Polypen und Paukenröhrchen

bearbeitet 14. 03. 2007, 23:07 in Kranke Kinder
Hallo,

hab da mal eine Frage:

mein Sohn ist jetzt 16 Monate alt, mit 1,5 Jahren sollen ihm die Polypen entfernt werden und dann sollen auch gleich Paukenrörchen gelegt werden auf beiden seiten in Verbindung mit einem Hörtest auf Schwerhörigkeit - das gefühl habe ich aber nicht das er das ist -


kann mir jemand seine erfahrung mit dieser op mitteilen und wie eure kids das vertragen haben?


Ps: habe gehört das diese Röhrchen nicht unbedingt immer sinnvoll sein sollen! - meine Tante ist Krankenschwester und hat öfter mal kleine patienten da die damit probleme haben -

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Und warum soll das gemacht werden?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    fynn ist seit anfang dezember fast nur krank
    er hatte 2 mittelohrentzündungen kurz hintereinander dann hatte bronchitis, dann lungenentzündung und anschließend hatte er was mit den mandeln und zur zeit ist er erkältet
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    er hatte 2 mittelohrentzündungen kurz hintereinander dann hatte bronchitis, dann lungenentzündung und anschließend hatte er was mit den mandeln und zur zeit ist er erkältet

    Hm hast du mel die MEinugn eiens HNO Arztes eingeholt?

    Also Polypen sehe ich noch ein.
    Bei PAukenröhrchen wäre ich seehr vorsichtig udn würde es nur machen wenn absolut nix anderes mehr möglich ist.

    Da würde ich mir dannauch vorher nochmal ne 2. MEinugn einholen
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die häufigen Infekte sind bei den Kleinen aber (leider) normal. Das Immunsystem muss ja überhaupt erst einmal lernen, mit Infekten umzugehen und Widerstandskraft zu enwickeln.

    Bitte laß dir bzw. deinem Zwerg keine Paukenröhrchen aufschwatzen. Es ist bei den Kleinen genau so vollkommen normal, dass Paukenergüsse ("der" Grund für Paukenröhrchen) durchaus einige Monate brauchen, bis sie von selbst verheilen. Wichtig ist, dass die Nase deines Zwerges frei ist, konventionelles Nasenspray kann in so einem Fall vorsichtig dosiert durchaus sinnvoll sein.

    Welcher Arzt hat überhaupt das Ansinnen auf eine Polypen-OP und wer hat die Paukenergüsse diagnostiziert?

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also unser KA hat uns zum HNO überwiesen und der sagte nach der untersuchung das whrscheinlich die polypen raus müssen, er überwies uns dann an die uni klinik
    der arzt dort hatte gemeint (nach untersuchung und hörtest)das wir eine 10 tägige nasentropfen therapie machen sollen und hat uns dann einen neuen termin gegeben
    den hatten wir jetzt am 14.03.
    die erneute untersuchuing ergab leider nichts positives (sprich keine verbesserung) darauf hin hat man jetzt gesagt das die polypen raus müßten damit das wieder besser wird und nicht irgendwann mal zu einem hörschaden bzw sprachentwicklung führt

    das die polypen raus kommen ist für mich auch ok aber mit den paukenröhrchen habe ich eben meine bedenken
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    skorpy411 schrieb:
    das die polypen raus kommen ist für mich auch ok aber mit den paukenröhrchen habe ich eben meine bedenken
    Das sehe ich genau so wie du. Wie schon weiter oben gesagt, es dauert einige Monate, bis die Auswirkungen der Infekte wieder weg sind. Ich würde Paukenröhrchen nicht setzen lassen. Mein HNO sieht so etwas übrigens genau so, Paukenröhrchen gelten als allerletztes Mittel, wenn über Monate hinweg keine Verbesserung eintritt.

