Planung der Geschwister

Chackie

Hallo,

ich weiß nicht, ob diese Frage besser in ein anderes Thema gepasst hääte, aber da ich auch von vielen Kindern träume, schreib ichs hier rein.
Wie habt ihr eigentlich die Kinder so altersmäßig verteilt?
Meine kleine ist jetzt 2 und ich denke schon lange über ein Geschwister nach, bin aber auch grade mit Studium fertig und könnte Arbeit suchen. Ich hätte aber auch gern, dass beide nicht so weit auseinander liegen, weil ich meine, ich kann dann unkomplizierter beide gleichzeitig vertun und nicht einen zur Schule, den anderen in die Kita usw.

Wie habt ihr dass geplant?
Wie ist das bei euch mit Arbeiten?

Jacqueline

Anonymous

Die Frage kann man pauschal nicht beantworten, weil die Lebenssituation jeder Frau eine andere ist.

Bei mir war es z. B. so, dass meine Kinder jetzt 17, 14, 8 und knapp 4 Jahre alt sind, wobei in meiner ursprünglichen Lebensplanung nur zwei Kinder vorgesehen waren. Meine zwei Großen sollten eigentlich in einem kürzeren Abstand zur Welt kommen, aber gesundheitliche Probleme meinerseits haben das damals etwas verzögert.
Bei den beiden Großen habe ich noch Vollzeit in der eigenen Firma gearbeitet, seit den beiden Kleinen (und der Trennung vom Vater meiner drei Großen) bin ich "nur" noch Hausfrau.
Früher waren mir Dinge wichtig, die heute keine Priorität mehr in meinem Leben haben. Ich war richtig gehend "karrieregeil". Dass ich dabei irre viel in der Entwicklung meiner Kinder versäumt habe, habe ich erst bemerkt, als ich meinen Dritten bekam. Jetzt, wo mein jüngstes und sicher letztes Kind 4 und im Kindergarten ist, bin ich wieder auf Arbeitssuche, weil mir so langsam aber sicher die Decke auf den Kopf fällt .

Wie alt bist du? Trag das doch einmal in deinem Profil nach. ;-)

:byebye01:

Gisela

Chackie

Ich bin erst 24, aber eben Grüblerin, Perfektionistin usw.

Es scheint eben, dass man sich für eins entscheiden muss, denn Kinder und Karriere gleichzeitig zu perfektionieren... ist wohl ein schwieriges Unterfangen (bei meinen Ansprüchen).

Wie gehen denn deine Kinder mit dem Altersunterschied um? Bspw. die 17jährige und der 4jährige?

Jacqueline

Anonymous

Perfektionistin bin ich auch, als ich nur meine beiden Großen hatte, war ich wie gesagt "nebenbei" voll berufstätig und hatte den Haushalt allein zu versorgen. Mein Vorteil war, dass ich in der eigenen Firma war, wo ich die Kinder entweder mit ins Büro nehmen oder viele Dinge von Zuhause aus erledigen konnte. Ich empfand es als das absolute Non plus Ultra, Kinder und Karriere unter einen Hut zu bringen. Ich war damals auch Mitte Zwanzig. Es klappte aber auch muss ich sagen, wenn auch meine Ansicht darüber inzwischen eine ganz andere ist. Unabhängig von der beruflichen Perspektive, ob mit kleinem Kind arbeiten gehen oder nicht, lebt es sich wesentlich einfacher und entspannter, wenn man nicht ganz so hohe Anforderungen an seinen eigenen Perfektionismus stellt. Denn einer bleibt dabei mindestens auf der Strecke: Entweder man selbst (wie in meinem Fall - langfristig gesehen) oder das Kind. Ich kann heute auch viel öfter und leichter alle fünfe gerade sein lassen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu bekommen. ;-)

Meine Kinder kommen allesamt gut miteinander aus. Ich sorge aber auch dafür, dass insbesondere die Große nicht permanent von den Kleinen belagert wird.

Wenn du noch Fragen hast. löcher mich ruhig. ;-)

:byebye01:

Gisela

Snoopy82

@Chackie

Das mit dem Studium finde ich auch schwierig.

