Schädelasymetrie - Helmtherapie?

CatiaCatia

202

bearbeitet 9. 04. 2006, 21:55 in Babys erstes Lebensjahr
Hallo Zusammen,

ich weiß, daß hier schon öfter über die Kopfform der Kleinen geredet wurde und viele beruhigende Worte gefunden wurden, daß sich die Schädelform im Laufe der Zeit bei einer Deformation schon wieder in die richtige Form ändern würde. Ich mache mir jetzt aber doch große Sorgen, daß sich die Asymetrie bei meiner Tochter nicht mehr zurückentwickelt. Bei der U4 wurde festgestellt, was ich selbst ja schon gesehen habe, daß der Kopf auf einer Seite ziemlich abgeflacht ist. Ich habe ein Rezept für KG bekommen und mir wurde empfohlen, die Kleine öfter auf den Bauch zu legen. Die Bauchlage habe ich eh immer wieder mal probiert, aber nach ein paar Sekunden geht das Gebrülle los und ich lasse sie nicht auf dem Bauch liegen und schreien, wie mir meine Schwägerin empfohlen hat. Tagsüber lege ich sie nun immer wieder auf die "richtige" Seite, wenn sie schläft, da kann ich das ja auch kontrollieren, aber in der Nacht gelingt mir das nicht. Ich spreche sie von der "richtigen" Seite an und bespiele sie von dieser Seite, trotzdem habe ich das Gefühl, das sie eben doch wesentlich mehr auf der abgeflachten Seite liegt und ich kann mir nicht vorstellen, daß wir das so in den Griff bekommen. Aber ich kann sie doch nicht festkleben! Jetzt habe ich etwas von einer Helmtherapie gelesen und auch mal gegoogelt. Hat denn von euch jemand Erfahrung damit? Oder habt ihr alle darauf vertraut, daß sich die Deformation zurückbildet und nichts weiter unternommen? Ich mache mir große Vorwürfe, daß ich meine Kleine nicht von Anfang an immer wieder umgebettet habe. :cry:

Gruß
Catia

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Helmtherapie ist (nicht nur) in meinen Augen reine Geldmacherei. Wirf doch bitte einen Blick in die icon_mini_search.gifSuche, bei uns wurde das Thema mindestens schon einmal behandelt. ;-)

    :byebye01:

    Gisela
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sprich deine Physiotheraputin mal bitte auf CranioSacralTherapie an. Dabei wird - ganz kurz und laienhaft formuliert - Druck auf den Schädel ausgeübt und dieser soll bestimmte "BEwegungen" anregen. Die meisten KGs machen sowas auch, wenn nciht geh zu einem Facharzt für Phystiotherapie und vor allem besprich dich in so wichtigen fragen mit deinem KiA!!!
    Die Helmtherapie wird übnrigens nicht nur hier eher ablehnend behandelt, auch in der Fachwelt ist sie sehr umstritten.

    LG, Lore
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Dazu schwirrt von mir hier irgendwo bereits eine Antwort herum.
    Ich fasse es nochmal kurz zusammen:
    Melli hatte einen enorm schiefen, abgeflachten Kopf, bei ihr war es tatsächlich das umstrittene KISS-Syndrom.
    Uns wurde von dem behandelnden Spezialisten von der Helmtherapie abgeraten.
    Er sagte uns, dass wir keien Wunder erwarten dürfen, es dauert laaaaange und geht nicht so schnell wie es kommt. Aber is zur Einschulung wird es verschwunden sein, wenn die Grundursache behoben ist.
    Ich habe mir zwar Sorgen gemacht, ihm aber vertraut. Nun ist Mellis Behandlung 8 Monate her und ihr Kopf ist wesentlich besser/runder geworden.
    Man sieht es, wenn man es weiß und/oder ganz genau hinsieht schon noch, er wird sicher auch niemals eine supertolle Rundung haben, aber es ist kein "kosmetisches Problem" mehr. Und: das sollte man sich auch überlegen: die Helmtherapie ist IMMER ein "kosmetisches Problem", zumindest für die Umwelt. Damit muss man auch umgehen können.
    Mal ganz abgesehen von den anderen Argumenten dagegen. ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    bei meinem Kleinen gab es auch einen extrem abgeflachten Kopf auf einer Seite, bei ihm war eine Lageassymetrie die Ursache, die mit Bobaththerapie(2 mal die Woche 10 Wochen lang) behandelt werden konnte. Heute sieht man eigentlich fast gar nichts mehr.

