lebt man echt ruhiger,ich hab das immer bei meiner freudin gesehen dei hat auch nciht ständig aufegräumt und war die ruhe in person,wer es kann hat glück.