    :byebye01:

    Gisela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wir werden dem arzt in der uni klinik unsere bedenken zwecks der paukenrörhchen sagen und das wir das nicht möchten das das bei fynn gemacht wird - zumal ich mich auch nicht entsinnen kann das er im gespräch was von paukenergüßen erwähnt hat(vielleicht den fachausdruck aber den kenne ich nicht)
    ein termin für die op steht auch noch nicht fest den bekommen wir per post zugesand
  • gelagela

    68

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo...
    da sprichst Du ein interessantes Thema an, das uns nun schon seit fast drei Jahren begleitet.
    Meine Tochter Lea bekam mit 2 1/2 Jahren zum ersten Male die Polypen entfernt und Paukenröhrchen gesetzt. Bei ihr endet jedet Erkältung automatisch in einer Mittelohrentzündung. Sie hatte gruselige Paukenergüsse und schnarchte entsetzlich, also entschlossen wir uns damals zu der OP. Das Schnarchen blieb übrigens. Der HNO war so ein ganz alter. 'tschludigung, Bock, der uns sagte, mit den Röhrchen dürften Lea die nächsten 3 Monate die Haare nicht gewaschen werden, weil wegen der Röhrchen kein Wasser ins Ohr gelangen darf. Hallo? Drei Monate? Alles klar. Wir haben ihr sehr wohl die Haare gewaschen - die Ohren geschützt mit Taucherwatte und Wellnoise.
    So. Problem blieb - Lea bekam nach wie vor über den Winter 3-4 Mittelohrentzündungen, Antibiotika - ein Teufelskreis. Nichts ging mehr, auch homöopathisch nicht. Die Röhrchen haben es übrigens länger als 3 Monate in ihren Ohren ausgehalten - fast 2 Jahre...
    Schlimmer wurde es in den letzten 3 -4 Monaten: Lea wurde zunehmend schwerhöriger. Ich musste brüllen, um mich verständlich zu machen und von hinten angesprochen, hat sie einen nicht gehört. Beim HNO hiess es: "Kinder in dem Alter hören schon gern mal nicht." BITTE? Ich habe den HNO gewechselt. Aber nicht nur deswegen: Ferner war ihr Schnarchen wieder schlimmer und ich hatte das Gefühl, dass mein Kind sich gar nicht mehr richtig erholte, selbst ein simpler Schnupfen hat sie dermaßen heruntergezogen; ich kann das schwer beschreiben: Es kam mir vor, als steckte irgend etwas in Lea, das ihr ihre Energie und Lebenskraft entzog; und mit jeder Erkältung wurde es schlimmer. Außerdem war sie nur noch schlechtgelaunt, jaulig und hat nichts mehr gegessen.
    Der neue HNO pflichtete mir bei, dass es mit der Schwerhörigkeit schon dramatisch sei und zeigte mir ihre bläulich-trüben Trommelfelle. Ferner waren die Polypen wieder stark angeschwollen und auch die Mandeln angegriffen.
    Wir haben uns nach einigem Hin und Her, das ich mir jetzt hier spare, zu einer Mandel-OP mit Polypenentfernung und neuen Röhrchen entschlossen. Ende Februar wurde das durchgeführt. Ich war mit Lea, die jetzt 5 ist sowie Lukas (da er noch gestillt wird), der jetzt 6 Monate ist, 5 Tage im Krankenhaus. Ein Horrortrip!
    Aber abschließend muss ich sagen, dass es sich gelohnt hat. Seit die Mandeln entfernt wurden, ist Lea wie ausgewechselt: Sie futtert wie ein Scheunendrescher, ist wieder fröhlich, es ist eine Augenweide! Der Arzt sagte mir nach der OP, dass die Mandeln komplett hingewesen wären, dass auf Druck da der Eiter nur so rausgequollen sei.
    Ich bin froh, dass wir es gemacht haben. Der Wehmutstropfen ist natürlich, dass sie diesen Sommer wieder nicht Schwimmen lernen kann, aber die Gesundheit geht halt vor. Als Ausgleich dafür haben wir ihr versprochen, dass sie zum Voltigieren darf.
    Ja, so was das bei uns...
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo gela, sehe gerade das du aus schleswig holstein kommst.
    wo habt ihr das bei eurer kleinen machen lassen?

    das hört sich echt schlimm an was du schreibst. hoffe das es deiner kleinen weiterhin gut geht.
    wir haben echt bedenken mit den paukenröhrchen - wollen morgen zum kinderarzt vielleicht kann er uns weiterhelfen.

    wir haben jetzt einen termin für die op, das soll jetzt am 05.05. gemacht werden. der arzt in der uni-klinik hat gesagt das er wenn er die paukenröhrchen drin hat trotz dessen schwimmen darf. es braucht auch nichts in die ohren gesteckt werden wenn er ins wasser geht.

    deine lea wurde mit 2,5 operiert wenn ich das richtig gelesen habe.
    bis jetzt habe ich auch immer nur von älteren kindern gehört bei denen diese op gemacht wurde - ein weiterer grund für meine bedenken.
  • gelagela

