Krankenhausaufenthalt wegen Fieberkrampf :-(

bearbeitet 10. 03. 2006, 23:37 in Kummerkasten
Heute muss ich mich auch mal ausheulen, die letzten Tage waren echt nicht schön. Ich selber hatte ja letzte Woche schonmal nen Magen-Darm-Infekt und bin drei Tage zu nichts zu gebrauchen gewesen.

So, in der Nacht von Sonntag auf Montag ist Leander dann nachts um drei aufgewacht (an sich nicht ungewöhnlich, er kommt ja jede Nacht irgendwann zu uns ins Bett) und da hab ich schon gemerkt, dass er wohl Fieber hat. Hab mir aber ehrlich gesagt nichts großartiges dabei gedacht. Er war wie immer, nicht schlapp oder irgendsowas, saß in seinem Bett und hat gequengelt, damit ich ihn rausnehme, bei uns im Bett hat er sich dann noch ein paar Mal hin und hergewälzt und ist dann nach ca. 10 Minuten wieder eingeschlafen. Alles wie immer. Gegen vier sind Markus und ich dann wachgeworden, weil Leander am ganzen Körper wie wild gezuckt hat, so richtig mit Augen verdrehen usw. Ich war gleich total in Panik, weil er vollkommen weggetreten war, nicht ansprechbar und Schaum ausgespuckt hat. Als der Krampf dann vorbei war, hing er total apathisch auf Markus´ Arm und war weiss wie die Wand. Ich hab dann gleich gesagt, das war ein Fieberkrampf, weil er so heiss war. Wir haben dann den Notarzt angerufen und der hat dann meine Vermutung bestätigt.

Naja, Leander war dann zwischenzeitlich wieder richtig wach und es schien ihm ganz gut zu gehen. Der Arzt meinte aber, wir müssen auf jeden Fall in die Kinderklinik, weil man das überwachen muss, wenn ein Kind zum ersten Mal so einen Krampfanfall hat. Also sind wir mit dem Rettungswagen in die Klinik gefahren. Da wurde Leander dann nochmals untersucht, natürlich wurde nix gefunden, keine Hinweise auf irgendnen Infekt oder so. Dann sagt die Ärztin auf einmal, sie legt ihm jetzt einen Tropf und zwar am Fuß. Ich so, hä warum denn das?? Da meinte sie, naja, könnte ja sein, dass er nicht trinkt und dann kann man ihm Flüssigkeit so zuführen. Aha, aber den Tropf kann man doch auch dann noch legen, falls er wirklich nicht trinkt? Nö, sie machen das jetzt mal vorsichtshalber. So, natürlich war Leander gar nicht damit einverstanden, dass ihm ne Nadel in den Fuß gestochen wird und hat entsprechend Gegenwehr geleistet und fürchterlich geschrien. Der Arme hat mir so leid getan und ich konnte nix machen. Dann wurde ich noch von der einen Nachtschwester angeherrscht, dass ich ihn mal ablenken soll, so gehe es ja wohl nicht, und ob das Kind keinen Schnuller habe. Ich so, nein hat er nicht und das würde auch nicht helfen, weil er total Angst hat und gar nicht weiss was los ist. Schliesslich haben sie dann aufgehört mein Kind zu quälen und nur Blut abgenommen, Tropf legen wurde dann abgehakt. Er hat dann noch geweint, und da meinte diese komische sogenannte Kinderschwester dann " Na, jetzt ist aber mal gut, jetzt hörst du aber auf zu weinen". Grrrrrrrrrrrr, wie kann man so reden?? Mein Kind ist nicht mal 16 Monate alt und war total durcheinander und überhaupt.