    Liebe Grüße vom Milchmädchen
  • Ela79Ela79

    227

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Catia,

    Wir haben uns auch gegen den Helm entschieden! ;-)
    wie es in deinem Fall ist kann ich nicht sagen, dafür kenne ich deine Kleine bzw. Ihren Kopf nicht! ;-)
    Mann muss das immer abwiegen, es gibt halt auch einige Nachteile!
    -teuer
    -optik
    -Stress für Kind und Eltern
    - weit weg

    Wir haben auch dem Forum und unserem Kia vertraut, und er ist viel besser geworden!
    Eine gute Bekannte hat sich für den Helm entschieden, sie sagt sie würde es immer wieder machen!
    So unterschiedlich sind die Meinungen!
    Ich persönlich schließe mich Gisela an, und denke das es Geldmacherei ist!
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Milchmädchen schrieb:
    Hallo,

    bei meinem Kleinen gab es auch einen extrem abgeflachten Kopf auf einer Seite, bei ihm war eine Lageassymetrie die Ursache, die mit Bobaththerapie(2 mal die Woche 10 Wochen lang) behandelt werden konnte. Heute sieht man eigentlich fast gar nichts mehr.

    Liebe Grüße vom Milchmädchen

    Nur zur Info: das was mit Bobath behandelt werden kann, ist die Ursache für die Asymetrie, also die schiefe Körperhaltung oder was auch imemr. Also die Asmetrie der Körpermitte, wenn man so will. Die Asymetrie am Kopf, die die man eben wirklich sieht, kann dann "nur" durch die angesprochene CranioSacralTherapie behandelt werden, die NICHT Teil von Bobath ist, sondern oftmals nebenher mitgemacht wird. Ist bei uns auch so. Aber nicht ejder Bobaththerapeut kann das, darum die Richtigstellung. Im Zweifelsfall muss man da explizit drum bitten, nachfragen.
  • maja05maja05

    114

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hi,

    ich mache mir auch Sorgen um die asymmetrische Kopfform von Lara. Sie ist ja nun schon 11 Monate alt, kann man da auch noch was machen mit CranioSacralTheraphie?

    Unsere KG meinte schon, dass der Kopf wahrscheinlich nicht mehr ganz gerade werden wird, aber das will ich nicht einfach so hinnehmen.
    Ich will auf jeden Fall alles versuchen, dass er noch gerade wird, wenn er hinten auch nicht so rund wird, aber wenigstens schief soll er nicht mehr sein.
    Gerade, weil ich selbst einen schiefen Kopf habe, will ich das meiner Tochter ersparen.

    Liebe Grüße
    Sabine mit Lara (06.05.2005)
  • CatiaCatia

    202

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen Dank für eure Antworten! Das Problem scheint ja doch weit verbreitet zu sein. Mich würde noch interessieren, wie das bei euren Kleinen ist/war mit der Bauchlage. Meine hält es eben nur ein paar Sekunden aus, dann ist das Geschrei groß und sie beruhigt sich nur wenn ich sie wieder anders lege. Die meisten Kinder scheinen die Bauchlage wohl nicht so gerne zu mögen. Wie schon erwähnt, meinte meine Schwägerin, daß sie ihre Kleine auf den Bauch gelegt hat trotz Schreierei. Das Schreien einfach ignoriert hat, auch wenns ihr, wie sie sagt, schwergefallen ist, und irgendwann hätte sich die Kleine dann daran gewöhnt. Ich schaffe das aber nicht, sie weinen zu lassen, gleichzeitig habe ich ein schlechtes Gewissen, daß ich sie nicht in Bauchlage lege, um dadurch die Kopfform zu optimieren. Wie man es macht, macht es wohl verkehrt! :sad:

    Gruß
    Catia
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Keine Bange, die meisten Zwerge mögen die Bauchlage zuerst nicht ;-)
    Lukashielt es anfangs auch nur einpaar Sekunden auf dem Bauch aus, nach und nach wurde es länger.
    Hast du schon mal probiert, dich mit ausgesreckten Beinen auf den Boden zu setzen und die Kleine über deine Beine bäuchlings zu legen? Vielleicht gibts dann nicht sofort Protest!
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Weinen lassen halte ich auch für keine Alternative. E sgeht ja eben nicht nur drum, dass das Baby auf dem bauch liegen soll, es soll in dieser Lage ja auch motiviert sein die Welt zu entdecken, sich fortzubewegen, zu spielen. Ob das dann der richtige Weg ist bezweifel ich. Ich kann nur empfehlen, was ich heir schon oft empfohlen habe: Wandel die bauchlage erstmal ab, zB:
    Kind in BL auf den Schoss legen, dabei die Beine überienenaderschlagen, so dass Kind mit Kopf noch etwas höher liegt, das Ganze am Bestn auf dem boden sitzend wegen der Gefahr des Fallens. An sich geht es ja auch darum, dass Kind aus seiner üblichen Lage ehraus zu holen. das geht zb auch mit dem tragetuch! Da kann das Kind gesichert die Kopfkontrolle üben und die Muskeln stärken.
    ch mache mir auch Sorgen um die asymmetrische Kopfform von Lara. Sie ist ja nun schon 11 Monate alt, kann man da auch noch was machen mit CranioSacralTheraphie?