    68

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo...
    also, dass da nichts in die ohren muss beim schwimmen, ist mir echt neu. denn bedenke: da ist ja eine öffnung im trommelfell. würde mir da vielleicht noch eine zweite meinung einholen.
    unser hno ist belegarzt im mlk in schleswig. ich mag das krankenhaus an sich nicht, aber in diesem fall war es in ordnung. entbinden wollte ich dort nicht.
    sehr gute erfahrungen gerade mit dieser op u.ä. haben bekannte von uns in kiel mit einer privatklinik gemacht, die aber auch auf kasse operiert, die klinik flechsig mit dr. röwer aus kiel. wir sind bei dr. luetgebrune hier in schleswig, mit dem ich nun auch sehr zufrieden bin.
    also, in leas speziellem fall hat die op sehr geholfen und war - für uns - die richtige enstcheidung. denn sie stand auf der schwelle zur schwerhörigkeit.
    wünsch dir alles gute!
    gela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    wir sind jetzt nochmal beim kinderarzt gewesen, wortwörtlicher sagte er "wenn das mein kind wäre würde ich ihm diese op ersparen"
    da er ja eigentlich nur zwei mittelohrentzündungen hatte und es nicht den anschein macht das er seit dem wieder probleme damit hatte.
    (anders würde es ausehen wenn er jetzt wieder eine mittelohrentzündung bekäme)
    er hat sich auch gewundert das sie ihn in der uni klinik auf schwerhörigkeit testen wollen bei der op. er hat nicht den eindruck das er nicht viel hört - sondern ganz im gegenteil.
    der kinderarzt hat uns noch zwei gute hno ärzte (mit kindererfahrung) notiert. wir haben gleich nach ostern einen termin in kiel - ich will mir noch seine meinung und untersuchung anhören. wenn er auch sagt es ist noch nicht notwendig zu operieren dann warten wir auch noch ab.

    ich selbst hatte in seinem alter auch sehr häufig eine mittelohrenzündung - damals wurde nichts gemacht - hat mir aber auch nicht geschadet (ich höre gut und habe sonst keine probleme)

    ich melde mich nach unserem hno termin hier nochmal.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja ich bitte doch darum...Vielleicht bringt das auch für uns etwas Neues.
  • elli28elli28

    49

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei unserem großen (jetzt 3,5) wurde mit 2 Jahren die Polypen entfernt - da er immer geschnarcht und wegen einiger böser Erkältungen hat - und auch noch nichts geprochen hat mit 2.
    Die OP wurde als routine bezeichnet und mit 5-10 min angesetzt. Nach der Op wurde mir kurz und knapp mitgeteilt das man diese Paukenröhrchen gleich mitgesetzt hätte da der kleine Wasser im Ohr hatte - wohlgemerkt ohne uns zu fragen. Und es hatt auch niemand erwähnt das er nicht Wasser ins Ohr bekommen darf...
    Das war damals alles sehr komisch für uns - aber im nachhinein hat er nach der OP so schnell sprechen gelernt - es war echt erstaunlich was solche Röhrchen ausmachen können. Ein Hörtest wurde vorher allerdings nie gemacht. Weshalb ich jetzt nicht weiß ob er es auch so gelernt hätte.
    Aber den HNO Arzt haben wir trotzdem gewechselt :twisted:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo zusammen,
    wir waren am 18.04 bei einem weiteren HNO-Arzt
    ich habe ihm die ganze sache geschildert und auch gesagt das wir da sind wegen einer dritten meinung

    sein trommelfell ist perlmutgrau und er hat keinen erguss
    die polypen sind ersten grades

    das war seine aussage, eine op zum derzeitigen zeitpunkt ist absolut unnötig :bounce02: - heißt aber nicht das was zu einem späteren zeitpunkt gemacht werden muß
    es muß halt immer wieder mal kontrolliert werden :roll: , das wird ihm nicht gefallen

    hab das gefühl bei der uni-klinik das die nur geld machen wollen

    bin nur froh das wir eine zweite und dritte meinung eingeholt haben
    und fynn somit die op ersparen konnten
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das hört sich doch klasse an! :grin: :applause:
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    was bedeutet denn Polypen ersten Grades?

    Meine Tochter hat auch sehr viele Infekte - naja um ehrlich zu sein sie ist der reinste Infekt (ist nicht böse gemeint). Und ja ich weiss das Immunsystem braucht Training. Aber es braucht ab und zu auch ein paar Tage ruhe (naja und die Mama auch). Wenn ich andere Kinder in Jessicas alter sehe ist es nicht so schlimm, also spricht das ja schon dafür das sie Anfälliger ist.