Jedenfalls haben wir dann den gesamten Vormittag (06:30 Uhr bis 13:00 Uhr) auf dem Gang in der Spielecke verbracht, weil die Station total überbelegt war und nirgends Platz war. Dann kamen wir Mittag zuerst in ein inzwischen komplett leergewordenes Dreibettzimmer und wurden dann am späten Nachmittag wieder verlegt in ein Zweibettzimmer. Da war schon ein kleines Mädchen mit drei Monaten und einer Lungenentzündung und ihre Mutter untergebracht. So, die ganze Nacht hat entweder das Baby gehustet oder geschrien oder die Mutter hatte Hustenanfälle, die war nämlich auch krank. Mit Schlafen war also nicht allzuviel. Leander hat aber nachts kein Fieber mehr bekommen, wenigstens etwas. Den nächsten Tag über war er entsprechend schlecht gelaunt, kein Wunder nach zwei Nächten mit so wenig Schlaf. Die Ärztin kam dann irgendwann Mittags mal an und meinte, naja, dann können sie morgen heimgehen, wenn er heut kein Fieber mehr bekommt. Ich sagte ihr dann, dass ich aber heute heimgehe. Weil ich nicht glaube, dass unser Aufenthalt hier zur Besserung des Zustandes meines Sohnes beiträgt. Sie hat dann auch gleich gemeint, sie versteht das, dass wir nicht riskieren wollen uns mit irgendwas anderem anzustecken, zumal ich ja auch noch schwanger bin. Musste dann so nen Wisch unterschreiben, dass ich gegen ärztlich Rat gehe. Wir haben dann Instruktionen bekommen, was bei einem erneuten Krampfanfall zu tun ist und ein Notfallmedikament mitgekriegt.

Zuhause sind wir dann gleich noch zum Kia und der hat uns dann noch mehr von dem Medikament aufgeschrieben und ausserdem gemeint, dass er befürchtet, dass wir nen Virus mitgebracht haben aus der Klinik. Tja, und was war? Ich bin die ganze Nacht wachgewesen, alle 20-30 Minuten musste ich spucken, egal ob ich was getrunken hatte oder nicht. Durchfall hatte ich auch noch dazu. Mir gings richtig besch.....Leander hat die ganze Nacht geschlafen ohne auch nur einmal aufzuwachen, und hatte dann gestern früh auch Durchfall und hat nur geweint. Der Kia hat dann ausserdem noch ne leichte Hals- und Ohrenentzündung festgestellt. Ich bin dann auch zum Arzt und hab Tropfen gegen das ständige Erbrechen bekommen. Gegen nachmittag gings dann auch wieder mit der Spuckerei.

Heute gehts uns zwar schon besser, aber ich bin trotzdem immer noch fertig. Mein Horror vor Krankenhäusern ist jetzt noch größer als vorher. Ich frag mich echt, wie ein Kind gesund werden soll, wenn es nachts nicht schlafen kann und ausserdem von anderen Kindern umgeben ist, die Brechdurchfall und Bronchitis und sonstwas haben. Mein Sohn hatte nichts, als wir ins KH kamen, nur ein bisschen Fieber. Er sollte nur zur Überwachung dableiben. Und dann kommt man heim und hat nen Magen-Darm-Virus an der Backe. Ich weiss, dass sich das irgendwo nicht vermeiden lässt, dass man im KH mit diversen Keimen in Berührung kommt, aber wie gesagt, mein Vertrauen in die "heilende Wirkung" von Krankenhäusern hat dieses Erlebnis nun wirklich nicht gestärkt.

Tut mir echt leid, dass es soooo lang geworden ist und Danke an alle, die bis hierher gelesen haben. Wollte nur genau berichten, wies war, damit ihr mich vielleicht verstehen könnt. Das hat mich einfach aufgeregt, zumal ich wie gesagt, letzte Woche erst krank war und jetzt schon wieder. Und dann auch noch Leanders Krampf, was ja auch kein Spaß war. Und dann kanns ja sein, dass er das irgendwann wieder kriegt, einfach so aus heiterem Himmel. Und was ist, wenn er dann nicht grad bei uns im Bett liegt und wir das vielleicht nicht gleich merken? Oh Mann, das ist echt alles ein ziemlicher Mist grade...Der Schwangerschaft tut das bestimmt auch nicht gut, wenn ich mich so aufrege. Aber ich kann nicht anders.