Meine Kleine ist jetzt 9 Monate alt (ich bin im 5. Semester ungeplant schwanger geworden), und ich werde noch ca. 1,5 Jahre studieren, wenn alles glatt läuft.
Da ich den Altersabstand nicht zu groß werden lassen möchte, wäre es dann schon, wenn ich mein Diplom habe, Zeit fürs nächste.

Da wir 3-4 Kinder möchten, ist es durchaus möglich, dass mein Studium völlig umsonst ist, weil wer nimmt schon eine Mitte Dreißig mit 4 Kindern ohne Berufserfahrung ... :???: ... andererseits sieht meine Planung, wenn es perfekt läuft, so aus, dass ich nach dem Diplom ein halbes Jahr arbeite, dann in den Mutterschutz gehe, und danach halt wieder einsteige - dass ich quasi eine Stelle sicher habe. Ob das so klappt - fraglich ... aber ich bin optimistisch ;-)

Was hast Du denn studiert? (neugierig-bin)

Vicki

So wie Snoopy mache ich es auch, nur dass ich schon während des Studiums eine Stelle habe und dort während meines Erziehungsurlaubs auf 400 Euo Basis weiterarbeite. Ein zweites Kind möchten wir auch haben, aber ich weiß nicht, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist. Es wäre schon scön, wenn die beiden nicht zu weit auseinander sind, aber andererseits wäre es auch nicht schlecht, wenn Nathalie schon etwas selbständiger ist und vielleicht schon im Kindergarten.

Chackie

Das find ich ja irgendwie klasse, dass es gleich zwei hier zu geben scheint, denen es haargenau so geht wie mir!!

Ich habe Pädagogik studiert (Magister) und ich glaub es wird nicht leicht mit der Arbeitssuche... was Studiert ihr/ Snoopy?

Klar das mit der Stelle sicher haben, das wär schon echt cool (wenn ich das mit 24 noch sagen darf), aber ich merke halt, wie die Einstellung der Leute hierzulande auch zu Kindern ist, das zählt nämlich leider nicht als gesellschaftlicher Beitrag, sondern wohl als verplemperte Zeit und das macht mich mehr als wütend
:flaming01:
Zudem wird man als Frau gefragt, wo man Kind unterbringt, meinen Freund hat niemand im Vorstellungsgespräch gefragt...
Ich träum auch von vielen Kindern, aber könntest du echt damit leben, snoopy, wenn dein Studium umsonst wäre?

Jacqueline

Lenchen

Hier ist noch jemand für die Liste! ;-)

Ich hab mein Küken auch im Studium bekommen, und wir planen insgesamt vier. Mit der Stelle habe ich (aller Voraussicht nach) das Glück, dass ich eine so gut wie sicher habe. Ich hab schon jahrelang nebenbei immer als Freie Mitarbeiterin bei der Tageszeitung gearbeitet (mein Traumjob), und sobald ich ein abgeschlossenes Studium vorweisen kann, nehmen die mich mit Kusshand. (Jedenfalls wurde nicht erwähnt, dass das an die Kinderzahl gebunden ist.) Das Volontariat (die Ausbildung), das für mich in Frage kommt, startet am 1.7.2008 - massig Zeit also, um vorher noch Nummer zwei aus dem Hut zu zaubern. Bis dahin sollte ich auch mit erneuter SS das Studium durchkriegen (das eh in den letzten Zügen liegt).
Nummer drei und vier möchten wir dann nach der Ausbildung realisieren. Da Festanstellungen in der Medienbranche mittlerweile eh selten sind, spekuliere ich gar nicht erst drauf. Ich habe vor, nach dem Volontariat (mit höherem Honorar natürlich, da quasi "gelerner Arbeiter") als Freie weiterzumachen und bin dann auch für die Familie flexibel. Glücklicherweise bin ich in der angenehmen Situation, dass mein Mann ganz ordentlich verdient, so dass ich mehr oder weniger nur so viel arbeiten muss, wie mir Spaß macht. :cool:

Tja, so sind die Pläne. Wer weiß, was da alles noch dazwischenkommt... :roll:

Ich würde echt gerne noch mal von "echten" Mehr-Kinder-Müttern hören, wie das bei euch alles geplant war und nachher geworden ist...

