wie putzt ihr den doch meist personenbedingten größeren wohnraum? jeden tag ein zimmer? einmal die woche großputz? spannt ihr die kinder mit ein? ich rede nicht vom müll runtertragen! wie oft werden die kinderzimmermüllhalden entsorgt?
wer macht was? habt ihr einen richtigen plan? bei jako-o gibts so ein tolles teil... ich überlege mir immer den mal zu kaufen....
lasst ihr die kinder mit essen kochen? ab welchen alter? ich traue mich noch nicht die bande mit anzustellen. heißes wasser, scharfe messer, kartoffelschäler :erstaunt06:
staubsaugen? irgendwie muss ich das dann eh nochmal machen... wischen? hilfe, mein laminat! :oops:
ich fürchte ich trage meiner bande in 10 jahren noch alles hinterher... und genaugenommen nichtmal ungern*schäm*
Kommentare
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LG
Caro
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Meine Schwiegertöchter können ihre Männer selber erziehen :biggrin:
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Meine Süssen müssen ihr Zimmer aufräumen, den Tisch decken und wieder abdecken bisher. Sie sind ja noch so klein.
Pablo muss sich anziehen und Zähne putzen, Paula kann das ja schon, damit nehmen sie mir schon ein iges ab.
Ab nächstem Jahr, wenn Paula etwas länger ist, werd ich sie auch mal spülen lassen.
Ich muss jeden tag fegen/saugen, denn hier staubt es ohne Ende.
Zweimal die Woche kommt eine Putzfrau (solang ich mir das leisten kann, find ich das Klasse), die Putzt dann Böden Badezimmer, Fenster, sämtliche E-Gerate, denn sonst sterb ich mit meiner Stauballergie.
Wir falten dann zusammen die Wäscheberge.
Während sie putzt koche ich.
An den Tagen die sie nicht kommt, geh ich einkaufen, Rechnungen bezahlen etc.
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doch, bei mir hat das geklappt. Meine Schwiegermutter meinte letztens, dass sie ja nicht von ihrem Sohn gedacht hätte, dass er mal soviel mithilft.
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Ich werd allen meinen Kindern zeigen wies geht, dann brauch sie auch keiner umerziehen und sie lernen von Anfan an auch Ecken zu wischen etc.
Ich sag immer, ich bin Mutter und keine Bedienung oder Haushaltshilfe!
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es ist toll, der wirbelt wie ein eichhörnchen, und scheint seine liebe zum haushalt zu entdecken. er macht sogar unbezahlte sachen :biggrin: täglcih ist plötzlich de rmüll weg, mein herd strahlt permanent, aufwasch gibts nicht mehr, der spüler läuft auch schon bevor ich ihn einschalten kann... nun fängt auch der zweite an... und nummer drei will immer essen kochen :shock:
wenn das so weiter geht brauchen die mich nicht mehr- hilfeeee!!!!
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Ja, das ist auch gut so, denn du musst dann arbeiten gehen, damit Du die Kohle verdienen kannst, die Du deinen Kindern zahlen musst :biggrin:
Schön, dass die drei Jungs mithelfen!
Florian ist mit seinen 3 Jahren schon seeeehr ordentlich. Sein Zimmer räumt er freiwillig und meist von alleine auf. Z.B. abends vorm Schlafengehen. Sein Geschirr stellt er in die Spülmaschine und Müll in den Mülleimer werfen macht er auch sehr gerne. Jedes Papierchen und Krümelchen
Kehren und Saugen liebt er genau so wie "Staub wischen". Ich finde das allerdings auch sehr wichtig, dass Kinder schon relativ früh anfangen, ihren Teil zum Haushalt beizutragen. Verlangt ja keiner Unmengen. Aber so selbstverständliche Sachen wie den Teller in die Spülmaschine zu stellen und seinen Müll wegräumen, das können auch schon Kleine.
LG
Mandy
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Über das wer was wann können sollte kann man sicher reden. Aber gerade den ersten Absatz des Textes finde ich sehr sehr wichtig, daher habe ich ihn fett hervorgehoben. Es geht also beim Aufgabenverteilen nicht nur darum sich selber zu entlasten, sondern den Kindern auch die später für ein eigenständiges Leben notwendigen Fähigkeiten mitzugeben.
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Sie ziehen sich allein an, waschen sich selbst, Zähne putzen auch.
Bei Pablo muss ich noch etwas helfen, bei Paula nur noch beim kämmen.
Zimmer aufräumen, Bett machen, Tisch decken und abräumen.
Schmutzige Wäsche in die Wäschetonne usw.
Meine Wäsche sortiere ich aber lieber selber, dauert ja auch wirklich nicht lang.
