Brot am Abend

supi

Hallo zusammen,

Melli mag ihren Abend-Milchbrei immer nur zeitweise. Mal verschlingt sie große Portionen und dann gibt's wieder lange Phasen, wo sie kaum was davon isst.
Sie sitzt in ihrem Hochstuhl bei uns am Tisch und ich habe die Vermutung, sie mag lieber bei uns mitessen. Zumindest sieht es ganz danach aus.
Das ist ja kein Problem, kommt mir sogar gelegen, aber jetzt habe ich folgende Fragen:

1.) Sie hat schon immer mal ein Stück Reiswaffel oder Dinkelstange bekommen während wir gegessen haben und hat sich regelmäßig daran verschluckt - teilweise so stark, dass sie sich dabei übergeben hat. Das ist m.E. ein Zeichen, dass sie eigentlich noch nicht so weit für festes Essen ist, oder?
Seltsamerweise hat sie sich aber die letzten 2 Tage aber bei Vollkorntoast mit Streichkäse nicht verschluckt.
Häh?
:arrow: Trotzdem oder gerade deshalb mal mit Brot versuchen?

2.) Wieviel Brot ist "viel" Brot?
Ich weiß, jedes Kind is(s)t anders; Melli ja ohnehin eher weniger. Aber ich habe da so gar kein Gefühl ob eine halbe Scheibe schon eher viel ist oder ob 1 Scheibe noch zu wenig ist. Also echt keine blasse Vorstellung.
Na klar, soviel sie mag. :cool: Aber so rein um das Ganze mal abzuschätzen?

AnjaH

Hallo

Also

Sie hat schon immer mal ein Stück Reiswaffel oder Dinkelstange bekommen während wir gegessen haben und hat sich regelmäßig daran verschluckt - teilweise so stark, dass sie sich dabei übergeben hat. Das ist m.E. ein Zeichen, dass sie eigentlich noch nicht so weit für festes Essen ist, oder?
Seltsamerweise hat sie sich aber die letzten 2 Tage aber bei Vollkorntoast mit Streichkäse nicht verschluckt.
Häh?

Dinkelstangen stauben und kleben beim essen, da verschluckt man sich leichter.
Brot wird zu einem schönen BRei im Mund das geht meistens besser. ;-)

Also gib ihr ruhig Brot mit Streichkäse und davon sievl sie mag.
Zum Tehma wieviel ist viel wenig ( Du hast dir ja die ANtwort schon gegeben, jedes Kidn so wie es mag).

Brotscheiben sind ja schon mal nicht genormt in der größe. Dazu komt noch die Zusammensetzung ( Vollkorn,oder Weißbrot, Toast oder normales Brot,etc).
Aber ich habe dir hier mal einen Link zum lesen

http://hebamme4u.net/169.html

Ich hoffe das hilft dir.

supi

Hallo,

danke für den Link, Anja.
Ich kenne das schon aber ich muss zugeben, dass mich das eher noch beunruhigt...
Kinder ab ca. 1 Jahr haben etwa einen Kalorienbedarf von 1000-1100. Ich kann nur feststellen, dass Melli mit ihren knapp 11 Monaten nicht mal die Hälfte pro Tag bekommt/will.
Nicht wirklich beruhigend!
:???:

Wegen dem Brot müssen wir mal sehen - "normales" Brot ist bäh, Vollkorntoast ging die letzten Tage, ist aber gerade ausgegangen.
Naja, von der Menge her kann man bei weitem noch nicht von einer Mahlzeit sprechen, es ist die Größe von 1 TL, wenn überhaupt.
Aber Brei ist nicht so dolle, max. 100 g, und Milch findet sie auch gerade mal wieder nicht wirklich toll, ca. 100 ml.
:???:

supi

So, ich muss den Thread jetzt nochmal hochholen.