Snoopy82

Ich studiere Psychologie, habe jetzt (seit heute :biggrin: ) 2 von 7 Diplomprüfungen fertig - ein Ende ist also absehbar.

Wie es mit ner Stelle aussieht, weiß ich nicht - prinzipiell sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt schon ganz gut, aber da ich nicht in den Wirtschaftsbereich möchte, fällt da schon ne Menge weg ... im Sommer mache ich erst mal ein Praktikum in der JVA, mal gucken ...

Prinzipiell fände ich es im Moment nicht so schlimm, nicht zu arbeiten, und stattdessen Nr. 2 anzugehen ... Wichtig ist mir nur, das Studium abzuschließen, weil ich nicht so völlig ohne alles da stehen möchte.
Und da ich jetzt mit einem Kind schon merke, wie schwierig es ist, vernünftig zu studieren, wird halt erst noch bis nach dem Studium gewartet.

Und ein Halbtagsjob später wäre schon schön, damit ich halt Berufserfahrung habe - ich denke halt auch, was mache ich sonst in 20 Jahren, wenn die Kinder groß sind ...

Mein Mann hat zum Glück eine sichere Stelle, wo er auch ganz gut verdient - wir sind also nicht auf meinen Verdienst angewiesen. Aber "nur" Hausfrau, das widerstrebt mir schon - da hätte ich mir Abi und Studium auch schenken und die Zeit besser nutzen können ;-) So ein paar Stündchen Arbeit die Woche und den größten Teil der Zeit mit den Kindern verbringen, das wäre so das Optimum, das ich mir vorstelle ... ich weiß nur noch nicht, wo ich den Job finde ;-)

Wenn es nach dem Studium nicht anders geht, würde ich mich allerdings für die Familie entscheiden - so gerne ich auch "meinen" Job machen würde, Kinder sind mir wichtiger ...

Chackie

Hut ab, wenn du dich mit solcher Überzeugung dafür entscheidest, vielleicht machen wir alle mal in fünf Jahren wieder n Posting und dann wäre es interessant, wie alles gekommen ist...

Wo sind eure Kinder, wenn ihr studiert? Meine ist seit sie 6 Monate ist, in der Krippe. (Wir wohnen allerdings in Sachsen, da dürfte es genug Krippenplätze geben.) Das würd ich wohl auch nicht wieder machen... ständig krank etc.

Jacqueline

Cosima

Uiuiui, ein schöner Thread für mich.
Habe schon zwei Kinder (unschwer zu erkennen ;-) ) und habe vor, zum WS 2006 ein Studium anzufangen......
Eigentlich ok, denn da ist der Kleine auch schon neun Monate und die große schon über zwei Jahre alt, also ich lasse keinen Winzling mehr zu Hause. Überlege da nur noch, wann und wo wir die Nummern drei und vier unterbringen :biggrin: :oops:
@Lenchen: Wußte gar nicht, daß Du auch noch mehrere Kids haben möchtest....
Ist aber witzig, denn die Studierenden (und Studierten) sprengen hier absolut die Quote der Akademikerinnen, die ja bekanntermaßen eher wenige bis gar keine Kinder haben :biggrin:

Wieviele Urlaubssemester habt Ihr jeweils genommen?
Konntet Ihr Prüfungen ablegen, trotz Beurlaubung?


LG,
Cosima

Snoopy82

Ich habe das Glück, dass meine Schwiegereltern um die Ecke wohnen, meine Schwiegermutter flexibel arbeiten kann, meine Eltern auf dem Weg zur Uni wohnen und mein Mann Schichtdienst macht ... es ist also immer jemand zum aufpassen da!

@cosima
Ich habe kein Urlaubssemester genommen. Das hat bei mir so ganz gut gepasst ... ich wurde schwanger zu Beginn des 5. Semesters, und Joelle ist im Juni letzten Jahres geboren, also am Ende des 6. Semesters ... ich bin bis 1 Woche vor der Geburt noch hin und wieder zur Uni gegangen; hatte mit den Dozenten gesprochen, und alle hatten kein Problem damit, mir die Kurse anzuerkennen, obwohl ich am Ende dann nicht mehr da war ... waren aber auch nur 3 Wochen oder so, die ich dann gefehlt habe.