Kommentare

  • MimiMimi

    1,643

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ihc habe durchgehalten!

    Und kann Dich absolut verstehen. KH ist auch mein persönlicher Alptraum. Gott sei Dank noch nicht nötig gewesen.

    Das mit dem Tropf hätte ich glaube ich früher unterbunden, aber da auch nur, weil ich - ich habe keine Ahnung mit wievielen - bereits mit genug Ärzten diskutiert habe und einfach mir immer eins vor Augen halte: Sie haben kein Recht dies oder das zu tun, wenn ich nicht einverstanden bin. Das sind Ärzte, die auch Fehler machen können, keine Polizisten mit Handschellen.

    Euch gute Besserung!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Mimi, es geht schon aufwärts. Ich hab mir hinterher auch gedacht, oh Mann, hätteste Mal gleich gesagt, es kommt kein Tropf ran. Aber irgendwie war ich da noch so durch den Wind und ich lass mich ausserdem auch leicht von Ärzten einschüchtern, die einen dann ja hinstellen, als würde man seinem Kind schaden, wenn man was ablehnt, was sie für notwendig halten.

    Naja, zum Glück hab ich mich wenigstens bei der Entlassung durchgesetzt, da hat die Ärztin schon auch zuerst es so auf die Art versucht "also mit gutem Gewissen kann ich sie nicht nach Hause lassen, wenn er nochmal krampft" und hin und her. Ich hab sie dann gefragt, was denn ist, wenn er in ein paar Monaten oder was weiss ich wann nochmal krampft. Dann werden wir auch nicht im KH sein. Daraufhin hat sie dann eben eingelenkt und gemeint, sie spricht mit mir alles durch, was man beachten muss und dann wird schon alles gutgehn. Da sieht man mal, dass man nur nicht gleich aufgeben darf und sich auch mal gegen ärztlichen Rat durchsetzen muss. Und wenn ich mir vorstelle, dass ich die Nacht von Dienstag auf Mittwoch im KH hätte verbringen müssen, na dann aber gute Nacht. Da war ich daheim schon besser aufgehoben.
  • July78July78

    1,031

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja, wegen des Tropfs: hinterher ist man immer schlauer und nächstes mal machst du es ja bestimmt anders. Oh mann ihr (du und dein Sohn) tut mir echt leid. Zum Glück bist du rechtzeitig mit ihm aus dem KH geflüchtet!!! Ich wünsche euch gute Besserung und dass sowas nicht nochmal passiert!!!
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Müßt ihr uns alles nachmachen. ;-)

    Felix hat am Freitag NAchmittag bei 38,0 gekrampft. allerdings schon zum 2. mal.
    Das erste mal war am 27.11.05 bei 40,0 fieber.
    Damals bin ich nach eienr kurzen Untersuchung in der nOtfallambulanz wieder heimgegangen.
    Diesmal habe ich mich auch überreden lassen 1 Nacht in der Kinderklinik zu bleiben, vorallem wiel Felix völlig verschleimt war.

    Ergebniss. Felix hat die NAcht von Freitag uaf Samstag dort völlig fieberfrei gepennt, hat nen halben Liuter Flüssigkeit als Infusion bekommen und ma Samstag sind wir erstmal wieder heim.
    Das "GEschenk " kam dann SOnntag.

    Ich bin den ganzen Sonntag über ( an meinem Geburtstag) mit einem MAgen_Darminfekt im BEtt gelegen.

    Montag waren wir dann nochmal kurz zum EEG in der Kinderklinik und ich war sop froh das ich nicht das ganze Wochenende dort war. IN "unsrem" Zimmer lag mittlerweile auch ein kleiner 3,5 JAhre alter Junge mit heftigen Bronchialinfekt, KRuppanfall udn fieber der wegen Infektionsgefahr nicht aus dem Zimemr durfte.

    die paar Stunden bei dem Jungen büsen wir heute noch, Felix fiebert seit 2 Tagen immer wieder bis 39 auf, bekommt mittlerweile Antibiotika und inhaliert wieder 4x täglich.

