Arbeiten und Kind abgeben

CoeliCoeli

20

bearbeitet 2. 06. 2006, 21:02 in Kummerkasten
Ich lese schon lange hier im Forum, aber habe noch nie geschrieben. Mein Sohn ist am 14.01.06 geboren. Da mein Mann im Referendariat ist und ich der Hauptverdiener bin, werde ich ab Juni arbeiten gehen müssen. Bevor mein Sohn da war, dachte ich, dass ich das schon gut schaffe und es ja auch schön ist wieder arbeiten zu gehen. Aber je näher der Zeitpunkt rückt, desto schlimmer wird es. Mir bricht es das Herz, dass ich meinen Kleinen abgeben muss. Ich schaue ihn an und fange an zu heulen, weil ich das nicht mehr will. Ich würde so gerne mind. ein Jahr zu Hause bleiben, aber es geht nicht. Ich kann leider auch Stunden nicht reduzieren, weil wir sonst mit dem Geld nicht hinkommen

Kommentare

  • VickiVicki

    498

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann dich sehr gut verstehen! Meine Tochter ist am 26.1.06 geboren und eigentlich wollte ich nach den 8 Wochen wieder Teilzeit und dann ab August so 30 Stunden in der Woche arbeiten. Ich habe mich lange vor der Geburt auch für einen Krippenplatz angemeldet, den ich aber nicht bekommen habe, weil nur 2 frei waren und ich die dritte auf der Liste war. Das finde ich jetzt gar nicht so schlimm, denn ich möchte gar nicht mehr, dass sie irgendwo betreut wird. Vor allem nicht von Fremden. Ich werde vielleicht eine sehr gute Freundin fragen, ob sie sie nimt, damit ich wenigstens ein paar Stunden arbeiten gehen kann. Aber leicht wird mir das trotzdem nicht fallen. :???:
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab früher auch immer gedacxht: pah, das mach ich locker, ging doch früher auch, nicht wild, wird schon, macht mir nix. Dann war Ole da und ich dachte: ok nach 10 Monaten gehst du wieder.(bei uns war es auch eher so, dass wir arg auf knirsch über die Runden kamen mit nur einem Gehalt) Als Ole dann fast die 10 MOnate erreicht hatte, ging es mir wie dir: scheisse neine, ich will das auf keinen Fall. Glücklicherweise kam bei uns nochmal ein unerwarteter Geldsegen reingeweht, so dass ich dann nochmal verlängert habe und nun gehe ich mittlerweile wieder arbeiten. Ole wurde ab knapp vorm ersten Geburtstag in der Kita eingewöhnt. Ich muss sagen, dass wir eine super schöne Kita mit sehr liebevollen und engagierten Erzieherinnen gefunden haben, in der sich Ole sehr wohl fühlt und - was ja auch extrem wichtig ist - ICH fühle mich dabei sehr wohl ihn dort abzugeben und arbeiten zu gehen. Ich würde dir daher empfehlen: wenn du es eh nicht ändern kannst und eben nun mal wieder arbeiten musst, dann Kopf hoch und nicht mehr denken "ich will nciht, ich mag nicht". Das macht es nur schlimer für dich und auch für dein Kind, denn das Würmlein spürt deine Unischerheit natürlich. Akzeptiere deine Situation und stecke deine Energie in die Suche nach einer guten Einrichtung oder Tagesmutter oder was dir da eben vorschwebt. Wenn du etwas Tolles findest, dann wirst du das schaffen und dich wohl dabei fühlen, auch wenn dein Sohn noch sehr jung ist.

    Zu dem "Fremde haben mein Kind". Oh ja das kenne ich. Ich hatte vorher auch so eien Art Eifersuchtsgefühle: die dürfen meinen Ole "haben", aber seit ich die Erzierhinnen dann kennengelernt habe, hab ich mich einfach gefreut, dass die so lieb und fürsorglich sind und ich fühl mich auch nciht schlecht dabei, wenn die mit Ole knuddeln und ich daneben stehe. Da wächst man genauso rein wie in die Mamarolle und da wächst man eben auch nur in der praxis rein. Vorher denkt man: no way, geht nicht, aber dann geht es doch und plötzlich ist es leichter und einfacher als man es sich hätte erträumen lassen.