Ich habe im 5. und 6. Semester mehr gemacht als ich hätte machen müssen, quasi vorgearbeitet ... Scheine sind bei uns nicht so wild, das ist jeweils nur ein Referat mit Hausarbeit, das ging gut ... im letzten Semester musste ich dann nur noch 2 Kurse belegen, so dass es ohne Probleme ging, und da ich in beiden Kursen einen Schein machen konnte, bin ich jetzt Scheinfrei!

Im den nächsten beiden Semestern mache ich dann jeweils einen Kurs; mehr muss ich nicht mehr machen. (vielleicht mach ich noch das ein oder andere freiwillig, wenn es sich anbietet ...)

Prüfungen habe ich jetzt erst 2 gemacht ... es war stressig, und ohne die Unterstützung meiner Schwiegereltern und meines Mannes hätte ich das nicht geschafft, weil ich einfach nciht so effektiv lernen kann, wenn Joelle die Wohnung erkundet und ich sie immer im Blick haben muss ;-)

Mit dem Studieren klappt das also ziemlich gut - ich bin meinen Kommilitonen ohne Kinder nicht in der Zeit hinterher, und habe beide Prüfungen auch ziemlich gut bestanden! :table4:
Ich denke, ich habe einfach Glück gehabt, dass Joelle zu einem ziemlich günstigen Zeitpunkt kam! Wenn ich früher schwanger geworden wäre, und nicht so viel hätte vorarbeiten können, wäre es schwierig geworden!

@cosima
Was möchtest Du denn studieren?

Die Quote sprengen wir allerdings :biggrin: - wobei eine Professorin von mir da ein gutes Vorbild ist - sie hat auch 4 Kinder ;-)

lila

Ich bin da auch ganz hin und her gerissen... Es gibt Argumente für einen engen Abstand zwischen zwei Geschwistern, andererseits auch einen für einen größeren.

Ich hab nicht wirklich den Eindruck, dass ich in irgendeiner Form einen Zeitdruck verspüren müsste. Studium ist fertig und arbeiten gehen kann ich noch den ganzen Rest meines Lebens. Biologisch gesehen gehen sich auch noch mindestens mehr Kinder aus, als ich haben möchte.

Zum Glück gibts da ja auch noch einen anderen Menschen, der da ein wenig genauere Vorstellungen hat, welche Zeitspanne zwischen der Geburt von zwei Kindern liegen sollte: das ältere soll in den Kindergarten gehen. Ob das dann letztendlich so sein wird, ist natürlich ein anderes Kapitel. Ich bin generell der Meinung, man soll das nicht so akribisch planen. Man soll irgendwann einfach prinzipiell bereit sein und die Sache als ein Geschenk betrachten und fest darauf vertrauen, dass dieses Geschenk zum richtigen Zeitpunkt kommt. Genau so verhält es sich mit der "gewünschten" Anzahl von Kindern.

Chackie

@ lila
Das hast du aber schön formuliert! :razz:
Aber mit allen Verhüterlis "passiert" es eben weniger, sondern ist ein Kind des Rationalen, ist nicht so romantisch.

Ich hab auch kein Urlaubssemster genommen, da hätt ich kein Kindergeld für mich mehr bekommen.

Hm, Akademikerinnen, wenn sie denn Kinder bekommen, kriegen auch öfter mehr, als man denkt, ist wohl ne Geldfrage. Wenn ich mal meine Favoritin nennen darf: die Familienministerin mit 7 Kindern.
Sooo viel müssens ja nun auch wieder nicht sein...

Jacqueline

Cosima

@Snoopy: Würde gerne Musik studieren, aber da steht noch die Aufnahmeprüfung davor und im Moment kann ich mich nicht so intensiv vorbereiten, wie ich gerne möchte, wegen der Zwergis.....
mal sehen, wie das wird, aber ich mache den Kleinen keinen Vorwurf, denn immerhin waren sie zuerst da und dann erst kam der Gedanke des Studiums :biggrin:

Die Familienministerin ist aber ne echte Ausnahme....
Aber irgendwie stimmt es, entweder gar keine Kinder oder dann gleich eine ganze Menge.