    Ich weiß nur 1. Beim nächsten Fieberkrampf machen wir das mit Notfallmedis daheim. :twisted:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Anja,

    oh Mann, das ist ja auch nicht schön, v.a. wenn Felix schon wieder Fieber hat!

    Zu uns hat die Ärztiin ja noch gesagt, dass es vielleicht gar nicht schlecht ist, wenn wir heimgehen "bevor wir uns noch nen Virus einfangen". Tja, leider haben eineinhalb Tage gereicht zum Einfangen.

    Also ich würde, falls das nochmal passieren sollte, auch erstmal das Diazepam zuhause geben und dann am nächsten Tag (wenns in der Nacht ist) zum Doc gehen (natürlich nur, falls sich alles wieder von selbst beruhigt). Weil den Stress mit KH und allem brauch ich mir und meinem Kind nicht antun. V.a. weil die ja eh nichts gemacht haben, als abzuwarten und Fieberzäpfchen zu geben. Aber mein Freund ist halt leider der totale Panikmacher und meint jetzt, bei jedem kleinem Frösteln von Leander, dass das wieder der Anfang von so nem Krampf ist. Und wenn da Schäden zurückbleiben und überhaupt. Obwohl uns alle gesagt haben, dass da keine Schäden im Gehirn entstehen können o.ä.

    Leander hatte übrigens auch nur knapp über 38 Fieber, aber soviel ich weiss, kommt der Krampf ja vom plötzlichen Temperaturanstieg, oder hab ich da was falsch verstanden? EEG wurde bei uns aber keines geschrieben, sollten wir das noch nachholen lassen?? Da hat auch keiner was davon gesagt. Der Notarzt meinte sogar, dass es vielleicht gar kein Fieberkrampf war, sondern "einfach nur irgendein Krampfanfall". Aber die im KH meinten, das kann nur ein Fieberkrampf gewesen sein.

    Schön wars jedenfalls nicht, v.a. weil man beim ersten Mal ja gar nicht weiss, was los ist und was man machen soll. Und dann auch noch Krankenhaus, das hat mir noch den Rest gegeben. Ich dachte eigentlich, der Notarzt sagt, wir sollen dann halt später gleich mit ihm zum Arzt, aber nix da, weils der erste Anfall war, Krankenhaus. Hätte da schon heulen können. Naja, wie so oft hab ich mich auch ein bisschen reingesteigert, aber das liegt vielleicht auch an den Schwangerschaftshormonen.

    Euch jedenfalls weiterhin gute Besserung, ich bin schon wieder auf dem Damm und Leander hat nur noch ein bissel Durchfall, aber ist schon fast wieder weg, zum Glück!

    LG
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also

    Selbst mir ist beim ersten mal ganz anders geworden. Eben weil ich zu Hause halt nicht die Möglichkeiten zum Eingreifen habe wie im KH.
    Also ich würde, falls das nochmal passieren sollte, auch erstmal das Diazepam zuhause geben und dann am nächsten Tag

    Problem bei uns, das Diazepam hat bei Felix iwe ein Einlauf gewirkt und kam POstwendend mti Durchfall wieder. :cry:
    Außerdem war er stark verschleimt und die Gesichtsfarbe wurde dann doch leicht gräulich.


    aber soviel ich weiss, kommt der Krampf ja vom plötzlichen Temperaturanstieg, oder hab ich da was falsch verstanden?

    Im PRinzip ja, nur Felix hatte 38,0 hat dann gekrampft udn war im Krampf gerade mal bei 38,6. Also von heftigen Anstig kann man da nicht reden.
    EEG wurde bei uns aber keines geschrieben, sollten wir das noch nachholen lassen?? Da hat auch keiner was davon gesagt. Der Notarzt meinte sogar, dass es vielleicht gar kein Fieberkrampf war, sondern "einfach nur irgendein Krampfanfall". Aber die im KH meinten, das kann nur ein Fieberkrampf gewesen sein.

