Hallo,
eben war ich zum ersten Mal seit der 25. SSW wieder bei einer Frauenärztin zur Vorsorge, nachdem ich wegen Trennung, Wohnungssuche, Renovierung und Umzug einen Termin absagen mußte.
Vor knapp 2 Wochen war ich bei meiner Hebamme zur Vorsorge, die nach dem Abtasten meinte, der Zwerg hätte sich höchstwahrscheinlich umgedreht udn läge jetzt mit dem Kopf nach unten, nachdem er bisher immer in Beckenendlage war. Meine Werte waren bei der Untersuchung alle o.k., wie eigentlich immer.
Heute hatte ich dann zum ersten Mal wieder seit der 21. SSW einen Ultarschall und war zum ersten Mal überhaupt am CTG.
Das CTG war völlig in Ordnung, nur hat der Zwerg heftigst rumort, um sich getreten und sich immer wieder weggedreht - seit zwei Tagen habe ich sowieso den Eindruck, er hätte wie eine Krake 8 Arme und Beine, mit denen er in alle Richtungen gleichzeitig strampelt...
Mein Blutdruck war mit 145/90 etwas sehr hoch, ansonsten waren alle Blut- und Urinwerte o.k., der Gebärmutterhals noch nicht verkürzt und der Muttermund fest geschlossen. Wassereinlagerungen hab ich auch keine mehr, das hatte ich mal vor 2 Wochen. Ansonsten geht es mir körperlich auch immernoch sehr gut, bin nur etwas kurzatmig und schnell müde weil ich nicht besonders gut schlafe im Moment.
Nun meinte die Frauenärztin nach der Ultraschalluntersuchung, daß sie mir dringend von einer Spontangeburt abrät und mir einen gepanten Kaiserschnitt dringend anraten würde - weil der Zwerg querliegt und keine Anstalten macht, mit dem Kopf ins Becken zu rutschen. Sie sähe keine Chance, daß er sich noch dreht und außerdem wäre der zwerg ziemlich groß und die Fruchtwassermenge grenzwertig gering, was das Drehen weiterhin erschweren würde. Sie hat mir eine Überweisung fürs Krankenhaus gegeben, wo ich mich morgen vormittag "dringendst" wegen der "Geburtsplanung" vorstellen soll, da der Kaiserschnitt unbedingt in der 38. SSW erfolgen sollte...
Ich bin nun wirklich in Panik, denn ein Kaiserschnitt mit stationärem Aufenthalt ist das letzte, was ich will (ich habe einen völligen Krankenhaushorror) und ich wollte eine ambulante Krankenhausgeburt.
Dem Baby geht es bisher sehr gut und mir auch, und ich fände es schon ziemlich gut, wenn er noch die naturgeplanten 5 Wochen warten würde - auch weil in der neuen Wohnung einfach noch nicht alles fertig ist und ich noch ziemlich viel zu organisieren habe.
Wie sicher ist denn diese Diagnose und kann man wirklich davon ausgehen, daß er sich in den restlichen 5 Wochen nicht doch noch in Startposition begibt?
Verwirrt und leicht panisch:
Katja
*mit Zwerg Paul Finn inside*
ET 28.05.04
Kommentare
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Die Fachfrauen können da bestimmt viel mehr zu sagen, aber ich würde mal behaupten, dass Du cool bleiben kannst und Deine Hebi kontaktieren solltest, zwecks "Umdreh-Nachhilfe".
(wir haben übrigens den gleichen ET, und meine Kleine benimmt sich manchmal auch wie ein kleiner Krake mit 8 Ärmchen... schöner Vergleich! )
Gruss
Claudia
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ruf deine hebamme an und erzähl ihr die story,
deren nackenhaare werden sich um einen stehplatz raufen :roll:
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Ich hoffe noch, die Ärzte dort sagen etwas anderes...
Weil ich umgezogen bin mußte ich mir eine neue Frauenärztin suchen - die alte hat mir nie Panik gemacht, mich auch nicht wegen Übergewicht oder Alter als Risikoschwangere eingestuft...ich kenne die Frauenärztin also noch nicht und leider auch niemanden, die bei ihr Patientin ist. Die Ärztinnen und Ärtze, die mir von bekannten Frauen empfohlen wurden, nehmen alle keine neuen Patientientinnen im Moment, bzw. haben eine Wartefrist von 3 Monaten - also habe ich die gelben Seiten abtelefoniert...