Zeigen Hausaufgaben selbständig zu erledigen.
Nächstes Jahr, wenn Paula etwas länger ist, werd ich ihr beibringen zu spülen :biggrin:
Kochen zeig ich aber erst, wenn sie älter sind, denn die sache mit dem Herd (Gasherd, ist mir persöhnlich, viel zu gefährlich).
Alles zu seiner Zeit halt.
Es entlastet ungemein!
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Ansonsten räumt er immer mit uns die Spülmaschine aus, das ist seine Aufgabe. Dazu gibt er mir nach dem Essen sein Besteck und seinen Teller, das lernt er in der Krippe. Klappt nicht immer, aber manchmal.
Den Schrubber reißt er mir aus der Hand, sobald er ihn sieht, den staubsauger auch. Eigentlich mache ich sowas nur noch, wenn er weg ist, sonst wäre es hier nie sauber. Hin und wieder machen wir es zusammen, mehr des spieles wegens. ;-)
Ich fidne es wichtig, dass er irgendwann feste aufgaben hat, und auch schon als kleiner adäquate aufgaben bekommt. Er soll alles lernen, was man nachher braucht, und ich finde, jeder in der familie muss etwas machen für die gemeinschaft.
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Machen eure das alles ohne probleme und ohne das man es drei -viermal sagen muß???
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Besonders beim kleinen :twisted: , der müpft immer erst auf, allerdings ist er ja auch noch sehr klein.
Babies, bzw. Kleinkinder räumen gern auf, wenn´s aber dann zur Pflicht wird und sie grösser werden mögen sie nicht mehr :???: was läuft dann falsch?
Paula spült jetzt mit Begeisterung ein Geschirr, was sie zum Gummibärchen machen hat, oder nach dem Backen. Aber wenn sie später mal unser Geschirr spülen soll, macht sie es bestimmt nicht mehr mit Begeisterung :biggrin:
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Bei uns geht das gestreite schon früh los :flaming01:
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Ich gehe ja noch nebenbei arbeiten (momentan 12h/Woche) aber nur bis Ende August, denn dann beginnt mein Mutterschutz.
In der letzten SS hatte ich arge Kreislaufbeschwerden, die ich mit viel Liegen nur in den Griff bekam - ok, heute dank meiner Hebi weiß ich, wie ich dem besser entgegen steuere
Aber in der Zeit mussten meine Großen (damals 10 & 7) schon viel mithelfen.
Heute ist es so, das die beiden Großen teilweise sogar vollwertige Mahlzeiten kochen (Nudeln, Gemüse und Fisch bspw.), Wäsche sortieren, aufhängen, zusammenlegen und bügeln können.
Die 6 Jährige putzt sehr gerne - ok, entweder drückt man ein Auge zu oder wischt nochmal nach. Alle 3 müssen täglich im Wechsel staubsaugen.
Spülmaschine bedienen können sie alle 3, wenn auch oft erst 10x daran erinnert werden muss
Ich musste damals auch vieles selber machen und bin heute sehr froh, dass ich es schon von klein auf gelernt habe. Ich repariere hier auch viel selbst, zumal mein Mann die Woche über weg ist.
Es macht mich auch stolz, wenn meine Älteste im Büro anruft um zu fragen, was sie kochen soll - oder mit mir organisatorisches bespricht, was sie sich so geplant hat - aber immer in Rücksicht auf meine Termine usw. Es wird vorrausschauend gedacht.
Zwar nicht immer, aber im Großen und Ganzen sind meine Mädels schon sehr selbstständig. Sogar der Kleine räumt seinen Kram weg oder noch besser:
Er fordert meinen Mann am WE mit hartnäckigen Gesten auf, dass er auch seine im Flur abgelegten Sachen, die er vom LKW mitbringt, an Ort und Stelle zu bringen hat und nicht ablässt bis alles weggeräumt ist. *weglach*
Ich bin davon überzeugt, dass meine Kinder später im Leben gut zurechtkommen werden, weil es ihnen nicht so einfach gemacht wurde.
Z.B. müssen sie schon mal auf´s Amt gehen oder selbst zur Bank ihr Taschengeld einzahlen, Brot kaufen oder Schreibwarenbedarf usw.
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Ich war nämlich die Älteste von drei Mädchen, und fand die Welt höchst ungerecht :roll: . Allerdings gab es auch große Altersunterschiede.
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Dafür hat die Große aber auch viele Freiheiten. Sie darf regelmäßig freitags zum Jugendtreff bis 21h, ist in der Jugendfeuerwehr aktiv, und somit viel unterwegs. Seit gestern ist sie losgelöst von der Familie mit ihrer Freundin und deren Eltern für eine Woche in Urlaub gefahren. Also doch immer ein imenser Ausgleich zu ihrem vermeintlichen Nachteil als Älteste.