    maja ich habe jetzt nicht nachgelesen woran die Kopfform bei euch liegt? Aber wie und bis wann man etwas dagegen tun kann ist natürlich auch davon abhängig. Ole hat auch eine Asymetrie, die aber nciht aus einer "Fehllage" resutliert, sondern die schon immer da war. Keine ahnung,v ielelicht fehllage im Muttterleib, wer weiss das schon. Bei solchen Sachen und ich meine auch bei KISS kann man mit CranioSacral bis ca. Ende 1. Lebensjahr aktiv eingreifen. Danach sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass das etwas bewirken kann. Allerdings kann sich immer noch einige Jahre etewas "verwachsen". Platte Seiten oder Hinterköpfe "verwachsen" sich sogar in den meisten Fällen noch später.
  • maja05maja05

    114

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Lorelei,

    die Asymmetrie kommt bei ihr wohl von der Fehllage in der Wiege, sie hat den Kopf beim Schlafen meistens nach links gedreht, aber erst so ab dem 3. Monat. Ich hab dann auch alles versucht, dass sie auf der Seite liegen bleibt, hab vorm Bauch und hinterm Rücken die Wiege mit Handtüchern und Decken ausgestopft, hat aber alles nix geholfen, sie hat sich immer wieder auf den Rücken gerangelt.

    Und wir waren ja auch beim Osteopathen deswegen, der hat keine Blockade festgestellt.
    Wenn man mit dieser Theraphie nur was bis zum 1. Lj machen kann, dann ist es ja schon fast zu spät, aber ich frag trotzdem mal bei der KG nach.

    @Catia,

    meine Maus liebt jetzt garadezu die Bauchlage, dreht sich andauernd auf den Bauch, spielt in BL(robbt jetzt auch), obwohl es noch vor 2, 3 Monaten genauso war wie bei euch, paar Sekunden auf dem Bauch, schon Geschrei, oder sie hat sich dann seit sies konnte, gleich wieder auf den Rücken gerollt.
    Und jetzt ist sie gar nicht mehr aus der Bauchlage zu kriegen(was beim Wickeln sehr anstrengend ist). Sie hat irgendwann angefangen, sich allein auf den Bauch zu drehen und schon hat ihr die neue Lage gefallen.
    Und ihr Kopf ist auch schon besser geworden, nur man sieht es halt immer noch sehr deutlich, dass er auf der linken Seite flacher ist.

    Liebe Grüße
    Sabine mit Lara (06.05.2005)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eine Zwischnfrage von mir: Seid Ihr alle krumm und schief am Kopf? Oder Eure Eltern?
  • maja05maja05

    114

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ne Marlies, nicht meine Eltern! :cool:

    Mein Hinterkopf ist wirklich sehr platt und auf der einen Seite flacher als auf der anderen. Das sieht wirklich nicht so schön aus, kannste mir glauben :roll:

    Sabine mit Lara (06.05.2005)
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich glaube, Marlies wollt eher darauf hinaus, dass sich das in den meisten Fällen im Laufe des Lebens wohl verwächst bzw. "von selbst macht".
    Flache und schiefe Hinterköpfe im Babyalter gibt es wohl schon sehr lange und immer wieder - aber es wurde noch nie so ein hype darum gemacht. Wenn es wirklich so furchtbar schlimm wäre, wie einem alle Naslang versucht wird einzureden und so unabänderbar, dann müssten wir doch quasi fast alle schiefe Köpfe haben - auch noch im Erwachsenenalter. Das haben aber in der Tat nur die wenigsten bzw. es fällt bei den wenigsten auf.

    Die Quintessenz: Es verdienen viele Leute viel Geld daran, an diesen (oft vermeintlichen) Schönheitsfehlern herumzudoktorn....

    Natürlich gibt es aber auch Fälle, in denen begründet etwas getan wird, jedoch ist es m.E. vollkommen falsch die Symptome bzw. Folgeerscheinungen zu therapieren, wenn man die Grudnursache nicht behebt. Und tut man das (die Grundursache beheben), dann erübrigt sich meist auch alles andere.

