Hallo
Da Cecilia in letzter Zeit morgens immer früher wach geworden ist, haben wir angefangen sie mittags nach ca. 1,5 Stunden zu wecken.
Normalerweise steht sie dann auch auf bzw. wird schon von selbst zu der Zeit wach. Nun ist es aber auch schon vorgekommen das sie dann gesagt hat das sie noch schlafen möchte und das auch tut.
Sollte man dann darauf bestehen das sie aufsteht, oder ihr den scheinbar zusätzlich benötigten Schlaf geben?
Ich habe immer Angst das sie dann nachts nicht schläft.
Gestern morgen war sie um sechs Uhr wach obwohl sie erst gegen viertel vor neun im Bett war am abend vorher.
Gestern abend war es ca. halb neun als sie im Bett war und sie hat heute morgen bis viertel nach sieben geratzt.
Sie bewegt sich zwar in einem gewissen Rahmen, aber es kommt immer wieder vor das sie so kurze Nächte hat.
Der Versuch den Mittagsschlaf gänzlich zu streichen ging auch schief. Sie hat sehr deutlich mit ihrem Verhalten gezeigt das sie noch schlafen möchte.
Leider schläft sie ja noch immer nicht durch ohne das ich nachts ein- bis zweimal hinmuß.
Ich denke zwar immer das es normal ist das Kinder in dem Alter nachts noch wach werden, aber so langsam wäre es echt schön mal wieder ein paar Nächte am Stück durchzuschlafen und nicht immer mal nur ausnahmsweise.
Was meint Ihr?
Kommentare
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ich wecke Luca auch mittags nach 1 1/2 -2 1/2 Stunden, je nach dem wie die Schlafsituation gerade so ist. Ich wecke ihn jetzt nicht brutal, also wenn er gar nicht aufwachen will laß ich ihn auch mal noch ne halbe Stunde.
Wenn ich ihn nicht wecke schläft der Kerl auch 4 oder 5 Stunden, dann kriege ich ihn aber regelmäßig abends nicht ins Bett, und sorry, darauf hab ich keine Lust.
Bei uns klappt das halt so am besten.
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Wenn Ben mittags kürzer oder garnicht schläft, dann ist er den ganzen Tag nölig, wird gegen Abend völlig aufgekratzt und wie irre und schläft garnichtmehr ein. Sein Schlaf ist dann extrem unruhig und er wacht häufiger auf.
Er braucht mittags einfach noch seinen Schlaf und den auch ziemlich lang - in der Regel 3 Stunden. Muß ich ihn früher wecken, weil wir irgendwohinmüssen, dann ist er extrem unleidlich und das den ganzen Nachmittag.
Schläft er mittags richtig lange, dann geht er am Abend sogar besser ins Bett, schläft ruhiger und länger. Vielleicht paradox, ist bei ihm aber so.
Gestern war das von 12 - 17 Uhr. :shock:
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Grüße
Eva
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Du schreibst mir da aus der Seele!!!
Jedenfalls bei uns ist Schlafsperre um 16 Uhr, allerhöchstens 16:30. Lass ich sie noch länger schlafen oder erst danach, geht sie abends nimmer ins Bett, jedenfalls nicht bis wir selber gern ins Bett würden.
Wie lange dabei der Mittagsschlaf ist, erscheint meiner Erfahrung nach relativ wurscht, bloss um Himmels Willen muss er lang genug zurückliegen, damit sie überhaupt einschlafen kann.
Dass sie nachts wach wird und spielen möchte, weil sie "ausgeschlafen" ist, ist mir noch nie untergekommen. Sie wird zwar mehrmals nachts munter, will aber eigentlich nix anderes als Titti :oops: Die will da auch nicht gross diskutieren oder irgendwie abgelenkt oder beschäftigt werden. Das gibt nur untröstliches Geschrei.
Aber ich gestalte mir die Nächte halt so bequem wie möglich, hab eigentlich nur ganz selten "Wiedereinschlafschwierigkeiten". Von daher ist das ganze noch erträglich, eigentlich sogar nicht mal wirklich belastend. Oder hab ich einfach vergessen, wie erholsam Durchschlafen ist *grübel*?
