Schöne Geburt trotz schmerzhafter Einleitung

a.neta.net

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bearbeitet 21. 03. 2006, 17:23 in Geburtsberichte
Vor der Geburt las ich gerne die Geburtsberichte und möchte nun auch gerne meine Erfahrungen mit Euch teilen, vielleicht erleichtert der Bericht manchen die Entscheidung für oder gegen eine Einleitung:

Unser Sonnenschein ließ ganz schön auf sich warten. Da wussten wir noch nicht, dass sich das Warten lohnen würde. Errechneter Entbindungstermin war der 19.8.2005. Ich hatte von vornherein das Gefühl, dass er sich Zeit in meinem Bauch lassen würde und war somit wenig verwundert, als das CTG bei den Vorsorgeuntersuchungen angesichts des Entbindungstermins immer noch keine Wehen schreiben wollte. Irgendwie gefiel mir der 25. August, mein Gefühl sagte mir, dass dies der Geburtstag unseres Sohnes werden würde! Doch dann, oh Schreck, musste ich feststellen (http://www.kalenderblatt.de), dass Erich Honecker an diesem Datum seinen Ehrentag zu feiern pflegte. Würde der Kindsname „Eric(h)“ nicht zu irreführenden Assoziationen führen? Es gab nur einen Weg, Eric zukünftige Witzeleien zu ersparen: der 25.8. war als möglicher Geburtstag gestrichen und verstrich dann auch ohne Wehentätigkeit, uff…

Nun, gefühlsmäßig war kein Alternativtermin zur Stelle. Doch soviel war klar: die Schwangerschaft würde nicht ewig dauern und so genoss ich die letzten Tage allein mit meinem Freund. Zum errechneten Entbindungstermin verabschiedete sich meine FÄ mit einem Augenzwinkern und den Worten: „Sie möchte ich hier erst einmal nicht mehr wieder sehen.“ in den Urlaub. Den Überweisungszettel zur CTG-Kontrolle in der Klinik trug ich aus der Praxis. Jedoch würden wir uns wieder sehen, nach dem Urlaub, vor der Entbindung. Angesichts wachsender Panik vor der als schmerzhaft bekannten Einleitung probierte ich einige Mittelchen, die als geburtsförderlich bekannt sind: Einlauf, Akupunktur, heißes Bad + Glas Sekt, Einlauf + heißes Bad + Glas Wein, tägliches Spazieren und Übertragungstee. Der oft beschriebene Schleimpfropf war schon abgegangen, vor etwa 10 Tagen! Auch hatte ich seit Tagen keinen Appetit, dafür aber Durchfall.

Ich wartete und schob meine Medizinballrunden Kugelkörper nun nahezu täglich zum CTG in die Entbindungsklinik, ohne auch nur eine einzige Wehe geschrieben zu bekommen. Ich fragte mich, wie so eine Wehe wohl aussehen würde, auf dem Papier. Ein paar Tage später untersuchte meine nun urlaubserholte FÄ den Kugelbauch nochmals mittels Ultraschall, schätzte das Geburtsgewicht auf 3500g-3700g und vereinbarte einen Termin zur Einleitungsbesprechung mit dem Krankenhaus bei ET+12 am 31.8. Zu diesem erschien ich mit meinem Freund. Das Durchschreiten der Entbindungsstationstür bereitete ihm sichtlich Probleme, denn er mag keine Krankenhäuser, hatte noch nie einen Kreißsaal live von innen gesehen und zu Beginn der Familienplanung wie aus der Pistole geschossen geäußert: „Zur Geburt komme ich aber nicht mit!“. Gut, mit einer so klaren Aussage kann ich leben. Ich bat ihn jedoch, mich bis zum Eintritt in den Kreißsaal zu begleiten. Ein CTG wurde geschrieben und der Kugelbauchinhalt ultraschallgeprüft. Der Junge strampelte lustig und wurde nun schon auf 3700g geschätzt. Da es mir gut ging entschied ich mich noch 2 Tage abzuwarten. Der Arzt riet mir, mich noch einmal einen Tag gemütlich zu entspannen. Wir verließen die Klinik und frühstückten erst einmal entspannt in einem Straßencafé. Wie zum Hohn schoben etwa 20 Muttis und Vatis ihre Kinderwägen vor unserer Nase die Straße auf und ab. Dann stellte sich mein Freund den fragenden Blicken seiner wissenden Kollegen auf Arbeit, ich ruhte mich zu Hause aus.