    LG,Lore
  • July78July78

    1,031

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Coeli: könnte denn nicht jemand anders aufpassen, z.B. deine Mutter? Oder arbeitet sie auch?

    Ich hab auch noch in der Schwangerschaft immer gedacht, ach, 1 Jahr zu Hause bleiben reicht. Und dann nach der Geburt, noch im KH, dachte ich oh mann, du kannst doch dieses kleine Wesen nicht weg geben! Aber irgendwann muss man ja. Und länger als 1 Jahr geht bei uns nicht des Geldes wegen. Ich hab jetzt gerade angefangen, bei Tagesmüttern und in Kita anzurufen und ich fühl mich dabei auch richtig schlecht und möchte Melina eigentlich überhaupt NIEMALS weggeben!!!!!

    Das einzige ist, wenn ich sie mal kurz bei meiner Mutter lasse, dann fühl ich mich richtig gut weil ich weiß, dass sie dort sehr gut aufgehoben ist und meine Mutter alles für sie tun würde und ihr ganz bestimmt nichts passiert. Aber meine Mutti arbeitet und ist auch noch nicht so nah an der Rente... ;-)

    Ich denke, alle Mütter können sehr gut nachempfinden wie es dir geht.

    Vielleicht findest du ja noch eine andere Lösung??? Kannst du nicht irgendwo Geld beantragen??? Oder wie gesagt jemand aus der Familie der den Kleinen nehmen kann?

    Ansonsten kann ich wie gesagt nur sagen, dass ich das sehr gut nachempfinden kann.
  • CoeliCoeli

    20

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nein aus der Familie geht leider nicht. Wir sind vor einem Jahr ins Münsterland von Dortmund gezogen und meine Familie wohnt noch in Dortmund.
    Wir haben jetzt eine Tagesmutter gefunden, bei der ich ein gutes Gefühl habe, aber meine Traurigkeit bleibt. Ich bin jetzt schon eifersüchtig auf die Zeit, die sie mit meinem Kleinen verbringen wird.
  • July78July78

    1,031

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wir waren gestern auch bei einer Tagesmutter mal zum gucken, sie ist sehr sehr nett und das ganze ist auch sehr familiär, aber ich hätte auch trotzdem losheulen können. Bestimmt dachte sie, ich find´s bei ihr total blöd weil ich gar nicht gelacht hab :sad:

    Dann denke ich mir immer, ich würde am liebsten noch Jahrelang mit meiner Maus zu Hause bleiben - und dann....? Dann würd´s mir genauso schwer fallen sie weg zu geben... Also, wann auch immer, es ist immer blöd. Kann dich jedenfalls absolut verstehen.
  • VickiVicki

    498

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo ihr beiden, wie habt ihr denn die Tagesmutter gefunden? Ich tue mich im Momenta uch so schwer, und die, die vom Jugendamt angeboten wird, da würde ich meine Kleine 25 Stunden in der Woche abgeben und das ist mir zu viel.
  • CoeliCoeli