Ich selbst bin zwar ein Sandwich-Kind, aber mein 8 Jahre älterer Bruder hatte natürlich andere Freiheiten als ich mir erkämpfen musste, die meine 6 Jahre jüngere Schwester dann automatisch bekam.
Es ist immer ein Spagat, die Ausgewogenheit beizubehalten. Das wichtigste ist meiner Ansicht nach, dass man mit den Kindern gemeinsam entscheidet, wer was macht. Klar es gibt unangenehme Aufgaben, wobei sie sich abwechseln müssen. Dann gibt es Aufgaben, die die eine besser kann als die andere...
Wir haben mal vor längerem einen Pflichtenplan aufgestellt, an den sich alle halten müssen. Bei Nichteinhalten gibt es eben Einschränkungen in der Freizeitaktivität. Jetzt in den Ferien will ich einen neuen Plan mit ihnen ausarbeiten, weil meine 10jährige nun auch schon mittags um halb 2 anstatt halb 5 zuhause sein wird. Dann möchte ich auch noch ein Punktesystem einrichten für freiwillige Aufgaben und dementsprechend belohnen. Mal gucken, wie sich das dann entwickelt. Zumal wir ja im Oktober wieder einen Säugling im Haus haben, der in den ersten Monaten die volle Aufmerksamkeit verlangt.
GsD sind meine Mädels schon ein eingespieltes Team, so dass ich mir keine Sorgen machen muss.
Bei so vielen Menschen im Haus ist die Organisation das A & O. Auch wenn das nicht immer so reibungslos funktioniert - grad wenn ich mal ausfalle und die Konsequenz darunter leidet.
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ich habe als kind so ziemlich alles erledigen müssen- vom putzen über kochen bis zum geschwister großziehen. meine mutter war karierrefrau die erst um 17-18 uhr aus der firma kam und 6 uhr morgens verschwand. also musste ich meine geschwister in den kiga und krippe bringen, nachmittags holen, saubermachen und essen vorbereiten. ich hatte nie für freunde zeit und wenn etwas nicht gepasst hat gabs den besenstiel aufs kreuz. ich denke deshalb fällt es mir so schwer, meine kinder da mit einzubinden. mir liegt unwahrscheinlich viel daran, sie eine möglichst schöne, freie kindheit haben zu lassen. nur ist das halt auch nicht immer gut....
ich hätte schon gern das sie das eine oder andere tun- müll rausbringen, blumen gießen und vor allem zimmer aufräumen. wobei ich sagen muss, das der große das schon selbst tut, er gießt mir auch mal die blumen oder deckt den tisch. essen kochen sie alle gern- nur lasse ich sie da selten ran- meine küche- hilfe :oops:
das er hilft hat sich von selber ergeben, vielleicht kommt das ja bei den kleineren auch noch .
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@eifelbiggi:
das klingt ja unglaublich :shock: wow, so könnte ich mir das bei uns auch vorstellen ;-)
naja, meine zwei sind ja noch nicht so alt, daher die frage: wann hast du bzw. ihr angefangen, die kinder mit einzubeziehen in den haushalt?
also meine große gießt sehr gerne die blumen, sollte ich das dann einfach als ihre aufgabe festmachen? (ist bei drei pflanzen auch nicht so furchtbar viel arbeit :biggrin: )
oder wie hat sich das bei euch eingespielt?
bei uns ist es nämlich auch so, daß der papa oft mehrere tage nicht da ist, oder so wie zur zeit gleich 5 wochen weg. daran wird sich auch so schnell nichts ändern.... :???:
und mit dem kinderzimmer sauberhalten, wie macht ihr das?
@majonie:
das klingt nach nicht-gehabter-kindheit, finde ich sehr traurig :sad:
da kann ich gut nachvollziehen, daß du bei deinen kindern auf die freiheiten schaust.
bei uns war es so, daß meine mutter oft eingefordert hat, daß wir was machen und es wurden pläne gemacht, aber von uns kindern (wir sind fünf) hat sich nie bzw. selten einer daran gehalten, da wir wußten, daß es die eltern früher oder später selber machen und uns keinerlei konsequenzen erwarten.
warum dann die arbeit machen ;-)
das möchte ich nicht, ich würde meinen kindern nicht den ganzen haushalt "überstülpen" aber das ein oder andere finde ich absolut in ordnung, wenn das die kinder machen (sei es, ihre wäsche in den wäschekorb, nach dem frühstück ihr dreckiges geschirr in die maschine o.ä.) und dann aber auch konsequent.
wir sind allerdings noch auf dem weg zur großfamilie ;-)
lieben gruß,
cosima
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Oft denke ich, dass ich bei den Großen früher hätte anfangen müssen, denn wenn ich mir die beiden Kleinen angucke, wie gerne die aufräumen - von sich aus...