Ich hoffte immer noch auf einen spontanen Wehenbeginn und wir wagten noch einen letzten Versuch die ganze Sache anzustoßen: Wir hatten Sex. Erfolglos, denn schwanger war ich ja bereits und sollte es auch noch bis zur Einleitung bleiben.
Freitag der 2.9.2006, 9:00 Uhr, zwei Tage später die Wiederholung der Mittwochsshow. CTG, Untersuchung, Ultraschall. Geschätztes Gewicht: 3700g-4000g - bei dieser Gewichtsentwicklung war ich an einer zeitnahen Geburt interessiert! Der Zustand der Plazenta entsprach laut Arzt der Übertragungszeit. Der Muttermund war noch verschlossen und ließ sich auch nicht vom Arzt (aua) mit dem Finger dehnen. Gel zur Geburtseinleitung wurde vor die Gebärmutter gespritzt. Dann hieß es wieder warten.
Ein Bett auf der Neugeborenenstation wurde mir zugewiesen, meine Zimmernachbarin machte gerade Bekanntschaft mit ihrem tags zuvor geschlüpften Säugling. Die Schwestern rieten mir zu schlafen, es würde noch anstrengend werde. Wir entschieden, dass mein Freund noch einmal nach Hause geht und dort der Dinge ausharrt bis ich mich telefonisch melde.
Es stellten sich Schmerzen ein, die einem ordentlichen Regelschmerz ähnelten und noch gut auszuhalten waren. Beim Vormittags-CTG fragte mich der Arzt: „Und, haben Sie Wehen?“ Eine Diagnose fiel mir schwer, wusste ich doch genauso wenig wie er, wie sich Wehen anfühlen. Das CTG zeichnete Berge und Täler: Wehen? Scheinbar nicht, denn dann würde er ja nicht fragen. Weiter warten. Auf die Neugeborenenstation wollte ich nicht zurück, meine Zimmergenossin hatte Besuch bekommen und ich fühlte mich in meinem Zustand dort fehl am Platze. Angesichts mangelnder Alternativen kehrte ich jedoch in mein Bett zurück und wartete. Die Schmerzen nahmen nicht unbedingt an Stärke, jedoch an Frequenz zu und beim CTG am frühen Nachmittag schlug der Zeiger wieder fleißig aus. Der Arzt (hatte der nie Feierabend?) fragte wieder: „Und? Wehen?“ Eine Hebamme hatte sich meiner angenommen und ein Traum wurde wahr. Ein Alptraum wurde wahr: Bisher kannte ich ausschließlich sympathische Hebammen in der Klinik und nun hatte ich die wahrscheinlich einzige unangenehme Kollegin erwischt. Sie sprach in einem etwas unfreundlichen Tone und beeindruckte meine durch die Schwangerschaft noch empfindlichere Nase mit starkem Schwitzen ihres kräftigen Körpers. Ich gebe zu, ich bin auf olfaktorischem Gebiet etwas empfindlich! Das kann ja heiter werden!
Die Schmerzen waren nicht aufgrund der Heftigkeit, sondern aufgrund der Stetigkeit nur schwer zu ertragen. Ich versuchte diese zu veratmen. Es blieben aber kaum Verschnaufpausen, da die Wehen im Abstand von einer bis eineinhalb Minuten begannen. Dummerweise hatte ich das Gefühl, dass sich außer den Schmerzen noch nichts weiter getan hatte. Dieses Gefühl sollte sich bei der nächsten Abtastung noch bestätigen. Ich wurde wieder in mein Bett geschickt und wartete, mich vor Schmerzen krümmend und schwindender Zuversicht. Am Nebenbett wurde der Säugling von immer zahlreicher werdenden Verwandten bestaunt. Mutlos rief ich meinen Freund an. Tränen kullerten meine Wange herunter und er versprach, in fünf Minuten da zu sein. Wir setzten uns auf eine Bank im Garten, eine Ärztin riet mir noch etwas zu schlafen, ich würde die Kraft später noch brauchen. Es waren weniger die Schmerzen, die mir so zusetzten, sondern das Gefühl, dass sich bisher noch gar nichts in Bezug auf ein Vorankommen der Geburt getan hatte. Ich bin ein positiv denkender Mensch, die positive Einstellung schwand aber angesichts des mangelnden Fortschrittes dahin. Das 16:00 Uhr CTG brachte keine neuen Erkenntnisse. Die Abtastung des MM bestätigte meine Befürchtungen: Das Tor zur Welt hätte nicht verschlossener sein können! Meine Kräfte schwanden aufgrund der Schmerzen dahin und die Geburt hatte ja noch lange nicht begonnen! Ca. 17:00 Uhr: Wir drehten noch ein paar Runden in der Klinik als es plötzlich in meinem Bauch spürbar knackte. Ein Schwall Fruchtwasser verließ meinen Körper, ich rettete mich auf die nächste Toilette. Ab zur Entbindungsstation. Die Hebamme erklärte: „Na die Fruchtblase hätte uns auch noch eine Weile erhalten bleiben können.“ Sie wies uns ein Vorwehenzimmer zu und es erfolgte die altbekannte CTG-Prozedur gewürzt mit ein paar schmerzlindernden Turnübungen auf dem Ball. Mein Freund war eine große Unterstützung. Er half mir, verschiedene Positionen einzunehmen und massierte meinen Rücken während der Wehen. Endlich Wehen! Das mussten Wehen sein. Die Schmerzen waren stärker, folgten aber nicht mehr so häufig aufeinander und waren insgesamt besser zu verkraften. Und dann geschah ein Wunder: Schichtwechsel! Eine mir bereits bekannte Hebamme und ihre mir ebenfalls bekannte Hebammenschülerin würden mich nun begleiten, hurra!
In den nächsten Stunden erzeugte die krankenhauseigene Technik meterweise CTG-Ausdrucke und ich versuchte mich an weiteren Turn- und Atemübungen und bekam einen Einlauf. Der Einlauf war weder peinlich noch schlimm. Unangenehm war der Toilettengang unter Wehen. Auf Nachfrage hin erläuterte mir die Hebamme die medikamentösen Möglichkeiten der Schmerzbehandlung. Meine Entscheidung fiel auf Zäpfchen, die sich erweichend auf den Zustand des Muttermundes auswirken, homöopathische Mittelchen (wie gut, dass Homöopathie etwa zwei Wochen zuvor in den Medien als unwirksam dargestellt wurde – ich hoffte auf den Placeboeffekt) und Akupunktur. Als am wirksamsten erwiesen sich Atemübungen und ein paar innovative Stellungen auf dem Ball. Nach den zermürbenden Einleitungsschmerzen hatte mein Körper wieder alle verfügbaren Energien gesammelt. Es ging spürbar voran und das machte Mut! Ca. 22:30 Uhr wurde wieder der Zustand des Muttermundes geprüft, die ersten 5-6 cm waren geschafft (laut Hebamme die schwersten). Sie empfahl ein Bad in der Wanne, das würde sich eventuell stabilisierend auf die Wehen auswirken. Oja, nachdem Schwalle von Fruchtwasser meinen Körper verlassen hatten und mein Körperempfinden zwischen Frösteln und Schwitzen unentschieden hin und her pendelte wäre ein wohlig warmes Bad genau das Richtige, auch wenn ich sonst nicht gerne bade. Etwas später saß ich in der riesigen Wanne und mein Körper fühlte sich schon etwas leichter an - ein willkommenes Gefühl. Diese Wanne würde ich erst mit meinem Kind im Arm verlassen, soviel stand fest. Die stärker werdenden Wehen waren gut zu veratmen und ließen genügend Pausen zum Verschnaufen. Diese Wehen waren wunderbar im Vergleich zu den Schmerzen am Nachmittag!