    20

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eine Bekannte erzählte mir, dass eine Freundin ihr Kind bei ihr hatte und sehr zufrieden war. Vom Jugendamt ist sie mir auch empfoheln worden
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kopf hoch!!
    Natürlich ist das nicht so einfach, wei man sich das vor der Geburt vorgestellt hat. Helen ging auch mit einem Jahr drei Vormittage (bis 15 Uhr) zu einer Tagesmutter. Sie hat beim Verabschieden sogar geweint und ich dann im Auto auch, aber die Tagesmutter hat mir versichert, dass Helen nach drei Minuten bereits in ein Spiel vertieft war und aller Kummer vergessen war. (Mama brauchte dafür regelmäßig fast 30 min)...
    Jetzt ist Helen 2 Jahre und drei Monate alt, geht immer noch zwei Mal in der Woche zu einer Tagesmutter (wir musste wechseln) und im Herbst in den Kiga. Und ich bereue die Entscheidung nicht. Im Gegenteil: Helen ist äußerst selbstbewusst, bleibt (wenn ich mich ordnungsgemäß verabschiede) auch bei ihr fremden Personen, bei der Nachbarin auch mal einen halben Tag, bei Oma auch mal mehrere Tage und das ist wunderbar. Ich kann in der Krabbelgruppe aufs Klo gehen, ohne dass sie mit will und/oder heult, und das ist in dem Alter eben nicht selbstverständlich. Unser zweites Kind wird auch mit einem Jahr zur Tagesmutter gehen und ich werde wieder etwas arbeiten.
    Wenn du noch Fragen hast, stelle sie ruhig, ich erzähle dir gerne noch mehr...
  • steffiisteffii

    1,316

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Coeli schrieb:
    Nein aus der Familie geht leider nicht. Wir sind vor einem Jahr ins Münsterland von Dortmund gezogen und meine Familie wohnt noch in Dortmund.
    Wir haben jetzt eine Tagesmutter gefunden, bei der ich ein gutes Gefühl habe, aber meine Traurigkeit bleibt. Ich bin jetzt schon eifersüchtig auf die Zeit, die sie mit meinem Kleinen verbringen wird.

    Oje, das kenne ich auch obwohl ich wirklich sehr gerne arbeite. Bei meinem ersten Kind kam mir auf der Arbeit alles ganz unwirklich vor. Ich habe mich dauernd gefragt, was ich da mache und warum. Nach gut einer Woche wurde es besser. Ich habe dann jede Stunde, die ich mit meinem Zwerg hatte (Tag und Nacht) ausgiebig genutzt. So hatten wir zwei letztendlich doch viel Zeit und viel Nähe und bald konnte ich mich auch wieder auf die Abwechslung auf der Arbeit freuen. Nach dem 2. Kind war das irgendwie "leichter". Wenn Du Deine Stelle gar nicht reduzieren kannst, nimm wenigstens Stillzeit. So hast Du 5 Stunden mehr Zeit für dein Baby.
  • CoeliCoeli

    20

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen Dank für eure Antworten. Es tut gut zu lesen, wenn andere Kind und arbeiten gut meistern.
    Gestern habe ich versucht mit meinem Mann über meine Gefühle zu sprechen, aber er kann mich leider nicht verstehen. Er meint, er hätte ja noch weniger von dem Kleinen und ich solle froh sein, dass ich die Zeit bis jetzt hatte und zu Hause bleiben zu wollen, wäre halt Luxusdenken von mir. Ich kann es ihm nicht deutlich machen, aber mein Kind abzugeben spricht so ganz tiefe Gefühle an, von denen ich auch nicht wußte, dass ich sie so stark habe. Wenn ich mir was wünschen könnte, würde ich so gern ein Jahr zu Hause bleiben und dann eine halbe Stelle machen, aber wie gesagt es geht nicht. Aber ich habe mir fest vorgenommen, die Zeit, die ich habe gut mit meinem Baby zu nutzen.
  • maschamascha

    1,176

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann Deine Gefühle voll nachvollziehen und mitfühlen! Selina habe ich in dem Alter (5 Mo.) nur für einige Vormittage zur Tagesmutter gegeben wegen eines Jobs und hätte mir nicht vorstellen können, das jeden Tag zu haben. Die paar Tage liefen aber gut und ich war stolz, dass ich meinen Unterricht gegeben habe. Zur Tagesmutter konnte ich schnell Vertrauen zulassen, da meine Freundin ihr Kind dort jeden Tag hingebracht hat. Was mir viel mehr zu schaffen gemacht hat, war der Schlafmangel und der Druck. Das ging mir an die Substanz, da unsere Tochter zu der Zeit noch sehr extrem war. Und durch das Stillen hatten wir eine sehr enge Bindung. Man fühlt sich so unabdingbar.