Ach ja, und das Gesamtschlafbedürfnis pro Tag schwankt auch erheblich. Manchmal macht sie ein- zwei Tage scheinbar absolute Schlafpause, dann gibts wieder Mittagsschläfchen, die von 10:00 bis 14:00 dauern. :shock:
Sofern ich es mit meinen Pflichten und meiner Freizeitgestaltung vereinbaren kann, darf sie schlafen so lang sie will, aber halt nicht nach 16:00. Ich könnte jedenfalls verstehen, dass du auch manchmal was vor hättest, wo dir ein allzu ausgedehnter Schlaf nicht wirklich reinpasst. Dann würd ich ihn einfach wecken, wenn er in einer "Aufwachphase" ist, also nicht in der "Tiefschlafphase", wo sie ohnehin nur schwer zu wecken sind.
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Da morgen die Uhren umgestellt werden, greife ich gar nicht ein, ausserdem ändert es sich zur Zeit eh alle paar Wochen. :roll:
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morgen schon die Sommerzeit.
Jetzt fühl ich mich aber überrumpelt :roll:
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Sie geht zwischen 18 und 19 uhr ins Bett und steht morgens gegen 8 uhr auf.Mittagsschlaf ist ab 12.30 manchmal auch etwas später.Sie schläft dann meist bis 14.30 oder auch länger!
Ich muss nachts auch teilweise bis zu 4 mal raus,nicht jede Nacht,aber das ist schon immer so.Im Moment liegt es an den Zähnen oder sie ist krank.
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Ich hab mich so dran gewöhnt in den letzten 2,5 Jahren. Und vor 2 Nächten wars wohl soweit, daß sie nicht aufgwacht ist (ich kann mich zumindest an nichts erinnern). Aber anders gefühlt hab ich mich auch nicht...
Was den Mittagsschlaf angeht - ich würde es machen, wenn es hilft (was ja nicht immer der Fall ist).
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Ich wecke ihn aber gaaanz sanft. Ich mache die Tür zu seinem Zimmer auf und mache die Gardinen auf damit mehr Licht rein kommt, dann verlasse ich das Zimmer. So ist es als würde er gar nicht merken, dass er geweckt wurde ;-)
Eigentlich wird er dann von alleine wach. Wenn das mal nicht der Fall ist, dann lasse ich ihn weiter schlafen (ausser natürlich wir haben irgendwo einen Termin den wir nicht verschieben können).
Momentan schläft er aber sowieso ganz eigenartig. Früher war er sehr flexibel, hat überall gleich gut (oder besser gesagt gleich schlecht) geschlafen. So lange ich da war. Regelmäsige Schlafenszeiten brauchte er nicht.
Aber zur Zeit muss alles genau nach 'Plan' laufen, sonst haben wir Stress. :???: Entweder am Tag oder dann spätestens in der Nacht.
Nachts schläft er momentan meistens durch. Das ist auch relativ neu. Aber früher wenn er wach wurde war er einfach zu beruhigen und schlief schnell wieder ein. Wenn er jetzt Nachts wach wird hab ich länger zu tun, oft dann auch mehrmals in der Nacht oder ich muss ihn zu uns nehmen. Von daher muss ich sagen. Das Nachts Aufstehen macht mir jetzt schon was aus. Mehr als das regelmäsige Aufstehen früher.
Bei uns ist nächste Woche erst die Zeitumstellung. Da graust es mich schon davor. Momentan geht er zwischen 21.30 und 22.00 Uhr ins Bett. Wenn ich ihn ins Bett gelegt habe gehe ich meist gleich hinterher :???:
Nur, wenn das dann noch eine Stunde später ist... ach nee das müsste echt nicht sein....
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Und ich bin trotzdem müde und gerädert,wenn sie mal durchgeschlafen hat.
Aber es wärer natürlich schöner,wenn ich weiss,das ich nicht aufstehen muss!
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Ich denke, da ist was wahres dran und man sollte kleine Kinder nicht ohne trifftigen Grund wecken. Auf der anderen Seite möchte man natürlich Kinder haben die NACHTS schlafen und nicht (nur) am Tag. Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, wirklich regelmäßige Schlafzeiten einzuhalten, d.h. auch dass es abends IMMER um ca. 19.00 - 19.30 ins Bett geht und nur äußerst selten Ausnahmen gibt. Und der Mittagsschlaf ist bei uns auch nie zugunsten eigener Aktivitäten ausgefallen. Da bin ich lieber nach Hause gefahren.
Ich muss allerdings dazusagen, dass wir "verwöhnt" sind, mit einem Kind 2 Jahre), dass seit 1 Jahr regelmäßig ca. 11-12 Stunden nachts durchschläft und mittags nochmal ca. 2 Stunden schläft....
LG
Mona