    Das nennt sich bei so geringen TEmpüeraturen Infektkrampf.
    EEG sollte man bei einem Kidn das mal gekrampft hat eigentlich schon schreiben lassen.
    Hat auch mein KIA gesagt.
    Besprich das nochmal mit eurem KIA

    Ach ja Schäden bleiben wirklich nciht zurück. ;-)

    Wir haben mittlerweile nicht nur Diazepam Rectiolen sondern auch Zäpfchen hier.

    Wünsch euch auch alles Gute.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Leander hatte übrigens auch nur knapp über 38 Fieber, aber soviel ich weiss, kommt der Krampf ja vom plötzlichen Temperaturanstieg, oder hab ich da was falsch verstanden?

    Mache gerade einen erste Hilfe-Kurs für Kinder und da wurde davon abgeraten, den Kindern bei Fieber fiebersenkende Zäpfchen zu geben, sofern das Fieber nicht länger als 3 Tage über 40°C ist (aber dann soll man eh zum Arzt) - weil die meisten Fieberkrämpfe davon kommen, daß die Fiebersenker das Fieber runterdrücken, daß dann wenn die Wirkung nach ca. 1-2 Stunden nachläßt, sprunghaft wieder ansteigt. Dieses ständige Auf und Ab ist viel schlechter für den Körper, als dauerhaft erhöhte Temperatur, weil die Immunabwehr erst bei 39°C richtig aktiviert wir und ein Infekt so viel kürzer dauert, als wenn man das Fieber unterbindet.
    Und ein Fieberkrampf sehe zwar schrecklich aus, wäre aber nicht wirkl8ich gefährlich, solange mand afür sorgt, daß das Kind nicht ersticken kann, falls es erbricht.

    Entspricht das dem neuesten Erkenntnisstand?
    Bin mir bei solchen Kursen nie so sicher, dort wurde nämlich auch geraten mit Babys bis zu 3 Monaten nicht rauszugehen, wenn es unter 0°C, bzw. über 25°C hat und auch beim Schlafen zuhause eine Mütze aufzusetzen. :shock:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    weil die meisten Fieberkrämpfe davon kommen, daß die Fiebersenker das Fieber runterdrücken, daß dann wenn die Wirkung nach ca. 1-2 Stunden nachläßt, sprunghaft wieder ansteigt. Dieses ständige Auf und Ab ist viel schlechter für den Körper, als dauerhaft erhöhte Temperatur, weil die Immunabwehr erst bei 39°C richtig aktiviert wir und ein Infekt so viel kürzer dauert, als wenn man das Fieber unterbindet.
    Und ein Fieberkrampf sehe zwar schrecklich aus, wäre aber nicht wirkl8ich gefährlich, solange mand afür sorgt, daß das Kind nicht ersticken kann, falls es erbricht.

    Entspricht das dem neuesten Erkenntnisstand?

    Leider nein Katja:
    Mein Felix hat ja ohne vorheriges Fieber und ohne Anstig bei 38,0 gekrampft.
    Heißt der war 2 Stunden vorher noch völlig gesund.

    Und Krampfkinder werden ab 38,5 gesenkt und zwar seeehr konsequent.
    Denn die Aussage das das Kidn nicht ersticken kann, mag auf dem Papier stehen, nur ich möchte das nicht riskieren. Außerdem wer kann dann schon so cool reagieren und dafür sorgen das die Kleinen das erbrochene rausbekommen,bzw die Zunge nicht nach hinten rutscht?
    Die Kinder sind ja in einer schweren Ohnmacht und absolut bewußtlos.
    Außerdem Krämpfe die mal an die 20-30 Minuten gehen können sehr wohl Schäden hinterlassen (Steht so auch auf dem Merkblatt der Klinik das ich bekommen habe). Und jedes Fieberkrampf kann auch im Krampfstatus enden ( Also das sie selbst da nicht mehr rauskommen).
    Die Kinder sind hinterher auch für Stunden völlig platt.

    Und wie gesagt bis 40 kamen wir gar nciht. Felix hat bereits bei 38,0 20 Minuten gekrampft und wurde leicht blau im Gesicht.
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