Nach einer CTG-Pause legte die Hebammenschülerin die zwei Sensoren neu an. Oh Schreck, es waren kaum Herztöne zu hören, nur ganz schwach. Ich war mir eigentlich ganz sicher, dass es meinem Kind gut ging aber fand es etwas beängstigend, dass der Schreiber nach zehnminütiger Suche noch immer keine Herztöne zeichnete. Die Hebamme wurde hinzu geholt und stellte schnell fest, dass sich mit dem Bewegungssensor auch keine Herztöne aufzeichnen lassen. Die vertauschten Sensoren wurden gerichtet und wir hörten wieder das uns vertraute Gekratzel und Gepiepse.
Sonst mute ich ungern jemandem meine Gesangsstimme zu, aber bei einer Geburt kann man schon mal eine Ausnahme machen. Ich sang Texte mit wenig lyrischen aber gut motivierendem Inhalt wie: „Baby komm raus, gleich haben wir es geschafft!“, „Jaaa“ oder einfach „Lalala…“ Im Nachhinein kann ich diese Gesangseinlage nur empfehlen, wenn sie auch kein Ohrenschmaus für mein direktes Umfeld war so förderte sie doch eine gleichmäßige Atmung. Ebenso finde ich es sehr wichtig, dass man die Geburt im Kopf und Gefühl zulässt. Mein Freund hielt meinen Kopf und kühlte meine Stirn mit kalten Waschlappen. Ca. 23:40 Uhr stellte sich ein Schmerz ganz neuer Qualität ein! Das konnten nur Presswehen sein! Alle Muskeln in meinem Kugelbauch schienen sich zusammenzukrampfen und nahmen mir die Luft. Der Druck nach unten nahm weiter zu. Ich veratmete ein paar Runden die Wehen und nahm auf Anraten der Hebamme eine Position ein, die den Kopf meines Kindes besser in Stellung bringen sollte. Mein Freund stand mir tapfer zur Seite, auch wenn ich ihm immer wieder anbot, dass er auch gehen könnte falls es ihm zuviel würde. Die nächste Stunde verging wie im Fluge. Bei einer Presswehe verlor ich für den Bruchteil einer Sekunde das Bewusstsein. Die Hebamme maß meinen Blutdruck und meinte ich müsste die Wanne verlassen, falls sich mein Körperzustand verschlechtert. Der Blutdruck war in Ordnung und ich hätte die Wanne eh nicht mit Kugelbauch verlassen! Als die Hebamme ein paar Wehen später das Köpfchen bereits sehen konnte griff ich nach unten und ertastete den Kopf mit meiner Hand: Ein wunderbares Gefühl! Die Hebamme gab klare Anweisungen bezüglich der Atmung und der Stärke, in der ich drücken sollte. Und dann war der Kopf geschafft, mein Freund verließ den Raum, da sich gleichzeitig ein Blutschwall im Wasser abzeichnete. Der für das Kind vorgesehene Arzt versicherte sich des Wohlbefindens meines Freundes. Der Babykörper war ein oder zwei Wehen später geschafft, ich hatte meinen Schreihals im Arm. 3.9.2005, 1:13 Uhr, ich durchschnitt die Nabelschnur und schaute mir mein wunderschönes Kind an. Nach einer Blutkontrolle wurde mir der Kleine jedoch abgenommen, da der ph-Wert des Nabelschnurblutes aufgrund der langen und anstrengenden Geburt gering war. Mein Freund folgte dem Jungen ins Nebenzimmer. Währenddessen wurde das Wasser abgelassen und die Plazenta verließ meinen Körper. Auf wackeligen Beinen entstieg ich der Wanne und wurde auf einem Bett in ein Vorwehenzimmer geschoben. Kurze Zeit später folgte mein Freund und der kleine Wicht im Inkubator, in dem er die erste Stunde seines Lebens verbringen sollte. Er zappelte und weinte und klopfte mit seinem ausgestreckten Mittelfinger gegen den Plastikkasten. Ganz klar: er wollte auf meinen Arm! Wir guckten stolz in den Plastikkasten und staunten über die kleinen Zappelfinger und Zehen. Mein Freund sank erschöpft auf dem Sessel nieder und informierte die nächsten Anverwandten. Die Hebamme schaute mit dem Arzt vorbei und sie versorgten meinen geringfügigen Dammriss, der aber nicht genäht werden musste. Die Hebamme erklärte, dass sich das Kind in die falsche Richtung gedreht hatte und mit dem Vorderhaupt zuerst im Becken eingestellt hatte. Die Geburt wäre sonst wohl etwas schneller gegangen. Der Dammriss war glücklicherweise aufgrund der Wassergeburt vergleichsweise gering.