Melli hat gestern abend eine ganze Scheibe Vollkorntoast mit Butter und Streichkäse und Leberwurst (jeweils Halbe/Halbe) gegessen. Dazu gab's Rotbuschtee. Ich hatte den Eindruck, sie hätt enoch mehr gegessen, wenn wir uns noch ein paar Stunden hingesetzt hätten....
Sie hat dafür ca. 45 Minuten gebraucht.

Wie ist denn nun das zu beurteilen - mengenmäßig? Toastbrotscheiben sind ja gleichgroß (Golden Toast) - war das viel/wenig/...???

Eowyn

supi schrieb:

war das viel/wenig/...???

glaubst du du bekommst von uns eine Aussage darüber ob das viel oder wenig ist? Das ist doch eh bei jedem Kind verschieden. Für das eine ist das viel für das andere wenig. Du sollst dir doch über die Mengen keine Gedanken machen ;-)

supi

Nein, so meine ich das ja nicht...
Ich will damit sagen, wenn wir uns noch 2 Stunden hingesetzt hätten und weitergegeben, dann hätte sie sicher noch einiges (?) gegessen. Aber ich mache ja keine 3 Stunden Abendessen.... :roll:
Zumindest hatte ich das nicht vor....außer, ich bekomme hier eindringlich was anderes geraten... ;-)

AnjaH

Nein die Essenzeit sollte schon im "normalen" Rahmen bleiben.
Es soll kein permanentes dahingegesse werden.

Ich finde 1 h für ein Abendessen vielleicht auvch 1,5 ist die normale Zeit die eine Familie damit verbringt..aber alles andere ist dann ein ständiges dahinessen udn kein Essen mit hunger mehr.

Clara Fall

Ich versteh ehrlich gesagt nicht, wieso du dir immer so einen Kopf über Mengen und Kalorien machst :traurig04:
Du kannst es doch eh nicht ändern: Wenn deine Tochter satt ist, kannst du 1000 Kalorientabellen in der Tasche haben, dann wird sie nichts mehr essen. Dir sollte es ganz egal sein, ob eine Scheibe Toast nun viel oder wenig ist- dein Kind isst so viel wie es isst, ob nun Kind xy mehr oder weniger verputzt, interessiert dabei doch gar nicht.
Ehrlich, ich hab keine Ahnung, ob Bennet auf eine vorgeschriebene Kalorienmenge kommt. Ist mir auch egal. Er hat Hunger? Dann kriegt er was. Er dreht den Kopf weg? Dann isst er eben nicht. Wo ist das Problem?

Ich weiß, ein "entspann dich mal" hilft in so einer Situation nicht, trotzdem: Entspann dich mal! :fun04:

Ich würde beim Abendessen meinem Kind so lange etwas anbieten, wie das Essen eben dauert (Anja: 1,5 Stunden??? Sooo lange?) und dann wegräumen. Hinterher stillen bzw Flasche anbieten und gut is.

supi

Ja, das ist mir ja alles klar und so mache ich das auch (meistens :oops: ).
ABER:
Wie gesagt, sie hat für die Scheibe ca. 45 Minuten-1 Stunde gebraucht. Das macht mir nichts aus. Nur ich hatte den Eindruck, ich hätte sie noch ewig "weiterfüttern" können. Einfach, weil es ihr Spaß gemacht hat. Ist ja auch o.k., aber sowas will ich eigentlich nicht anfangen. Sie soll sich in einer angemessenen Zeit sattessen und gut ist's. Und da finde ich es eben praktisch, wenn ich weiß, dass die Menge in dieser Zeit o.k. war oder eben nicht. Das gibt mir einfach Sicherheit.
Beim Mittagessen bekommt man ja auch eine Angabe: 150-180 Gramm Brei und nicht mehr stillen will (oder eben Flasche), dann ist die Mahlzeit ersetzt. Melli liegt auch da weit drunter (meistens), aber ich habe wenigstens einen Richtwert und erwarte nicht vollkommen Utopisches weil ich es so gar nicht einschätzen kann.
Versteht Ihr, was ich sagen will?
Ich möchte ja nicht zuviel von ihr verlangen weil mir da das gesunde Gefühl fehlt - und sie hat's mir gestern zumindest nicht wirklich gezeigt.