Ich glaube, man kann nie früh genug damit anfangen. Jonah-Gabriel bringt immer seine Pampers in den Müll, das hat er irgendwann mal von sich aus angefangen. Genauso bringt er jeden Krümmel, den er findet in den Müll. Mittlerweile versteht er auch, wenn ich ihm sage, er möchte dies und das wieder auf den Platz bringen. Ist echt witzig anzuschauen.
Das leidige Thema ist momentan noch das Kinderzimmer aufräumen, da war ich früher nie so hinterher und das färbt natürlich. Aber das will ich jetzt auch in den Ferien in Angriff nehmen.
Ich habe vor Kurzem eine Familie mit 8 Kindern kennengelernt, und dort sind auch die Kinderzimmer immer ordentlich. Die Mutter legt größten Wert darauf, dass die Zimmer abends vor dem Schlafen gehen, wieder geräumt sind. Und natürlich, wenn man mit etwas gespielt hat, es auch dann direkt wegzuräumen.
Diese Ordnung habe ich mir selbst auch hart erkämpft. Ich war jahrelang ziemlich schlampig im Haushalt, weil ich aufgrund frühem Kinderkriegen und anderen äußeren Umständen nicht mit meinem Leben zurecht kam. Erst seit einigen Jahren kann ich auch diese Konsequenz durchhalten, wo ich früher bequem nachgegeben habe.
Natürlich spielt auch die eigene Lebenseinstellung m. E. eine große Rolle, wie man den Kindern gegenüber auftritt. Dies kann man aber nur für sich entscheiden und herrausfinden.
@Majonie
deine Gefühle kann ich verstehen. Ich wurde damals auch hart rangenommen, deshalb habe ich wahrscheinlich auch die ersten Jahre ziemlich damit zu kämpfen gehabt. Meine Eltern hatten einen landwirtschaftlichen Betrieb, wo nicht nur Haushalt sondern auch Stall- und Feldarbeit anstand. Freizeitgestaltung?? Wir durften draussen spielen, aber Freunde treffen?
Ich gucke immer, dass die häuslichen "Pflichten" nicht länger dauern als eine halbe Stunde - zumindest wenn konzentriert das auch durchgezogen wird. So bleibt genügend Zeit für die Freizeit. Logischerweise geht die Schule natürlich vor allem.
Wie ich schon schrieb, hat sich das so eingespielt. Man traut den Kindern meist zu wenig zu. Aufgaben, die sie sich selbst aussuchen, sind ein guter Anfang. Hier mal was wegbringen oder mal beim Kochen helfen, auch Kindergartenkinder können Gemüse schnibbeln Das setzt natürlich eine Geduld der Mama vorraus Das musste ich auch lernen.
Denn die Kinder wollen im Grunde genommen auch "Erwachsenenaufgaben" haben, solange man sie kontrolliert lässt.
Grad, wenn die Kinder noch klein sind, kann man durch Tagesroutine einiges erreichen, so dass sie schon von selbst auf gewisse "Aufgaben" kommen.
Am besten mal sich selbst im Haushalt und die Kinder beobachten, wo steckt "Potenzial" denn ich glaube, es gibt der Entwicklung eines Kindes einen enormen Antrieb, wenn sie selbst entdecken, was sie schon alles leisten können.
Klar, ertappe ich mich oft dabei, Dinge mal schleifen zu lassen, aber im Großen und Ganzen geht mein Konzept mittlerweile auf. Es war aber ein langer Entwicklungsprozess auch für mich.
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Meine Rede: Wenn ich nach meinem Beruf gefragt werde, sage ich: "Ich bin Mutter und Hausfrau! Und ich lege Wert auf die Reihenfolge."
Daraus ergeben sich dann in aller Regel keine weiteren dummen Kommentare, Fragen der Versuche mir ein schlechtes Gewissen einzureden. :biggrin:
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:biggrin: da ich im kiga arbeite, weiß ich, was du meinst.
sophia "hilft" mir sehr oft beim gemüse- oder obstschneiden, was oft ein größerer aufwand für mich ist,
aber sie ist sehr geschickt im umgang mit dem messer und kann sich auch schon ihre brote selber schmieren, schneiden und probiert sich so manches mal am kartoffel schälen :biggrin:
heute hat sie mir zwei eier aufgeschlagen, ohne daß auch nur ein fitzelchen schale irgendo zu finden war :shock:
da habe ich gestaunt....
werde mal sehen, wie sich das alles ergibt.
vielen dank für deine empfehlungen
lieben gruß,
cosima