Ja das geht auch, also wer das Rezept ausstelt ist nicht wichtig. Äh...ich meine natürlich welcher Arzt.
Wir haben eigentlich auch immer wieder gesagt, dass der Aufbaukalk von Welda ein guter Kompromiss ist wenn Mutters Gewissen das aushält.
ich weiß nicht, habe das Gefühl, seit der Einnahme hätte ich öfters Blähungen gehabt. :oops: nehme aber nicht zuviel, da steht ja, pro Dosis eine Messerspitze.
und noch ein kleines Update:
Ich war heute bei meiner Hausärztin und habe sie auf das Vigantol angesprochen. Sie kannte es nicht (ist Allgemeinmedizinerin mit einer Zusatzausbildung in Homöopathie), guckte im Computer nach, kleine Verwirrung, es gäbe wohl Vitamin A oder so mit in einem Präparat, ich sagte nein. Sie stellte dann ein Rezept für meine Kleine aus und ich habe das Vigantol Öl vorhin in der Apotheke abholen können (da ist auch nix anderes als nur Vit. D drin). :bounce02: na, jetzt muss ich wohl doch mal so gemein sein und das der Kinderärztin nächste Woche mitteilen :mad: :cool:
bitte tausendmal um Entschuldigung aber ich raffe es immer noch nicht so wirklich... :oops:
Ich habe inzwischen das Vigantol Öl und Elias kriegt täglich einen Tropfen mit etwas Mumi gemixt vom Löffel.
Aaaaber... im "Ist mein Kind krank" Forum steht dieser Beitrag von Gisela, in dem steht das vollgestillte Säuglinge genug Vitamin D hätten.
Elias hat noch nichts anderes ausser Muttermilch bekommen und das wird sich bis July wohl auch nicht ändern... außerdem gehen wir täglich so 45 - 60 Minuten ca. an die frische Luft und ich lasse auch das Verdeck des Kinderwagens nicht immer oben (aber natürlich ist nur sein Gesicht und event. die Hände an der Sonne).
Laufe ich denn Gefahr einer Überdosierung wenn ich das so mache? Wenn er genug über die Muttermilch bekommen würde, wäre das Öl ja vielleicht zu viel?
Ganz so ist das nicht. Wir haben das Öl ins Spiel gebracht um das Gewissen der Mütter zu beruhigen. Es ist besser dosierbar und wird in Holland vorrangig gegeben.
Es scheint, als ob Muttermilch nicht viel Vitamin D enthalte. Wir nehmen an, dass das ist, und nicht, dass es sich um einen Fehler der Evolution handelt. Das Baby speichert Vitamin D während der Zeit im Bauch der Mutter und wird ohne Zusätze gesund sein, ausser die Mutter selbst hatte während der Schwangerschaft einen Mangel an diesem Vitamin. Selbst in Kanada z.B. ist ein Vitamin-D-Mangel eine Seltenheit. Wenn man das Baby nach draussen bringt, wird es auch im Winter und auch bei bewölktem Himmel mit diesem Vitamin versorgt. Es genügt eigentlich, es im Laufe einer Woche insgesamt eine Stunde ins Freie zu bringen und auch wenn nur sein Gesicht dem Tageslicht ausgesetzt wird, und selbst im Winter erhät es auf diese Weise mehr als genug Vitamin D.
In Ausnahmsfaellen mag es angezeigt sein, dem Baby Vitamin D zu verabreichen. Zum Beispiel in Situationen, in denen es unmoeglich ist, das Baby den ultravioletten Strahlen der Sonne auszusetzen. Wir sagen zur Sichherheit, es soll öfter raus, und wenn es nicht möglich ist, evtl. das Öl.
Bei einem Ausbildungskurs zur Stillberaterin habe ich über Vitamin D folgendes gelernt:
Jeder von uns ist an seinen Lebensraum angepasst. Wir Europäer produzieren mit unserer Haut bei der europäischen Sonneneinstrahlung genau so viel Vitamin D wie wir brauchen (wenn wir uns ausreichend im Freien aufhalten). Ebenso wie ein Afrikaner bei afrikanischer Sonneneinstrahlung ausreichend Vitamin D produziert.
Nur wenn der Afrikaner auf einmal in Europa lebt muss man vorsichtig sein, denn dann kann es zu einem Mangel kommen, weil seine Haut eben für eine intensivere Sonneneinstrahlung ausgelegt ist.
Es genügt eigentlich, es im Laufe einer Woche insgesamt eine Stunde ins Freie zu bringen und auch wenn nur sein Gesicht dem Tageslicht ausgesetzt wird, und selbst im Winter erhät es auf diese Weise mehr als genug Vitamin D.
Ehrlich? :shock: Das reicht?
Was ist denn, wenn ich den Plastiküberzug über dem KiWa habe bei Regen?
Klappt das dann auch noch?
Nur wenn das Gesicht "richtiges" Licht bekommt.