Das andere ist:
Hinterher Flasche geht bei Melli nicht - sie hat dann 2 Tage, in denen sie isst und viel bis wenig Flasche trinkt, dann verlässt sie sich auf die Flasche hinterher, isst nur noch ein paar Krümel und trinkt dennoch nichts, weil Flasche ja blöd ist. :roll: Das war mit dem Abendbrei schon so - bei Melli geht nur "Hop oder Top" - einen sanften Übergang schafft sie nicht. Das haben wir schon x-mal versucht - und sind jedes Mal auf die Schnauze gefallen.

Clara Fall

Aber sie ist doch noch klein und muss das mit dem Sattessen erst lernen! Und wenn sie dann abends nur Krümel oder gar nichts ist, ist doch wurscht, dann gibst du ihr eine Flasche und fertig. Wenn sie die auch nicht will, dann hat sie wohl keinen Hunger. So what?
Kommt bei uns auch vor, wir essen gegen 18.30 und manchmal ist das Häschen da schon zu müde zum Löffeln oder Brot essen. Macht nix, er stillt eh zum Einschlafen und an seinem Schlafverhalten ändert es gar nix, der wacht eh auf, ob er nun viel oder wenig oder gar nichts gegessen, sondern nur gestillt hat. Warum also Stress machen?

supi

So what :arrow: mit einer Tagesration von 300 ml Milch und 50 Gramm Brei ist Melli definitiv nicht satt.
Das geht tagelang so. Hunger ist doof, aber essen braucht bzw. tut sie deshalb noch lange nichts...

Ich habe das einfach so tief in mir drin sitzen, das sich immer irgendwelche "Werte" brauche, um mich sicher zu fühlen. :roll:

Ums Schlafen geht es mir nicht. Da können wir uns in aller Regel nicht bescwheren.

Clara Fall

Ja, ich versteh das schon. Aber was willst du denn machen, wenn sie "zu wenig" ist? Sie intravenös ernähren? Du hast Recht, 300 ml Milch und 50g Brei erscheint mir auch wenig, aber was nützt dir das? Du kannst doch kein Essen in sie reinprügeln! Ich schätze mal, dass deine Tochter deine Verkrampfung beim Thema Essen spürt und erstrecht nichts will, je mehr du dir Sorgen machst. Sie schläft also gut? Ist ansonsten fit? Dann passt doch eigentlich alles, oder nicht?

supi

Ja.............................................................. :oops: :eek02:

Clara Fall

Heute Abend habe ich mal extra aufgepasst, was Bennet gegessen hat:

6 briefmarkengroße Stücke Vollkornbrot mit Leberwurst
Eine halbe Kartoffel, davon ca. 75 % auf dem Tisch zerdrückt

Findest du das jetzt viel oder wenig? :biggrin:

Danach hat er eeeewig gestillt, fast eine Stunde lang, das hat er schon lange nicht mehr gemacht. Seit ich dabei ein Hörbuch nach dem anderen höre, ist mir das aber auch egal ;-)

Vorhin fiel mir ein, dass du vielleicht mal eine Flasche mit undurchsichtigem Papier umhüllen könntest, damit du nicht sehen kannst, wie viel oder wenig deine Süßmaus trinkt...?!?

supi

Clara Fall schrieb:

Findest du das jetzt viel oder wenig?

So einzeln finde ich das eher wenig. Aber grundsätzlich müsste man halt wissen, was er den Rest des tages so gegessen/getrunken/gestillt hat....

Ich lasse mich wohl auch davon verunsichern, dass in meinem Umfeld die gleichaltrigen Babies alles Michelinmännchen sind (und das ist teilweise noch untertrieben - ich sage nur: 6 Speckringe an jedem Arm :shock: ) und die alle reinhauen wie die Bekloppten....

harrylinchen

Vor nicht all zu langer Zeit hatte ich ähnliche Prob. mit Melissa.
Sie wollte plotzlich auch nichts mehr essen und trinken :sad: . Hatte auch abgenommen.
Ganz ehrlich gesagt , ich hatte mir auch sehr viele Gedanken wegen des Essens gemacht ( Kinder meines Mannes sind übergewichtig).

Habe mir dann aber Rat geholt.
Mir wurde klar und deutlich gesagt ." Dies spürt ihr Kind gewöhnen sie sich das schnellstmöglichst ab". Alles leicht gesagt.

Es ging zwar nicht von heut auf morgen aber ich habe es geschafft
Melissa hat jetzt auch mehr Spass am essen. Sie isst mal mehr und mal weniger aber ich mache mir darüber keine Gedanken mehr. Sie ist ja auch nicht jeden Tag gleich aktiv. Der KiA ist zufrieden. Dies hat mich noch mehr beruhigt.
Sie müsste nur wieder stille sitzen.

War jetzt nur so ein Gedanke von mir . Vielleicht hilf es dir etwas.

Clara Fall

Ok, ich schreib mal zwei Tage von Bennet auf.
Gestern:

1/2 Brötchen (über den Tag verteilt geknabbert)
ca. 10 Weintrauben
1 kleines Stück Butterkuchen vom Tisch geklaut :shock:
1 TL Reis am Abendbrottisch
Stillen nach Bedarf

Heute:

1/4 Brötchen
1 selbstgebackene Vollkornwaffel
1 Toast mit Frischkäse (und ich schätze, das war´s für heute)
Stillen nach Bedarf

Alles, was nach Brei aussieht, probiert er kurz und dreht sich dann weg, obwohl er das phasenweise gerne isst Angeboten bekommt er Gemüse-Kartoffel, GOB und Obstmus pur.

Sooo viel an Beikost ist das nicht, stimmt´s? Ich schätze, das "Stillen nach Bedarf" macht den Unterschied aus zwischen deiner Tochter und meinem Sohn. Ich würde gar nicht auf die Idee kommen zu warten, bis die nächste Mahlzeit "dran" ist- wer Hunger hat, der soll halt essen (bzw trinken). Das ist sicherlich einfacher, wenn man stillt und nicht erst eine Flasche anrühren muss. T-Shirt hoch und fertig. Einen festen Rhythmus haben wir auf diese Weise natürlich nicht, das finde ich aber auch gar nicht schlimm. Es gibt so "Eckpunkte": Ungefähre Frühstückszeit, ungefähre Abendbrotszeit, ungefähre Bettzeit, aber alles dazwischen geht eben nach Bedarf. Bennet ist z.B. mittags oft zu müde zum Löffeln und wird dann lieber gestillt. Oder er schläft und möchte nach dem Aufwachen ebenfalls lieber trinken als essen. Oder...
Klar ist das nicht so einfach, wenn das Kind keine Hungersignale sendet. Aber wenn du anbietest und dann deine Tochter entscheiden lässt, ob und was und vor allem wieviel sie möchte, kannst du im Grunde gar nichts falsch machen.

supi

Naja o.k.
Dann hat Bennet also auch nur wenig bis fast kein Gemüse/Obst zur Zeit?
Das ist nämlich Mellis neuestes "Hass-Essen", neben dem ganzen Breizeug.

Wobei ich eben denke, Stillen nach Bedarf ist sicher um einiges gehaltvoller als Flaschennahrung - egal, ob nach Bedarf oder wie auch immer.

Ich mache halt immer viel am Gewicht fest; wenn das Kind zunimmt, dann ist es in Ordnung. Das Gewicht von Melli stagniert aber seit Monaten, sie nimmt mal ein klein wenig zu, dann wieder ab. Und das verunsichert mich eben doch ziemlich. Auch, wenn ich sie nicht "ständig" wiege - max. 1x/Woche, wenn überhaupt - man hat das bereits bei den letzten U-Untersuchungen udn bei anderen Arztbesuchen aufgrund anderer Sachen sehen können...