    Die Elternzeit habe ich mit ihren 9 Mo. nochmal um ein Jahr verlängert, weil Selina bei Einschlafen bei anderen nur geschrieen hat. In dem Punkt konnte ich mir eine Fremdbetreuung nicht vorstellen, weil ich nicht wollte, dass man ihr das mit der Brechstange (wie sollen sich Erzieherinnen um jedes Kind gleichzeitig kümmern können?) beibringt. Und mit einem Jahr tat sich nochmal ein Riesensprung, sodass Selina eine Halbtagsbetreuung doch verkraftet hättet. Nunja, kann man das vorher wissen?

    Selinas Freundin war obercool. Die ist auch mit 6 Monaten zur Tagesmutter gekommen und hat sich da superwohl gefühlt. Innerhalb von kürzester Zeit hat sie sich zum Platzhirsch hochgearbeitet, rumgewirbelt und den anderen Kindern das Spielzeug geklaut. Die war genau der Typ für Action.

    Meine kleine Schmusekatze kommt im September vorzeitig in den Kindergarten bis 14 Uhr und ich stehe nun auch wieder vor gemischten Gefühlen. Die Zeit zusammen war so toll, aber sie braucht jetzt auf jeden Fall noch mehr Kontakt mit anderen Kindern und ich bin sicher, dass es ihr gut tun wird.

    Ich selbst wusste bei der Anmeldung nicht, ob ich halbtags wieder arbeiten gehen werde oder Nr. 2 bekomme. Jetzt hat es geklappt und ich bin dankbar für den Luxus, den halben Tag mit dem Neugeborenen alleine sein zu können. Falls das zweite Kind wieder so schwierig wird, wäre das mehr als notwendig, allein um überhaupt Schlaf zu bekommen.
  • Levi2006Levi2006

    106

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @coeli
    Kann dich sehr gut verstehen. Ich muss auch spätestens ab Februar 2007 wieder arbeiten (dann ist das Ersparte aufgebraucht). Da wird meine Kleine noch keine 10 Monate alt sein :cry:
    Auch bei uns wird das finanziell mehr als knapp mit einem Gehalt. Wir haben dann so etwa 1100€ weniger im Monat und diesen Betrag haben wir noch in keinem Monat gespart! Das geht auf Dauer schon mal gar nicht :???:
    Hoffe nur, dass wir eine positive Nachricht von einen der 3 KITAs bekommen, bei denen wir uns eingeschrieben haben, ansonsten werden wir gezwungen sein, einen KITA-Platz beim Jugendamt als Härtefallregelung einzuklagen.
    Eine Tagesmutter wäre auch für uns unbezahlbar, da wir ja zusätzlich zur Arbeitszeit (8Std.) mit automatischer Mittagspausenabbuchung (45min) noch hin- und herfahren (2x45min) müssen... das wären ja täglich über 10 Stunden :shock: die wir berappen müssten. Unsere Eltern wohnen auch weiter weg und sind selbst berufstätig (in der heutigen Zeit keine Seltenheit, oder?) .... Freunde/Bekannte/Verwandte? Alle berufstätig!

    Mein Mann hat übrigens auch immer so Sprüche drauf wie:" Ich seh das Kind ja auch den ganzen Tag nicht, na und?" Ich denke dann auch immer:" Toll! Aber jemand Fremdes hat das Glück mit unserem Kind zusammen zu sein und es aufwachsen zu sehen."
    Da der Tag ja bekanntlich 24 Stunden hat und wir auch irgendwann mal schlafen, essen und duschen (etc.) müssen, würden wir mit unsere Kleinen dann täglich höchstens 5 oder 6 Stunden verbringen können. Es ist echt zum Heulen.....