    Allerdings fällt mir spontan dazu ein, dass meine Mutter immer ganz stolz ist auf meinen superrunden tollen Hinterkopf und behauptet, das läge v.a. daran, dass sie mich als Baby konsequent umgelagert habe.
  • Ela79Ela79

    227

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der Facharzt der uns zu dem Helm geraten hat, hat uns darin beunruhigt in dem er sagte:
    Mit dem schiefen Kopf fängt erst alles an. Schiefer Kopf=Zahnfehlstellung, Zahnfehlstellung= Rückenprobleme im Alter! :shock:
    Hatte er damit Recht???
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    So ein Blödsinn! :roll:

    Irgendwie muss er ja Gründe liefern, damit ihr diese Helmtherapie bezahlt. Denn das ist weder eine Regelleistung der gesetzlichen Kassen noch eine wirklich anerkannt förderungswürdige Leistung von Privatkassen.

    Was war das überhaupt für ein Facharzt?
  • Ela79Ela79

    227

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na die wo mann hin soll wegen Kiss! Kein normaler Orthopäde!

    Na da hör her, mir wurde zwar auch gesagt das es teuer ist und nicht jede Kasse es übernimmt, aber er hätte mehrere Fälle wo es übernommen wurde! (gesetzliche) Private sowiso! :shock:

    Lg Ela
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Genau, Supi hat mir das Wort aus dem Mund genommen. Und wenn die Kinder wirklich Beschwerden haben, hat der der heilt Recht.
    Nur wegen eins unsymetrischen Kopfes, der sich zu 95% auswächst, sollte man sich gut überlgen was man macht oder nicht.
    Man kann immer Horrorszenarien zeichnen und Eltern in Angst und Schrecken versetzen.
  • LoreleiLorelei

    4,536

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Natürlich find eich auch, dass man sowas nciht übertreiben sollte. Etwas schief ist jeder Kopf und das Meiste verwächst sich wie ich ja auch schon geschrieben habe, aber bei uns beispielsweise hat die schiefe Kopfform dafür gesorgt, dass das Gehirn sich diesem schiefen Wachstum angepasst hat. Es ist also im Zweifelsfall nciht nur ein kosmetisches Problem. Das allerdings entscheidet der Arzt oder besser der Physiotherapeut, de roftmals einfach mehr Erfahrungen in diesem Bereich hat. Ne Schädelsono steht in einem solchen Fall ja eh meist an und da bemerkt man sowas ja uch, also bitte jetzt keine Spürche à la "hilfe mein Kind hat auch ne platte Stell". das ist bis zu einem gewissen Grad völlig normal und verwächst sich. Man muss eben einfach unterscheiden zwischen normalen Lageplattstellen oder Asyemtire, die auf KISS beruht oder anderen Krankheitsbildern.

    Bei m Geburtstag im Mai bist du doch noch im 1. LJ, NATÜRLICH kann CranioSacral da noch wa sbewirken. ;-)
  • supisupi

    8,312

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ela79 schrieb:
    Na die wo mann hin soll wegen Kiss! Kein normaler Orthopäde!

    Also GERADE bei KISS gibt es in ganz Deutschland 3 oder 4 ausgewiesene Spezialisten. Viele andere schreiben sich das auf die Fahnen, gerade im Moment, wo eigentlich bald jeder 2. denkt er bzw. sein Kind hätte KISS :roll: . Und diese ausgewiesenen Spezialisten sind m.W. fast einhellig gegen die Helmtherapie - eben WEIL sie die Ursache beheben und nicht am Resultat herummanipulieren.

    Abgesehen davon, isst KISS genauso komplex wie umstritten - und nicht jede Asymmetrie und/oder Kopfablattung etc.pp. ist KISS....aber ich fange an abzuschweifen. :oops:
    Na da hör her, mir wurde zwar auch gesagt das es teuer ist und nicht jede Kasse es übernimmt, aber er hätte mehrere Fälle wo es übernommen wurde! (gesetzliche) Private sowiso! :shock:

    Ist natürlich auch eine Frage, WER das erzählt hat. Der Arzt, der die Therapie durchführt macht natürlich kein Geschäft, wenn er im Vorfeld schon sagt,d ass seine teure Therapie neben allen anderen Kritikpunkten nicht von den Kassen bezahlt wird. Im Vorfeld wird doch meistens alles "schön" geredet.... hinterher kann der ja immer noch sagen, dass ihm das ja neu sei.... ;-) :roll:
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