Daß es aber 5 Wochen vor der Geburt schon feststeht, daß das Baby sich nichtmehr in die richtige Position drehen wird, das hat mich doch sehr irritiert. Immerhin fühlt es sich im Moment so an, als würde er von früh bis spät Karussell fahren.
Außerdem dachte ich immer, man wartet damit bis zur 40. Woche und wenn er sich dann nicht gedreht hat, dann spricht man eventuell über einen Kaiserschnitt, bzw. wenn bei der Geburt nichts vorwärts geht, oder das Kind schlecht versorgt ist?
Aber ihm gehts prächtig, seit zwei Tagen drückt er heftig aufs Schambein und so wie der Muttermund- und Gebärmutterhals-Befund ist, hat er auch noch nicht vor, demnächst auszuziehen.
Ich habe die Frauenärztin gefragt, ob ich irgendetwas tun kann, damit er sich dreht, bzw. damit sich die Fruchtwassermenge erhöht, aber sie meinte, daß man da nichts machen kann (?).
Oder doch?
Katja
*mit Zwerg Paul Finn inside*
ET 28.05.04
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Also lass Dich nicht kirre machen. Man kann akupunktieren, moxen und evtl. auch homöopathisch etwas machen.
Die Kollegin war ja offensichtlich nicht halb so panisch wie Deine neue Ärztin. Über einen Kaiserschnitt kann man noch immer nachdenken, aber erst wenn die Zeit dafür gekommen ist.
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Warum müssen einen die Ärzte immer so kirre machen???????
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Leider wurde meine Hoffnung, daß es doch eine gute Chance auf Spontangeburt gibt, ganz und garnicht erfüllt - im Gegenteil... Jetzt hab ich erst richtig Angst.
Der Oberarzt meinte, daß die Frauenärztin schon ganz richtig gehandelt hat, mich in die Klinik zu überweisen, weil der Krümel querliegt. Zusammen mit der geringen Fruchtwassermenge (war heute wieder so) stehen die Chancen eher schlecht, daß er sich noch richtig hindreht, weil er quer ziemlich festgekeilt liegt und das jetzt schon seit mehr als drei Wochen - er wäre wohl beim Drehversuch steckengeblieben...
Und das sei deshalb so kritisch, weil bei spontanem, natürlichem Beginn der Wehen bei Querlage eine sehr hohe Gefahr bestünde, daß die Gebärmutter platzt, wenn sie sich zusammenzieht und das Kind nach unten drückt (weil die nicht auf die Querbelastung ausgelegt ist), oder die Fruchtblase platzt, und ich und das Kind verbluten, oder das Baby erstickt, wenn ich nicht schnell genug im Krankenhaus sein kann für einen Notkaiserschnitt. Deshalb würde man bei Querlage nicht bis zuletzt abwarten und natürliche Wehen riskieren, sondern das Baby spätestens in der 38. Woche mit Kaiserschnitt holen.
Jetzt bin ich natürlich super beruhigt...
Jetzt muß ich jede Woche zweimal zum CTG und zur Ultraschallkontrolle zur Frauenärztin und sie geben mir noch bis zum 04.05. - wenn er sich bis dahin nicht gedreht hat, machen sie am 10.05. einen Kaiserschnitt.
Hilfe!!!
Was kann ich denn tun, um ihn dazu zu bewegen, sich umzudrehen?
Gibt es irgendeine Form von Gymnastik oder sonst irgendwas, womit ich ihn "animieren" kann?
Oder gibt es eine Möglichkeit, durch extremes Trinken oder das Trinken von etwas Speziellem die Fruchtwassermenge zu erhöhen, damit er besser "rutscht"?
Äußere Wendung machen sie im Fürther Klinikum nicht, Steißlage wird dort auch außschließlich mit Kaiserschnitt entbunden. Im Alternativkrankenhaus Hallerwiese auch. Meine Hebamme will es am Donnerstag mit Akupunktur und Homöopathie versuchen... Gibt es noch was?
Unendlich dankbar für Tips -
Katja
*mit Zwerg Paul Finn inside*
ET (eigentlich) 28.05.04
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Noch ist ja etwas Zeit.
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Nach einer Woche indischer Brücke und 3 Sitzungen zum Moxen hat er sich doch entschlossen, sich auf den Weg zum Ausgang zu machen. Ich bin sowas von erleichtert...