    Liebe Grüße
    Levi
  • VickiVicki

    498

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Levi2006: Vielleicht musst du dann aber nicht gleich wieder Vollzeit anfangen. Vielleicht reicht es ja, wenn du dann Teilzeit arbeitest.
    Meinst du wirklich, dass Tagesmütter so teuer sind? Bei uns kann man vom Kinderschutzbund welche vermittelt bekommen, für die zahlt man 236 Euro im Monat und das für 50 Stunden in der Woche. Das löst zwar nicht das Problem, dass man sein Kind nicht sehen kann, aber so kommt man ohne Klage durch und du könntest wieder dein volles Gehalt bekommen.
  • Levi2006Levi2006

    106

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Vicki
    Bei uns gibt es keine Tagesmutter, die für knapp 1€/Std. arbeitet... bei uns muss man mindestens 4€/Std. zahlen. Kann sein, dass ich jetzt so manche gegen mich habe, aber ein gutes Gefühl hätte ich nicht dabei, mein Kind bei einer Tagesmutter abzugeben.
    ...Ich hab schon ein paar Ansprüche :???: an die Betreuung.
    Ich wäre viel beruhigter, wenn meine Kleine in einer KITA wäre mit ausgebildeten Betreuern, vielen anderen Kindern, wenn Sie fachmännisch gefördert, richtig ernährt wird. Wenn mein Kind viel nach draußen in die Natur kommt und vor dem Kind nicht geraucht wird. Eine Tagesmutter kann mir schon erzählen, dass sie das alles so macht, aber kontrollieren kann ich das halt nicht. In einer KITA sind mehrere Betreuer (die Kontrolle ist also automatisch da) und es gibt dort straffe Wochenpläne mit Programmen.
    Kann mir halt gut vorstellen, dass jemand, der 1€/Std. bekommt, sich nicht so arg reinkniet und groß anstrengt.

    So, jetzt alle auf mich stürzen :oops:


    Ach ja, mit der Teilzeit ist das auch so eine Sache. Das mit der 30Std./Woche würde finanziell eigentlich gut reichen und wäre für mich die ideale Lösung, aber mein Arbeitgeber macht da nicht mit :twisted: Da bin ich leider vor 2 Jahren an die falsche Firma geraten. Mein Chef hat mir nachdem er von meiner Schwangerschaft erfahren hat, mitgeteilt, dass er überhaupt keine Stelle mehr für mich hat.... In meine Aufgaben wurde jemand eingewiesen und wenn ich wieder komme, gibt es keine freie Stelle mehr für mich... Er zwingt mich sozusagen zur Vollzeit (er wird meine Teilzeitwünsche aus betrieblichen Gründen ablehnen), damit ich meinen Kündigungsschutz verliere und er mich kündigen kann... So wird es kommen, keine Frage...

    Aber jetzt muss ich erst mal die Geburt hinter mich bringen, dann sieht man weiter :sad:

    Liebe Grüße
    Levi
  • VickiVicki

    498

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    [quote="Levi2006

    So, jetzt alle auf mich stürzen :oops:

    [/quote]

    :grin: Warum sollten wir das tun? Es ist nun mal deine Meinung. Ich finde eine Tagesmutter besser, weil ich das Gefühl habe, sie geht individueller auf das Kind ein, weil dort eben weniger Kinder sind, als in einer Kita. Obwohl ich eine Kita auch nicht gänzlich ablehne. Und sie bekommt nicht nur 1 Euro die Stunde, der Rest wird vom Staat finanziert. Wie genau das abläuft weiß ich leider auch nicht.
  • CoeliCoeli

    20

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So, ich habe am 1.6 wieder angefangen zu arbeiten. Es hat bis jetzt ganz gut geklappt, auch wenn ich weinend zur Arbeit gefahren bin.
    Ihh habe eine Stillstunde, die ich zum abpumpen nutze und habe es auch geschafft, bevor ich zur Arbeit fahre zu stillen. Leander ist ganz fröhlich drauf, was mich sehr beruhigt. Jetzt habe ich erstmal 4 Tage frei :grin:
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