    Können daran die Polypen wirklich schuld sein? Die Mandeln sind nur leicht vergrößert aber sie hatte bei der Untersuchung ja auch einen Infekt (ist ja klar ...)
    Meine HNO-Ärztin hat ihr ein homöopathisches Mittel verschrieben das ich 2 mal am Tag tropfen soll und nach 4 Wochen soll ich zur Kontrolle kommen. Und dann wird entschieden ... *grübel* wie waren denn eure Erfahungen wird das prinzipiell ambulant gemacht wie "schwer" ist der Eingriff?
    Vielen Dank für die Antworten ...
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    ja das kann von den Polypen kommen. Sie behindern einfach die freie Nasenatmung und damit auch den Reinigungseffekt des Körpers.


    Die OP wird grundsätzlich bei Kindern über 2 Jahren ambulant gemacht. stationär zahlen die Kassen nur noch in begründeten Ausnahmefällen.

    Felix hat die OP am 13.2 bekommen. Um 8 Uhr war er im OP und um 9 Uhr schon wieder im Aufwachraum. Es ging ihn was die Op angeht gut und er hat am Abend schon das erste Eis gegessen (das haben wir so gesagt bekommen). ;-)
  • MephMeph

    1,248

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,
    naja noch hat sie ja gesagt das wir es mit den Nasentropfen versuchen. Und in 4 Wochen kontrollieren. Wir werden sehen vielleicht spricht sie ja auf diese homöopathische Erkrankung an. Wobei ich sagen muss das ich bei meiner "Großen" nie so Glück hatte mit homöopathischen Mitteln (auch nicht vom Heilpraktiker) wohingegen meine "Kleine" auf die Globulis sehr gut anspricht.

    Mal schauen vor diesem *ambulaten* Eingriff habe ich schon ein wenig Angst - von wegen Nachblutungen und das zu Hause :eek02: . Sind die dann wenigstens ein wenig platt - nach dem Eingriff. Nicht das sie dann gleich wieder im Turbogang nach einer OP rumspringen :laola01:
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    lange sind sie nicht platt..das macht man heute nicht mehr.
    Und du mußt unterschreiben das du bei einem Notfall innerhalb einer bestimmten Zeit im kH bist (Frag mich jetzt bitte nciht wieviel das war)..
  • lilalila

    2,943

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na, da kann ich mich ja mal dranhängen.
    Bei uns steht diese OP auch an, allerdings ohne Paukenröhrchen (wie ich hoffe, aber der Thread hat mich dazu angeregt, das noch einmal speziell anzusprechen, um danach nicht vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden).
    Marlene ist 2 1/2 und am Freitag wird im Krankenhaus ein endgültiger OP-Termin fixiert.

    Überzeugt bin ich ja immer noch nicht, aber hinnehmen tu ich das mal so. Der HNO drängt nun schon wochenlang (in Kontrollabständen von zwei Wochen) drauf.
    Der Homöopath darf auch "mitkurieren", seine Aufgabe sehe ich mittlerweile eher darin, das Kind zur OP gesund zu erhalten - ein Verhindern der OP ist wahrscheinlich nimmer drin.

    Obwohl ich immer noch Licht am Ende des Horizonts sehe, zumal ich jetzt bei tollem Sonnenschein den Eindruck habe, dass sich diese Woche einiges verbessert hat. Ich werde auf jeden Fall darauf bestehen, dass die im Krankenhaus das Kind noch einmal gründlich anschauen, weil ich eben seit der letzten HNO Kontrolle den Eindruck habe, dass sich die Situation drastisch verbessert hat :cool:

    Echt ambulant machen die das bei uns übrigens nur äusserst ungern, nachdem in der letzten Zeit Kinder nach einer Gaumen(!)mandelOP an Nachblutungen verstorben sind. Die Nasenpolypen seien da im Vergleich eher unproblematisch, so unser HNO. Stimmt das?
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Halsmandeln werden auch hier nur mit 1 Woche KH Aufenthalt operiert.

    Rachenmandeln= Polypen nur ambulant im Normalfall. Das sind 2 völlig verschiedene Sachen. ;-)

    Polypen sind wirklich nicht tragisch im Vergleich zu den HAlsmandeln.
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