Der Ultraschall gestern hat gezeigt, daß der Kopf im Becken sitzt - zwar noch nicht sehr tief, aber immerhin. Mein Blutdruck ist wieder normal und die Fruchtwassermenge ist jetzt auch o.k. - ich trinke inzwischen auf Anraten der Hebamme 4 Liter am Tag.
Soviel zur Aussage meiner glorreichen Frauenärztin, man könne absolut NICHTS tun, um ihn zum Umdrehen zu veranlassen oder die Fruchtwassermenge zu erhöhen... :mad:
Jetzt heißt es gut zureden und Daumen drücken, daß er sich nicht nochmal umdreht, denn er hat wohl noch ziemlich viel Platz in seiner Höhle. Am Dienstag muß ich nochmal in die Klinik zur Kontrolle, ob er kopfüber geblieben ist.
Jetzt bin ich erstmal supererleichtert und glücklich, daß er noch bleiben darf und selber entscheiden wird, wann er ausziehen will. Die Hebamme fand es auch garnicht toll, ihn 3 Wochen vor dem Termin, wenn er noch garnicht darauf gefasst ist, gewaltsam zu holen - vor allem, wo er putzmunter ist und es ihm da drinnen anscheinend prächtig geht.
Gruß an alle und Danke für die Tips -
Katja
*mit Zwerg Paul Finn inside*
ET 28.05.04
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Daß das was an ihrer Einstellung ändert, glaube ich eher nicht.
Wie ich gestern erfahren habe, war sie selber bis Ende letzten Jahres Ärztin im Fürther Klinikum...also vielleicht deshalb die Gläubigkeit an die allmächtige Weisheit dieses Krankenhauses.
Sie hatte schon richtig gezickt, weil ich von ihr nch eine Überweisung in die Klinik Hallerwiese wollte, weil die dort auch äußere Wendungen bei Vorderwandplazenta machen... und ich auf Anraten der Hebamme noch eine weitere Meinung hören wollte zum Thema "Man kann nichts machen"... Dort werden übrigens auch Steißlagen möglichst normal entbunden - in Fürth ausschließlich per Kaiserschnitt.
Nach der Geburt werde ich mir mit etwas weniger Zeitdruck als vor ein paar Wochen eine andere Ärztin suchen - die Hebamme hat da einige Empfehlungen ausgesprochen... ;-)
Gruß von mir
Katja
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Routine-CTG in die Klinik, weil Überweisung eh in der Tasche und grad in der Nähe...keine Herztöne zu finden. Die Hebamme schickt mich panisch zum Ultraschall, Herz suchen. Herz noch da - aber er liegt wieder quer und fuchtelt munter vor sich hin... CTG ist unauffällig, keinerlei Wehen in Sicht.
Die diensthabende Ärztin besteht auf dableiben bis zum Kaiserschnitt am 10. Mai - 3 Wochen vor dem Termin.
Danach hab ich 30 Minuten mit dem Oberarzt rumdiskutiert, er hat mir erklärt, daß wir beide quasi schon fast tot sind, wenn wir die Klinik wieder verlassen...ich hab tausend Erklärungen unterschrieben wegen auf eigene Gefahr und so und bin völlig panisch nach Hause.
Gestern Nachmittag war ich bei der Hebamme, weil wir es nochmal mit Moxen probieren wollten... sie tastet erst den Bauch ab und sagt dann: "Also erklär mich für verrückt, aber ich würde sagen, der Kopf ist unten"... Sie wollte deshalb nicht moxen, damit er sich nicht wieder dreht, falls sie Recht hat.
Heute früh hab ich mir dann eine Überweisung in die Klinik Hallerwiese geholt, wegen eventueller Möglichkeit auf äußere Wendung (meine FÄ: Bei Vorderwandplazenta unmöglich und sowieso nur bis zur 37. Woche).
Der Arzt hat es bestätigt: wieder eindeutige Schädellage.
Also vier Umdrehungen innerhalb einer Woche... in der 38. Woche...
Aber dazu ein völlig anderes (Ärzte-)Weltbild:
"Keine Panik notwendig, bei einer so instabilen Kindslage - er ist höchstaktiv und sehr mobil, hat noch ziemlich viel Platz. Kinder sind nicht doof, sie gehen wie Erwachsene den Weg des geringsten Widerstandes...solange er keine Notwendigkeit - d.h. keine Wehen - sieht und noch so viel Platz hat, begibt er sich nicht freiwillig in die unbequemste aller Lagen. Ohne Wehen wird er sich nicht bequemen."
Und die sind nicht in Sicht...
Der Klinikarzt hat mir geraten, nichtmehr groß rumzuturnen, auch nicht zu moxen, mir dafür einen Tee zu kochen, mich auf die Couch zu setzen, Füße hochlegen, tief durchzuatmen, ein gutes Buch zu lesen und der Natur ihren Lauf zu lassen...
Dazu engmaschige Kontrolle der Lage alle drei Tage und wenn er sich wieder quer dreht, dann sofort vorbeikommen, er versucht ihn umzudrehen (er sieht da gute Chancen, weil er so mobil ist) udn hängt mich danach an den gebremsten Wehentropf, damit er tiefer ins becken rutscht...dann kann ich wieder Heim bis zu den echten Wehen.
Den Kaiserschnitt würde er absagen und auf natürliche Wehen warten - dann könne man immernoch sehen wie er dann liegt und bei Querlage einen Kaiserschnitt machen. Solange ich immer in der Nähe des Krankenhauses bleibe und mich mit dem Sanker fahren lasse, falls die Blase springt...
Eigentlich hat er genau das gesagt, was mir auch die Hebammen gesagt haben...und was mir mein Bauch gesagt hat...und damit das genaue Gegenteil von dem, was die Ärzte mir im Fürther Klinikum gesagt haben.
Anscheinend legt sich mein Zwerg sofort quer, wenn ich diese Klinik betrete...
Man sollte sich also das Krankenhaus wohl doch nicht danach aussuchen, wo man die schönsten, modernsten, hellsten Räumlichkeiten und Zimmer vorfindet, den besten Roomservice hat und den schönsten Garten...;-)
Die andere Klinik hat eher totenmuffige Krematoriums-Atmosphäre (Kreissaal im 2. UG)...aber dafür eine mir sehr viel sympathischere Einstellung zur Geburt!
Und eine zweite und dritte Ärzte-/Klinik-Meinung schadet wohl auch nie...
Jetzt bin ich sehr viel entspannter und mir auch sicher, den Ärzten was entgegensetzen zu können, wenn ich den Kaiserschnittermin absage... soll sich der Zwerg doch noch ein bißchen drehen - ich vertraue jetzt einfach darauf, daß er weiß, wo´s rausgeht wenn es eng wird...und bleibe vorsorglich in der Nähe der Klinik, falls er es bis in drei Wochen doch vergessen haben sollte.
Gruß von mir
Katja mit Houdini
ET 28.05.04
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Ist ja schon ganz schön schlau dein Wurm
Ich drück die Daumen das alles gut geht :razz:
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Karussellfahren... ;-)
Zumindest lag er heute auch noch so wie er soll... die Frauzenärztin hat zwar geschluckt, daß ich nicht auf sie hören will (sie kommt aus dem Fürther Klinikum)...aber schließlich akzeptiert, daß ich im anderen Krankenhaus entbinden werde - und zwar möglichst spontan und ambulant.
Mal sehen ob mein Olympiaturner jetzt etwas zur Ruhe kommt - zumindest scheint er ziemlich genau zu wissen, was er nicht will und es nicht unnötig unbequem und anstrengend haben zu wollen - also ganz die Eltern...
Nach heutiger Schätzung der FÄ hat er im Moment (37 +2) ca. 3300g, ist 51cm lang und hat 32cm Kopfumfang...und wird wohl in jedem Fall ein 8-Pfünder, wenn er die Zeit ausreizt. Was er anscheiennd vorhat, denn bis jetzt hatte ich noch nichtmal Senkwehen.
Mal sehen...so sicher sollen diese Messungen ja nicht sein.
Gruß von mir
Katja + Karussellfahrer
(ET 28.05.04)
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Die Ärzte in der Klinik und meine Hebamme wußten, daß sich mein Zwerg nicht mehr richtig rum drehen wird, haben mir aber alle zu einer Spontangeburt geraten. Und ich bin im Nachhinein so froh, keinen Kaiserschnitt bekommen sondern die Geburt so durchgestanden zu haben.
Es ging auch so ohne Probleme und mein Töchterchen ist kerngesund...
Stromer mit Töchterchen Johanna
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Wo hast Du denn entbunden?
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Ich war im Helios Klinikum in Erfurt.
Dort gibt es im Frau-Mutter-Kind Zentrum alles unter einem Dach.
Da ich mich bewußt für eine Spontangeburt entschieden habe, war mir wichtig, das für den eventuellen Notfall alles bereit und in der Nähe ist.
Stromer
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