A neverending story... :???:

Clara Fall

Naja o.k.
Dann hat Bennet also auch nur wenig bis fast kein Gemüse/Obst zur Zeit?
Das ist nämlich Mellis neuestes "Hass-Essen", neben dem ganzen Breizeug.

So sahen die letzten beiden Tage aus, generell kann man nicht sagen, dass er wenig Obst/Gemüse hat. Das schwankt immer sehr. Er mag zum Beispiel unheimlich gerne diese reinen Obstmus-Becher, die hatten wir aber dieses Wochenende nicht da, folglich auch nicht angeboten. Obst am Stück geht manchmal, heute hat er den Apel nur mit seinen Zähnen zersäbelt und dann ausgespuckt ;-) Gemüse-Kartoffel isst er grundsätzlich gerne, gestern und heute aber nicht...So kann ich das fast zu jedem Lebensmittel schreiben. Das einzige, was er wirklich konstant verzehrt, ist Mamamilch :biggrin:
Fingerfood hast du schon probiert? Brokkoliröschen kann man z.B. so herrlich zerdrücken und ein Teil landet sogar im Mund Ich mach uns da keinen Stress, wenn es sowieso Bennet-gerechtes Gemüse gibt, dann bieten wir es ihm an, wenn nicht, dann hat er eben mal einen kohlehydratlastigen Tag mit Brot, Kartoffeln und Dinkelstangen...Er könnte ja dann sein (Brei-)Gemüsezeugs essen (ich hab immer kleine Portionen eingefroren), wenn er es nicht tut, kann der Bedarf nicht so groß sein. Ich vertrau ihm da schon sehr.
Und mit dem Gewicht: Ich finde einmal/Woche wiegen sehr oft! Wir wiegen nur bei den U-Untersuchungen und ich habe keine Ahnung, was mein Kind jetzt wiegt! Wär doch auch Quatsch, das schwankt so- mal wachsen sie, dann nehmen sie zu, dann wachsen sie wieder. Und dir macht es nur Stress, oder nicht?

supi

Clara Fall schrieb:

Fingerfood hast du schon probiert?

Ja, klappt nur bedingt. Mal gut, mal gar nicht. Wir "üben" aber; ich glaube, sie möchte das gerne und dann machen wir das auch so.

mal wachsen sie, dann nehmen sie zu, dann wachsen sie wieder. Und dir macht es nur Stress, oder nicht?

Ja, leider. Ich schreibe ja auch, max. 1x/Woche. Meistens nach den U-Untersuchungen oder wenn sie "gut isst" (für mein Empfinden :oops: ), dann lassen wir das. Aber phasenweise kontrolliere ich das häufiger.
Ich weiß, dass ich das lieber lassen sollte...aber naja, manchmal kann ich mich am Riemen reißen, manchmal nicht. :oops:

Ich sollte wirklich lernen, ihr zu vertrauen, sie ist ja fit und vergnügt - was will ich mehr?! :???:

Clara Fall

Hihi,
Bennet macht wohl gerade die "HighCarb"-Diät und ernährt sich fast ausschließlich von Kohlehydraten :biggrin: Brot, Dinkelstangen, Zwieback, Reis und Kartoffeln. Gemüse? Igitt. Obst? Naja, wenn´s sein muss. Mal sehen, ob er heute seine Karotten mit Reis isst oder nicht.
Ändern kann ich das nicht, nur immer wieder anbieten. Irgendwann wird er auch wieder Gemüse essen, vielleicht koch ich mal wieder Rote Bete, die mag er eigentlich total gerne.
Versuch das mal mit dem Fingerfood, das geht bei uns gut. Auch gerne genommen: Wenn ich ihm Stückchen auf die Gabel spieße. Vielleicht will deine Maus auch keinen Brei mehr, das soll´s ja öfter geben. Nur die Ruhe!