Endlich durfte ich mein Kind (mit den stolzen Maßen 55 cm, 4280 g, KU 36 cm) auf den Arm nehmen, wir wurden in einen Kreissaal gerollt und die ersten Stillversuche klappten recht gut. Da es mir gut ging verließ ich schon am Nachmittag des folgenden Tages das KH um mich zu Hause mit dem Neuankömmling einzurichten.

Im Nachhinein denke ich gern an die Geburt zurück, auch wenn die Einleitung diese nicht gerade erleichtert hat. Aber ich bin stolz auf meinen Freund und sehr dankbar, dass er über sich hinaus gewachsen ist und bis zum Schluss mit mir durchgehalten hat. Und wir beide freuen uns über jeden Tag, den wir mit einem Lachen unseres kleinen Sonnenscheines beginnen dürfen. Mein Dank gilt auch meiner Hebamme und der Hebammenschülerin, die sicher eine genauso wunderbare Hebamme werden wird wie ihre Mentorin.

a.net

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    habe richtig mitgefiebert bei deinem Bericht. Und ich kann dir beipflichten: wenn man die falsche Hebamme erwischt hat, verkrampft man innerlich und möchte das Baby am Liebsten gar nicht rauslassen. ;-)

    Liebe Grüße vom Milchmädchen
  • ElieElie

    237

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bravo, und Gratulation!! :baby01:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    wow, klasse bericht und schöne kennenlernzeit
  • PatyPaty

    2,953

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sehr schöner Bericht!

    Herzlichen Glückwunsch!
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