Und mit den Urlaubssemestern ist es natürlich die Frage, wann der Zuwachs dann kommt. ;-)

Lg
Cosima

lila

Chackie schrieb:

Aber mit allen Verhüterlis "passiert" es eben weniger, sondern ist ein Kind des Rationalen, ist nicht so romantisch.

Da hast du verdammt Recht! Leider.
Denn viele glauben, wenn man die Verhüterlis absetzt zwingend neun oder zehn Monate später schon ein Neugeborenes in ihren Armen zu wiegen. :roll: Ganz so, als ob das Kinderkriegen nur noch von der Einnahme der Pille (zum Beispiel) abhinge. Nur, allein vom Absetzen von Verhüterlis ist noch keine Frau schwanger geworden!

Man muss vielleicht wirklich mit Verhüterlis so sparsam wie möglich umgehen, solange man einen Kinderwunsch hegt. Man kann sich ja auch einmal überraschen lassen, und muss beim Verhüten immer die 0%-Risiko Variante wählen :shock:

Distel

lila schrieb:

Chackie schrieb:

Denn viele glauben, wenn man die Verhüterlis absetzt zwingend neun oder zehn Monate später schon ein Neugeborenes in ihren Armen zu wiegen.

Bei mir wars so. ;-)

10 Jahre Pilleneinnahme, dann abgesetzt und sofort schwanger geworden. Gibts also auch.



Insgesamt bin ich auch am Überlegen, wie man die Geschwisterfolge gut plant. Ich bekomme jetzt im September das erste Kind- und wir wollen eigentlich gerne vier Kinder haben.
Beruflich ist es für mich aber relativ schwierig.
Ich fange jetzt eine neue Stelle an und kann deshalb auch nicht in Elternzeit gehen, obwohl ich gerne würde- es gibt mehrere GRünde, es ist einfach nicht machbar...

erst mit September 2009 wäre das möglich, also ein zweites Kind zu bekommen UND in Elternzeit zu gehen. Da bin ich dann allerdings aber schon 32.
Ich könnte zwar vorher schon ein Kind bekommen, könnte aber dann schon wieder nicht in Elternzeit gehen, sondern müsste nach dem Mutterschutz sofort wieder arbeiten. *seufz*

Eine wirkliche Lösung gibts nicht, ich werd wohl tatsächlich bis 2009 warten müssen. *seufz*

Eowyn

@distel
na nun bekomm erst mal das erste Kind und dann denkt über das zweite nach. Zu weit im Voraus planen macht meist keinen Sinn. Immer eins nach dem anderen ;-)

Jane

*erstens kommt es anders und zweitens als man denkt*

Ich denke seine Kinder sollte man nicht planen, wie die Einrichtung oder den Hausbau. :roll:

Ist nicht böse gemeint, aber habe erst mal EIN Kind, dann wirst du weiter sehen.

Distel

Jane schrieb:

Ich denke seine Kinder sollte man nicht planen, wie die Einrichtung oder den Hausbau. :roll:

Naja, wann ich die Pille absetze, muss ich ja schon irgendwie planen ;-)

Jane

@Distel: war nicht bös gemeint.

Ich wollte nur sagen, das man meistens erst wirklich weiterplanen kann, wenn erst mal ein (oder auch das 2.,3.) Kind da ist.

Da merkt man erst, das sich doch sehr viel ändert.

Ich habe einige Bekannte, die immer davon ausgingen 3 oder 4 Kinder zu bekommen; jedoch ist es fast immer bei einem oder 2 Kindern geblieben.

Das das sicher nicht immer so ist (siehe ich selber :biggrin: ), o.k.

Ich wünsch dir weiter Alles Gute!!!

Distel

@ Jane

Ich habs auch nicht als "böse" aufgefasst. Vielleicht ein bisschen "stachelig", aber das sind Disteln auch, insofern habe ich damit überhaupt kein Problem.

Ich hoffe sehr, dass wir tatsächlich 4 Kinder bekommen werden, es war immer mein Wunsch, mehr Kinder zu haben und auch mein Mann hat noch 4 Geschwister und wünscht es sich.

Ich hoffe, wir schaffen das auch! Aber wie auch richtig ist: Leben ist das, was passiert, während man was anderes plant ;-)