Streng genommen reicht das, aber Du hast sicher gelesen, dass wir zur Sicherheit mehr "Ausgehzeiten" empfehlen.
Dann werde ich einfach an Tagen, wo ich nicht raus kann einen Tropfen geben und wenn ein schöner Spaziergang möglich ist ist es wohl nicht so schlimm, wenn ich den mal vergesse. ;-) Die Stilldemenz lässt hier nämlich in letzter Zeit häufiger grüßen... :oops:
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Wir haben eigentlich auch immer wieder gesagt, dass der Aufbaukalk von Welda ein guter Kompromiss ist wenn Mutters Gewissen das aushält.
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und noch ein kleines Update:
Ich war heute bei meiner Hausärztin und habe sie auf das Vigantol angesprochen. Sie kannte es nicht (ist Allgemeinmedizinerin mit einer Zusatzausbildung in Homöopathie), guckte im Computer nach, kleine Verwirrung, es gäbe wohl Vitamin A oder so mit in einem Präparat, ich sagte nein. Sie stellte dann ein Rezept für meine Kleine aus und ich habe das Vigantol Öl vorhin in der Apotheke abholen können (da ist auch nix anderes als nur Vit. D drin). :bounce02: na, jetzt muss ich wohl doch mal so gemein sein und das der Kinderärztin nächste Woche mitteilen :mad: :cool:
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bitte tausendmal um Entschuldigung aber ich raffe es immer noch nicht so wirklich... :oops:
Ich habe inzwischen das Vigantol Öl und Elias kriegt täglich einen Tropfen mit etwas Mumi gemixt vom Löffel.
Aaaaber... im "Ist mein Kind krank" Forum steht dieser Beitrag von Gisela, in dem steht das vollgestillte Säuglinge genug Vitamin D hätten.
Elias hat noch nichts anderes ausser Muttermilch bekommen und das wird sich bis July wohl auch nicht ändern... außerdem gehen wir täglich so 45 - 60 Minuten ca. an die frische Luft und ich lasse auch das Verdeck des Kinderwagens nicht immer oben (aber natürlich ist nur sein Gesicht und event. die Hände an der Sonne).
Laufe ich denn Gefahr einer Überdosierung wenn ich das so mache? Wenn er genug über die Muttermilch bekommen würde, wäre das Öl ja vielleicht zu viel?
Bin doch etwas verunsichert...
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Es scheint, als ob Muttermilch nicht viel Vitamin D enthalte. Wir nehmen an, dass das ist, und nicht, dass es sich um einen Fehler der Evolution handelt. Das Baby speichert Vitamin D während der Zeit im Bauch der Mutter und wird ohne Zusätze gesund sein, ausser die Mutter selbst hatte während der Schwangerschaft einen Mangel an diesem Vitamin. Selbst in Kanada z.B. ist ein Vitamin-D-Mangel eine Seltenheit. Wenn man das Baby nach draussen bringt, wird es auch im Winter und auch bei bewölktem Himmel mit diesem Vitamin versorgt. Es genügt eigentlich, es im Laufe einer Woche insgesamt eine Stunde ins Freie zu bringen und auch wenn nur sein Gesicht dem Tageslicht ausgesetzt wird, und selbst im Winter erhät es auf diese Weise mehr als genug Vitamin D.
In Ausnahmsfaellen mag es angezeigt sein, dem Baby Vitamin D zu verabreichen. Zum Beispiel in Situationen, in denen es unmoeglich ist, das Baby den ultravioletten Strahlen der Sonne auszusetzen. Wir sagen zur Sichherheit, es soll öfter raus, und wenn es nicht möglich ist, evtl. das Öl.
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Jeder von uns ist an seinen Lebensraum angepasst. Wir Europäer produzieren mit unserer Haut bei der europäischen Sonneneinstrahlung genau so viel Vitamin D wie wir brauchen (wenn wir uns ausreichend im Freien aufhalten). Ebenso wie ein Afrikaner bei afrikanischer Sonneneinstrahlung ausreichend Vitamin D produziert.
Nur wenn der Afrikaner auf einmal in Europa lebt muss man vorsichtig sein, denn dann kann es zu einem Mangel kommen, weil seine Haut eben für eine intensivere Sonneneinstrahlung ausgelegt ist.
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Was ist denn, wenn ich den Plastiküberzug über dem KiWa habe bei Regen?
Klappt das dann auch noch?
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Streng genommen reicht das, aber Du hast sicher gelesen, dass wir zur Sicherheit mehr "Ausgehzeiten" empfehlen.
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Dann werde ich einfach an Tagen, wo ich nicht raus kann einen Tropfen geben und wenn ein schöner Spaziergang möglich ist ist es wohl nicht so schlimm, wenn ich den mal vergesse. ;-) Die Stilldemenz lässt hier nämlich in letzter Zeit häufiger grüßen... :oops: